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Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel: Nicht Sozialismus und Mangel sind die Lösung, sondern das spirituelle Wissen zur Nutzung bislang ungeahnter eigener Möglichkeiten!
Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel: Nicht Sozialismus und Mangel sind die Lösung, sondern das spirituelle Wissen zur Nutzung bislang ungeahnter eigener Möglichkeiten!
Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel: Nicht Sozialismus und Mangel sind die Lösung, sondern das spirituelle Wissen zur Nutzung bislang ungeahnter eigener Möglichkeiten!
eBook322 Seiten3 Stunden

Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel: Nicht Sozialismus und Mangel sind die Lösung, sondern das spirituelle Wissen zur Nutzung bislang ungeahnter eigener Möglichkeiten!

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Über dieses E-Book

Niemand von uns wurde geboren, um sein Schicksal in die Hände von Psychopathen und Machtmenschen zu legen, die aus uns willenlose Elemente ihres Herrschaftswahns machen wollen. Wir alle haben die Bestimmung und das angeborene Recht, unser Schicksal selbst zu wählen. Diese Freiheit wollen wir uns nicht nehmen lassen.

Leider gibt es aktuell Pläne, weltweit die Freiheit aller Menschen abzuschaffen. Verantwortlich ist dafür eine kleine Gruppe von Oligarchen, Multimilliardären, Adligen und ihren gekauften Unterstützern aus Politik, Wissenschaft und Medien. Diese Bedrohung müssen und können wir stoppen.

Die Welt braucht einen spirituellen Wandel. Es wird Zeit, dass die Menschen erkennen, wer wir wirklich sind und über welche großartigen Fähigkeiten jeder Einzelne von uns verfügt. Wir entstammen alle derselben Quelle. Es gibt keine wertlosen oder minderwertigen Personen oder Rassen, wie es die Vordenker des WEF bei ihren Jahrestreffen propagieren.

Dieses Buch befasst sich mit den spirituellen Grundlagen unserer Existenz und den Fähigkeiten des menschlichen Geistes, die jeder nutzen kann, um sich aus eigener innerer Kraft ein besseren Leben in Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung zu erschaffen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum13. Juni 2023
ISBN9783757838393
Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel: Nicht Sozialismus und Mangel sind die Lösung, sondern das spirituelle Wissen zur Nutzung bislang ungeahnter eigener Möglichkeiten!
Autor

Hans-Georg Koch

Hans-Georg Koch ist ein bekannter Buchautor zum Thema "Spiritualität"! Seit mehr als 30 Jahren arbeitet er als Mentaltrainer. Er hilft Menschen die eigenen Stärken zu erkennen und zu entfalten, Lebenskrisen zu bewältigen, neue Wege zu gehen und praktikable Lösungen aus eigener innerer Kraft zu nutzen. Seine Kenntnisse über die spirituellen Grundlagen unseres Lebens gibt er in Büchern, Vorträgen und Seminaren weiter.

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    Buchvorschau

    Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel - Hans-Georg Koch

    Vorwort

    Unbestreitbar gibt es den sehr bösartigen Plan, weltweit die Freiheit aller Menschen abzuschaffen, auch wenn gutgläubige Realitätsverweigerer davon nichts wissen wollen. Die Fakten sprechen für sich. Verantwortlich für diese Verschwörung ist eine etwa 3.000 Personen umfassende Gruppe von Oligarchen, Multimilliardären und Adligen, sowie deren gekauften Unterstützer aus Politik, Wissenschaft und Medien.

    Dieses Werk beschreibt die Lügen und die Techniken, mit denen wir Bürger manipuliert, getäuscht und in die Irre geführt werden sollen, um die geplante Neue Weltordnung zu akzeptieren, die zur Reduzierung der Weltbevölkerung und zur Unterdrückung der verbliebenen Menschheit unter die Diktatur einer selbsternannten globalen Elite führen soll.

    Natürlich beschreibe ich auch mögliche Lösungen, mit denen dieser Plan gewaltfrei gestoppt werden kann. Du erfährst, welche Mechanismen dahinterstecken und was zu tun ist, um nicht mehr manipuliert zu werden, um frei zu sein und das eigene Leben von Grund auf selbstbestimmt zu führen. Zu diesem Zweck ist es wichtig, die spirituelle Wahrheit über unsere Existenz zu erfassen.

