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The Bimbo 2
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eBook70 Seiten54 Minuten

The Bimbo 2

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Über dieses E-Book

Annika Wagner, ist eine intelligente junge Frau. Doch weil sie sich in jungen Jahren hoch verschuldet hatte, suchte sie einen wohlhabenden Gönner im Internet. Und sie wurde fündig. Der mehrfache Millionär und erfolgreiche Geschäftsmann Marcus Alexander hat sie unter seine Fittiche genommen. Doch Marcus unterstützt sie nicht aus Nächstenliebe. Zusammen mit seiner "rechten Hand" Björn, hat er aus der selbstbewussten jungen Frau ein dümmliches Sexspielzeug gemacht. Eine lebende Sexpuppe, eine Bimbo.

Teil 2 schließt direkt an das Ende von Teil 1 an. Nachdem Björn mit ansehen musste wie Marcus Alexander Annika diversen Freunden zur Verfügung stellte, die sie an einem ausschweifenden Abend in Tylers Pub immer wieder schändeten, begann er damit die "Bimbofication" rückgängig zu machen.

Aber kann ihm das überhaupt gelingen? Wird Annika wieder so wie früher? Und warum überhaupt hintergeht Björn seinen Boss?
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum7. Sept. 2023
ISBN9783384016935
The Bimbo 2
Autor

Summer Winter

Mein Name ist Summer Winter. Ich wurde 1982 geboren. Seit meiner Jugend schreibe ich Geschichten. Je älter ich wurde um so mehr und häufiger drifteten meine Erzählungen in die Erotik ab. Liebe und Erotik sind mir sehr wichtig, ich bin ein sexueller Mensch und teile meine Lust gerne mit anderen Menschen.

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    Buchvorschau

    The Bimbo 2 - Summer Winter

    Kapitel 1 - Scherbenhaufen

    Sonntag, 29. Juni 2014. Während Marcus den Sonntag in seiner Villa, bei seiner Familie verbringt, quälen Björn die gestrigen Ereignisse. Er konnte in den frühen Stunden des Tages kaum Schlaf finden. Es war kurz vor sechs Uhr als er sich schlafen legte. Doch er konnte kaum ein Auge zu machen. Den ständig sah er die Bilder vor seinem inneren Auge.

    Wie Bibi sich trotz größter Demütigungen Marcus und seinen Gleichgesinnten anbiederte. Ohne Stolz, ohne Würde, wie misshandeltes Vieh. Er konnte ihren Anblick nicht vergessen. Die Make-up verschmierte Fratze, ihr nasses klebriges Kleid. Besudelt mit Bier, Sperma und Spucke.

    Immer wieder hatte er vor Augen wie sie an das Heizungsrohr gefesselt war. Bereit bestiegen und benutzt zu werden wie ein Wegwerfartikel. Und ständig hatte er ihre Stimmen im Ohr. Die lachenden und feixenden Männer. Wie sie sich über Bibi lustig machten, wie sie Bibi jede Art der Menschlichkeit nahmen.

    Er konnte Marcus hören. Mit seinen prahlerischen Sprüchen, mit seinen erniedrigenden Worten. Und er hörte Bibis helle, weinerliche, jammernde Stimme. Wie sie sich bemühte allen zu gefallen. Wie sie sich auf Befehl selbst demütigte. Wie sie den letzten Funken freien Willens abgab als sie um mehr bettelte und sich bei den schmierigen Männern auch noch dafür bedankte.

    Björn war ganz schlecht davon. Und sein schlechtes Gewissen quälte seinen Geist. Er beschloss Bibi einen Besuch abzustatten. Er wollte nach ihr sehen. Sicher gehen das es ihr gut geht.

    Gegen 17:00 Uhr trifft Björn in Bornheim ein. Er parkt mit seinem Mercedes im Innenhof des großen Mietshauses. Seine Ankunft bleibt nicht unbemerkt. Verschiedene Mieter beobachten ihn durch ihre Fenster mit Blick auf den Hof. Björn macht sich nach oben zu Bibi´s Wohnung.

