Meine neue Herrin

Von Herrin Mateja

In dem fesselnden Roman "Meine neue Herrin" begibt sich die alleinerziehende Mutter Amalia auf eine schicksalhafte Reise der Selbstfindung. Gezeichnet vom Verrat ihres untreuen Mannes, steht sie vor den Trümmern ihres Lebens. Als ihr Ex-Mann die Unterhaltszahlungen verweigert, stürzt sich Emily in die Arbeit, um für ihre Familie zu kämpfen.

Ein überraschendes Angebot ihrer Chefin, als Hausmädchen auf dem exklusiven Anwesen von Geliebter Aurelia zu arbeiten, ändert alles. Doch was als einfacher Job beginnt, entwickelt sich zu einer unerwarteten Verbindung zwischen Amalia und der faszinierenden Aurelia. In den schillernden Hallen der Macht entfaltet sich nicht nur eine Geschichte über den Wiederaufbau von Amalias Leben.

"Meine neue Herrin" ist ein mitreißender Roman über die Kraft des Überlebens, die Wunden der Vergangenheit und die unerwarteten Wege, die das Begehren gehen kann. Tauchen Sie ein in diese Achterbahn der Gefühle und lassen Sie sich mitreißen.

 

Achtung, der Text enthält explizite Sex-Sezenen!

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Herrin Mateja
• Erscheinungsdatum: 5. Jan. 2024
• ISBN: 9798224965564

Herrin Mateja

Schweig, Sklave! Mein Name ist Herrin Mateja. Spiel und Herrschaft sind Teil meiner göttlichen Natur. Ich bin das Feuer, das brennt und reinigt. Ich werde deinem Körper die Hölle und deiner Seele die Erlösung bringen. Du wirst mir nicht widerstehen können. Du wirst alles tun, um mir zu gefallen. Ich werde dich zur vollkommenen Unterwerfung erziehen, und du wirst mich als die überlegene Göttin, die ich bin, anbeten. Sei dir darüber im Klaren, dass deine Göttin keine vorgefertigten Szenarien akzeptiert: Ich werde deine Grenzen respektieren (aber auch immer wieder überschreiten) und dich benutzen und missbrauchen, wie ich will. Denk daran: Dein Körper gehört mir, dein Geist gehört mir. Mein Wunsch ist dein Befehl.

Buchvorschau

Prolog

Amalia arbeitet seit zwei Jahren als Reinigungskraft bei der Reinigungsfirma UltraPolish Professionals. Der Job als Reinigungskraft war definitiv nicht ihr Traumjob - sie verdiente nicht viel, aber wenigstens konnte sie die Rechnungen bezahlen. Mit ihrem Job und dem Unterhalt, den sie nach der Scheidung bekam, kamen sie und ihre Tochter Lenora gerade so über die Runden. Amalia und ihr Mann hatten sich während des Studiums kennen gelernt und nach einem romantischen Wirbelsturm sehr früh geheiratet.

Amalia war nie richtig ins Berufsleben eingestiegen und hatte daher keine wirkliche Berufserfahrung. Seraphina, ihr Mann, bekam direkt nach dem Studium einen guten Job als Bauingenieur für Hochhäuser und Geschäftsgebäude und wollte der Hauptverdiener sein. Sie stimmte gerne zu - sie liebte es, Hausfrau zu sein, und es war ihr Kindheitstraum, Mr. Wright zu heiraten, eine Familie zu gründen und sich um das Haus zu kümmern. Leider war Seraphina nicht der Richtige.

Erst einige Jahre nach Lenoras Geburt bemerkte sie, dass Seraphina sich verändert hatte. Er verbrachte mehr Zeit bei der Arbeit und weniger zu Hause. Er sagte, er wolle ein besseres Leben für alle schaffen. Aber der verhängnisvolle Tag kam, als sie die seltsamen Telefonnummern auf seiner Telefonrechnung entdeckte. Sie fragte ihn, wer das sei, und nach vielem Hin und Her und Lügen fand sie heraus, dass er sich mit einer anderen Frau traf.

Sie war am Boden zerstört und dachte ernsthaft über eine Scheidung nach, aber er war so nett, sich wieder in ihr Herz zu stürzen. Danach lief alles gut - eine Zeit lang. Aber dann, vor etwa drei Jahren, ließ er die Bombe platzen. Er reichte die Scheidung ein, ohne sie zu warnen oder auch nur darüber zu sprechen! Er sagte, er könne die Scharade nicht mehr weiterführen, er habe nicht aufgehört, sich mit der anderen Frau zu treffen - er sei nur besser darin geworden, es zu verbergen.