    Es ist unsere Aufgabe, der maßlosen Gier der psychisch Deformierten nach Geld, Macht und Einfluss klare Grenzen zu setzen. Unser Schöpfer erwartet von uns, dass wir nichts mit uns machen lassen, was wir nicht wollen!

    Die Anwendung des spirituellen Wissens versetzt jeden Menschen in die Lage, sein Schicksal in allen menschlichen Bereich selbst in die Hand zu nehmen, statt wie ein Blatt im Wind hin und her getrieben zu werden. Egal, um welche Krise es sich auch handeln mag, es lassen sich aus eigener Kraft adäquate Lösungen in jedem Lebensbereich erschaffen. Das gilt auch für die größte aller Krisen – jenem von der globalen Elite angezettelten Ausnahmezustand, dessen Ziel es ist, die diktatorische Herrschaft über uns und die gesamte Welt zu erlangen.

    Inhalt

    Krisen sind ständige Begleiter des Lebens

    Die Entstehung des Universums

    Wo Religion und Wissenschaft einer Meinung sind

    Die perversen Auswüchse einer Irrlehre

    Beweise für die Wahrheit

    Die Bausteine aus denen das Universum besteht

    Der Great Reset und die Transformation der Welt

    Die globalen Drahtzieher im Hintergrund

    Die Lüge vom menschengemachten Klimawandel

    Die üblichen Manipulationstechniken

    Die Naivität der Verschwörungsleugner

    Politischer Hass und seine Folgen

    Der Sinn der irdischen Existenz

    Herr über sich selbst sein

    Inneres Wissen nutzen – Lügen durchschauen

    Ein angstfreies Leben führen

    Die Dikatur der Neuen Weltordnung stoppen

    Ein paar Worte zum Schluss

    Quellenverzeichnis

    Krisen sind ständige Begleiter des Lebens

    Kaum ein Mensch geht durchs Leben, ohne einmal in irgendeiner Form von einer Krise betroffen zu sein. Mir ist jedenfalls niemand bekannt, der noch nie vor einer kritischen Situation stand, die es zu bewältigen galt.

    Üblicherweise treten Krisen als einschneidende und bisweilen schmerzhafte Störungen des gewohnten Lebensablaufs auf, die dringend nach Veränderungen verlangen. Es gibt viele Arten solcher Krisen, die im persönlichen wie auch im gesellschaftlichen Bereich liegen können.

    Betroffen werden von diesen Ausnahmesituationen sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen, Firmen und mitunter ganze Nationen. Grundsätzlich zeigt eine Krise an, dass der eingeschlagene Weg, oder die verfolgte Strategie nicht zum erwünschten Ergebnis führt, sondern schwerwiegende Auswirkungen nach sich zieht, wenn die notwendige Kurskorrektur ausbleibt. Wird nicht gegengesteuert, nimmt die Entwicklung einen dauerhaft negativen Verlauf und endet in einer Katastrophe.

    Besonders traumatisch sind für Menschen meistens jene Krisen, die im persönlichen Bereich liegen, wie Ehescheidungen, Todesfälle, Verlust des Arbeitsplatzes oder der Einkommensquelle und Ähnliches. Sie können einen davon Betroffenen urplötzlich vor eine erschreckende und scheinbar ausweglose Situation stellen, die es zu meistern gilt.

    Im Gegensatz zu den plötzlich auftretenden Ereignissen entwickeln sich die meisten Krisen jedoch in einem schleichenden Prozess. Die Fehlentwicklung wird von aufmerksamen Menschen zwar unmittelbar wahrgenommen, die Wahrnehmung führt aber nicht unbedingt sofort zu einer entsprechenden Reaktion. Besonders sich anbahnende Krisen, von denen eine ganze Nation betroffen ist, benötigen oftmals eine längere Zeit, bevor sie mehrheitlich ins Bewusstsein der Bewohner dringen und eine Lösung angestrebt wird.