    Als er endlich an ihrer Wohnung angekommen ist, sieht er etwas an der weißen Tür. Dort hat jemand in großen roten Buchstaben mit Filzstift das Wort KURVA geschrieben. In diversen slawischen Sprachen steht dieses Wort für Schlampe, Hure, Nutte und ähnlich diffamierendes.

    Darunter steht in schwarz noch etwas anderes geschrieben. Es scheint Türkisch zu sein. Björn vermag es nicht zu lesen, doch daneben ist ein ejakulierender Penis gemalt. Die Bedeutung dürfte also in dieselbe Richtung gehen.

    Björn klingelt an Bibis Tür. Bibi öffnet ihm die Tür. Es ist Sonntag, der einzige Tag an dem Bibis Dienste sicher nicht benötigt werden. Denn der Sonntag ist Marcus unwissender Frau heilig. Selbst wenn er am Wochenende Termine in der großen Stadt hat, Sonntags muss er zu Hause sein.

    Bibi ist vollkommen unvorbereitet. Kein Glamour, kein Bling-Bling. Sie trägt kein Make-up, keine falschen Wimpern. Keinen Lippenstift und keine falschen Fingernägel. Ihr Look ist kein bisschen aufreizend. Sie trägt einen weinroten Jumpsuit mit weißen Farbakzenten.

    Björn: Hallo Bibi.

    Bibi: Hi.

    Björn sieht ihr tief in die Augen. Bibis Blick ist apathisch, sie hat keine Ahnung warum Björn hier ist. Und es hat den Anschein als würde sie auch nicht darüber nachdenken. Bibi wirkt auf ihn wie eine Aufziehpuppe, bei der vergessen wurde für weitere Schritte erneut aufzuziehen.

    Ihre Augen wackeln unsicher von links nach rechts und von rechts nach links als Björn sie mit seinem Blick fixiert. Er hat einen dicken Kloß im Hals als er Bibis geschwollene Backen bemerkt. Marcus Ohrfeigen waren eine Spur zu heftig, das hatte er aber bereits gestern vermutet.

    Doch auch wenn Bibi in diesem Moment wie ein Scherbenhaufen auf ihn wirkt, fesselt ihn ihr Anblick. Selten in seinem Leben hat er etwas derart schönes gesehen. Er hat in den letzten Wochen und Monaten vergessen wie schön die junge Frau eigentlich war die damals noch auf den Namen Annika Wagner hörte.

    Björn: Darf ich reinkommen.

    Bibi: Natürlich. Muss ich zu Marcus? Haben wir schon Montag?

    Björn: Nein. Ich wollte nur nach dir sehen.

    Bibi: Das versteht ich nicht.

    Björn: Du meinst- verstehe ich nicht. Und genau darum geht es. Hast du Kaffee da?

    Bibi: Nur zum aufrühren.

    Björn: Das wird reichen.

    Bibi bittet Björn in ihrer verwirrten, eigenen Art, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Er setzt sich auf die kleine, graue Ausziehcouch. Sie ist Sofa und Bett zugleich. Davor steht ein kleiner runder Tisch, ganz in weiß, mehr Plastik als Holz. Aber Bibi hat eben auch nur eine kleine Sozialwohnung. Nicht ganz 30,00 qm.

    Bibi hat für sich und Björn Brühkaffee gemacht. Vanillegeschmack, den hat sie am liebsten. Sie setzt sich zu Björn auf die Couch.

    Björn: Wie geht es dir?

    Bibi: Hab ich etwas falsch gemacht?

    Björn: Nein hast du nicht. Ich möchte nur wissen ob es dir gut geht.

    Bibi: Mir gehts ok. Alles bestens.

    Björn: "Der Abend gestern muss sehr anstrengend gewesen

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