Vor Gericht sicherte er sich die Unterhaltszahlungen und das Sorgerecht für die Kinder. Seraphina hatte erklärt, dass der Staat in Scheidungsfällen in der Regel zugunsten der Frau entscheidet, insbesondere wenn Kinder involviert sind. Anschließend fand sie durch einen Freund eine Anstellung bei einer Reinigungsfirma. Sie passte ihr Budget an, strich nahezu alles, was nicht lebensnotwendig war, und so schafften sie es, sich durchzubeißen

Es war schmerzhaft, so weit zurückzustecken und das komfortable Leben, das sie kannten, aufzugeben, aber wenigstens waren sie nicht obdachlos. Wenn nichts Schlimmes passierte, würden sie es schaffen! Aber Lenora war jetzt elf Jahre alt und kam in diesem Jahr auf die Highschool. Und wie die meisten Mädchen in ihrem Alter begann sie, Jungs nicht mehr nur als böse zu sehen, und sie wollte, dass sie sie auch so sahen.

Es gab Schulbälle, und sie näherte sich dem Alter, in dem man sich verabreden konnte, so dass es für sie immer wichtiger wurde, gut auszusehen. Angesichts dessen, was ihr Vater der Familie angetan hatte, wollte Amalia alles tun, um Lenora die verbleibende Zeit ihrer Kindheit so angenehm wie möglich zu gestalten. Und da sie wusste, dass auch für Lenora die Highschool und das College in der Zukunft lagen, musste sie etwas tun, um diese Träume wahr werden zu lassen - auch wenn das bedeutete, Überstunden zu machen!

Kapitel 1

Eines Tages sprach Amalia ihre Chefin auf die Möglichkeit an, mehr zu arbeiten. Mrs. Anderson, haben Sie einen Moment Zeit?, fragte sie.

Sicher, Amalia, was ist los?, fragte Mrs. Anderson.

Nun, meine Tochter kommt dieses Jahr in die Highschool - in ein paar Monaten - und ich hatte gehofft, dass ich für eine Weile ein paar zusätzliche Schichten übernehmen könnte. Sie fängt an, über Jungs nachzudenken und sich für sie hübsch zu machen, und ich würde ihr gerne neue Schulkleidung kaufen, damit sie sich hübsch fühlt und die Blicke der Jungs auf sich zieht. Du weißt doch, wie Mädchen in dem Alter sind, sagte Amalia.

Das kann ich gut verstehen. Mal sehen, was ich tun kann. Gib mir ein, zwei Tage Zeit, um ein paar Dinge zu überprüfen, und ich sage dir dann Bescheid, sagte Mrs. Anderson.

Ich weiß das zu schätzen, danke, antwortete Amalia. Amalia ging an diesem und am nächsten Tag wie gewohnt zur Arbeit.

Am Nachmittag des zweiten Arbeitstages rief Mrs. Anderson Amalia in ihr Büro. Hallo Amalia, ich habe über deine Bitte um mehr Stunden nachgedacht. Ich habe mir den Stundenplan angesehen und was noch ansteht. Leider sehe ich im Moment keine Möglichkeit, dir mehr Stunden zu geben, ohne jemand anderem Stunden wegzunehmen. Aber ich kann dir einen Job anbieten, der besser bezahlt ist. Es ist die gleiche Stundenzahl, nur mehr pro Stunde. Der Kunde hat mich gerade angerufen und ich habe sofort an dich gedacht, sagt Mrs. Anderson.

Das wäre toll! Das nehme ich an! Vielen Dank, Mrs. Anderson, vielen Dank!

Am nächsten Morgen musste sie statt zu dem Haus, das sie normalerweise an diesem Tag putzte, zu der Adresse, die Mrs. Anderson ihr für den neuen Kunden gegeben hatte. Da sie sich nicht sicher war, was der Job mit sich bringen würde und wie sie sich kleiden sollte, zog die 1,70 m große Brünette ein hübsches Kleid mit mittlerem Ausschnitt an. Nicht zu schick, aber auch nicht zu leger - sie wollte einen guten ersten Eindruck machen, ohne sich aufzudrängen.

Sie stieg in ihren alten Chevy Cavalier und fuhr zu der Adresse, die auf der Kundenkarte stand, die sie bekommen hatte. „Carter" lautete der Name auf der Kundenkarte.

Als sie ihren Wagen die lange Auffahrt hinaufmanövrierte, war sie beeindruckt von der Größe des Herrenhauses und des Grundstücks. Sie hoffte, dass sie zu einem großen Team gehörte, das dieses Haus putzte.

Dieses Haus ist riesig, dachte Amalia, als sie auf die Vorderseite des Hauses zuging. Amalia wurde an der Tür begrüßt und von einer auffälligen jungen dunkelhaarigen Frau in einer freizügigen französischen Dienstmädchenuniform in die luxuriöse Residenz geführt. Amalia wurde in eine sehr gut ausgestattete Sitzecke geführt, wo sie Platz nahm und ihr gesagt wurde, dass sie gleich von Herrin Carter begleitet würde.

Nach einigen Minuten betrat eine auffällige blonde Frau