    Die Tatenlosigkeit basiert meistens auf Gewohnheit, Selbstbetrug oder Angst vor den notwendigen Schritten der Veränderung, denn die erforderlichen Maßnahmen können mit harten Einschnitten in die bisherige Lebensgestaltung und großen materiellen Verlusten verbunden sein. In solchen Fällen kommt es dann, um sich den Konsequenzen nicht stellen zu müssen, immer wieder zu einer ganz bewussten Verschiebung der nötigen Korrektur auf einen späteren Zeitpunkt.

    Auf Dauer geht das natürlich nicht gut. Zum einen ist jeder Tag des Zuwartens oftmals nur ein weiterer Tag voller Unbehagen, Schmerz und Leid, zum anderen können sich die Auswirkungen zu einer soliden Katastrophe mit unkalkulierbaren Folgen ausweiten.

    Es liegt in der Natur der Sache, dass die negativen Folgen einer Reaktion auf diese Fehlentwicklung meistens gut erkennbar sind, nicht aber die möglichen positiven Perspektiven aus den erforderlichen Entscheidungen. Der Höhepunkt eines eskalierenden Ausnahmezustands erscheint den meisten Menschen als etwas besonders Bedrohliches. Man muss Gewohntes aufgeben, verliert bisherige Stabilitäten und Gewissheiten, während man sich zugleich einer ungewissen Zukunft ausgesetzt sieht. Verständlicherweise haben viele Menschen Angst davor.

    Krisen haben vielfältige Facetten. Sie haben Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Bereiche der menschlichen Existenz. Das reicht von materiellen Gegebenheiten über soziale Einflüsse bis zu seelischen und körperlichen Erkrankungen. Der wichtigste Aspekt jeder Krise ist zugleich der Bereich, der bei vielen Menschen am wenigsten Beachtung findet - die spirituelle Dimension! Das ist sehr bedauerlich, denn wahres spirituelles Wissen kann jeden Menschen in die Lage versetzen, sich auch in verzweifelten Situationen größtenteils selbst helfen zu können. Diese Tatsache ist aus den verschiedensten Gründen leider weitgehend unbekannt.

    In diesem Buch geht es vor allem um die spirituellen Hintergründe einer Krise, denn diese Kenntnisse tragen am meisten zur Lösung jener Probleme bei, die durch Krisen entstanden sind und nun gemeistert werden müssen. Wer in dieser Hinsicht Vorurteile hat, dem möchte ich versichern, dass dieses Wissen kaum etwas mit dem zu tun hat, was von den Kanzeln der Kirchen gepredigt wird. Es ist auch nicht meine Absicht, jemanden bekehren zu wollen. Es geht nur darum, wirksame Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, die jeder Mensch für sich nutzen kann, um anstehende Schwierigkeiten zu überwinden und ein neues glückliches Leben zu beginnen.

    Trotz der bewusst emotionslosen Beschreibung hat jede Krise selbstverständlich auch eine individuelle psychologische Auswirkung. So unterschiedlich wie wir Menschen sind, so unterschiedlich wirkt sich eine Krisensituation auch auf die Befindlichkeit des Einzelnen aus. Abhängig von der jeweiligen Beurteilung und der seelischen Verfassung können in einer Krisensituation Angst und Verzweiflung eines Betroffenen solche Ausmaße annehmen, dass einigen Menschen nur noch der Suizid als einzig möglicher Ausweg erscheint. Katastrophen verzeichnen deshalb oft eine besonders hohe Anzahl von Selbstmorden.

    Aber es gibt auch das genaue Gegenteil davon. Manche Menschen betrachten eine Krise wie eine Chance. Tatsächlich ist dies eine überaus vernünftige Beurteilung. Denn üblicherweise führt die Überwindung einer Krise zu besseren Verhältnissen – individuell wie auch kollektiv. Nicht umsonst benutzt man im Chinesischen dasselbe Wort für Krise und Chance.

    Auch diesen Aspekt sollte man nie aus den Augen verlieren: Für die Herrschenden einer Gesellschaft sind Krisen oftmals hochwillkommene Situationen, weil es den Machthabern die Möglichkeit gibt, sonst völlig unzumutbare Veränderungen gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung durchzusetzen.

    Daher kommt es leider immer wieder vor, dass von verantwortungslosen Herrschern Krisen ganz absichtlich erzeugt und verschärft werden, um die Menschen unter Druck zu setzen und gefügig zu machen. Die Historie der Menschheit ist voll von solchen schändlichen Machenschaften, wie z. B. der Brand Roms unter Kaiser Nero oder der Reichstagsbrand unter der Regentschaft der Nazis beweisen.

    Für Hitler war der Reichstagsbrand die hochwillkommene Gelegenheit, die „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat durchzusetzen. Sie wurde als temporäre Notverordnung durch den damaligen Reichspräsidenten Hindenburg in Kraft gesetzt, um Deutschland vor Angriffen durch innere Feinde zu schützen. Tatsächlich aber wurde mit diesem neuen „Ermächtigungsgesetz die Demokratie dauerhaft ausgeschaltet.

    Durch das Ermächtigungsgesetz wurden Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung, einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe in das Brief-, Post-, Telegrafen- und Fernsprechgeheimnis, Anordnungen zu Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen, sowie Beschränkungen des Eigentums zu legalen Handlungen des Staates erklärt.

    Diese völlig harmlos klingende „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat", die als Reaktion auf eine Krise etabliert wurde, bildete die Basis für Hitlers mörderische Diktatur. Sie machte die Bevölkerung rechtlos und lieferte sie dauerhaft der Willkür des Nazi-Regimes aus.

    Daraus sollte jeder Bürger gelernt haben und sehr misstrauisch gegenüber allen Maßnahmen zur „Krisenbewältigung der Politik sein. Man sollte immer hartnäckig hinterfragen, ob eine Krise nicht absichtlich hochgepuscht oder überhaupt erst ins Leben gerufen wurde, damit ein weiteres Mal gewaltige Einschränkungen der bisherigen Lebensverhältnisse als „Lösung angeboten werden können.

    Politiker sind nicht notwendigerweise die Elite einer Gesellschaft – ehrlich, glaubwürdig und mit einem aufrechten Charakter gesegnet. Oh nein, auch in unserer heutigen Demokratie gibt es antidemokratische Politiker, die von einer soliden Krise schwärmen, weil „die Not die Menschen zwingen wird, sich zu beugen". Diese Worte sagte der damalige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble von der CDU, zum Widerstand aus den Reihen der Bevölkerung gegen massive einschränkende Maßnahmen. Den Willen der Bevölkerung zu respektieren und solche schädlichen Pläne zu unterlassen, die keine Mehrheit bekommen, war für ihn keine akzeptable Option. [¹]

    Es zeigt sich eben, dass manche Politiker so gewissenlos sind, den Abbau von universellen Menschenrechten und die Einschränkung der individuellen Freiheit als den einzigen und unausweichlichen „Lösungsweg" aus einer Krise anzustreben! Und Schäuble ist wahrlich nicht der einzige Politiker mit so einem fragwürdigen Demokratieverständnis. Auch in der aktuellen Regierung sind zahlreiche Typen dieses Schlages zu finden!

    Besonders psychopathische Elemente, Narzissten, Extremisten und Fanatiker nutzen echte und eingebildete Krisen gerne als willkommene Gelegenheiten, um ihre morbide Machtgier zu befriedigen. So können sie anderen Menschen ihren Willen aufzwingen, ihnen schwerst möglich schaden und sich selbst als Retter in der Not feiern lassen. Von Leuten, die dumm genug sind, solche miesen Machenschaften nicht zu durchschauen, bekommen sie dann, trotz der angerichteten Schäden, reichlich Verständnis und manchmal sogar Applaus für die vermeintliche Rettung.

    Es zeigt sich auch, dass solche psychisch Gestörten zumeist hasserfüllt auf das Eigene sind, während sie zugleich alles Fremde unterschiedslos als vorbildlich feiern. Ihr Hang zur Selbstzerstörung und zur Zerstörung der eigenen Kultur, wie wir es zurzeit in Deutschland erleben, dürfte einmalig in der Geschichte der Menschheit sein.

    Unabhängig von ihrem Missbrauchspotenzial sollen Krisen wachrütteln. Sie fordern zum Umdenken auf und verlangen nach Umorientierung. Das Umdenken ist nicht einfach nur allegorisch zu sehen, sondern im Gegenteil ganz wörtlich gemeint!

    Es muss ein anderes Gedankengut etabliert werden!

    Handelt es sich um eine gesellschaftliche Krise, sind sie eine Mahnung an alle Beteiligten, dass mehrheitlich die Denkweise, die Entscheidungen und das Handeln der Menschen in die falsche Richtung gehen.

    Für jeden Betroffenen und darunter Leidenden sind Krisen deshalb vorrangig die dringende Aufforderung, das persönliche Glaubenssatzsystem, das heißt, die Denk- und Verhaltensmuster, sowie die generelle Haltung und die bisherigen Überzeugungen gegenüber der eigenen Person, den allgemeinen Dingen und dem Leben kritisch zu überprüfen und ggf. zu verändern, um zukünftig klügere und bessere Entscheidungen treffen zu können.

    Der neuerdings oft benutzte Begriff „Mindset soll die Gesamtheit der Verhaltens- und Denkmuster sowie die Gesinnung, Mentalität oder geistige Haltung von Menschen umfassen. Mit diesem Begriff wird jedoch mehr verschleiert als Klarheit über die wesentlichen Punkte hergestellt, auf die es ankommt. Ich bevorzuge lieber den Begriff „Glaubenssatzsystem, denn es ist die Gesamtheit, bzw. die Summe der für wahr gehaltenen Glaubenssätze, die den Kern der inneren Einstellung eines Menschen bilden und von elementarer Bedeutung für seine Verhaltens- und Denkmuster, sowie für sein äußeres Erleben sind.

    Die Aufforderung zum Umdenken konfrontiert jeden Betroffenen mit einer Tatsache, die sich mit ganz simplen Worten so erklären lässt:

    Alle Erfahrungen entstehen aus unseren Gedanken!

    Individuell wie auch kollektiv!

    Das individuelle, wie auch das kollektive Handeln und Unterlassen basieren auf den akzeptierten Glaubenssätzen, oder anders ausgedrückt, auf den akzeptierten Überzeugungen, die durch gedankliche Prozesse in das persönliche Glaubenssatzsystem übernommen wurden. Die Entscheidungen und das daraus resultierende Handeln und Unterlassen eines jeden Menschen sind tatsächlich nie etwas anderes als die Verlängerung seines Gedankengutes.

    Grundsätzlich sind Glaubenssätze erhärtete und verdichtete Überzeugungen, die zu unbestreitbaren Ideen über die persönliche Realität wurden. Sie werden für wahr gehalten und stehen außerhalb jeden Zweifels. Für den einzelnen Menschen haben Glaubenssätze den Charakter feststehender Tatsachen, die nicht weiter überprüft werden müssen, da sie sich von selbst verstehen. Sie werden für Eigenschaften der Realität gehalten und nicht als das erkannt, was sie wirklich sind, nämlich nur bloße Glaubensvorstellungen über die Realität.

    Jeder Mensch hat einen freien Willen, der ihn befähigt, ganz bewusst bestimmte Handlungen oder Unterlassungen durchzuführen. Dies ist aber nur die halbe Wahrheit, denn eine Vielzahl von Entscheidungen geschehen halbbewusst oder ganz bewusst auf der Basis der individuell akzeptierten Glaubenssätze. Stehen das bewusste Wollen und die verinnerlichten Glaubenssätze in einem Konflikt, obsiegt regelmäßig das Unbewusste. Die Handlung vollzieht sich im Konfliktfall so, wie es der akzeptierte Glaubenssatz aussagt.

    Besonders bei süchtigem Verhalten wird diese Tatsache deutlich sichtbar. Ein Suchtkranker kann so viel bewusstes Wollen aufbringen, wie er will. Wenn er von innen heraus den Impuls bekommt, zum Suchtmittel zu greifen, unterliegt er regelmäßig diesem aus dem Unbewussten kommenden Trieb. Der Griff zur Zigarette, zur Droge oder zum nächsten Schluck Alkohol ist unwiderstehlich, praktisch zwanghaft vorprogrammiert.

    Ändern kann und wird sich dieses Zwangsverhalten erst, wenn der untaugliche und Sucht verursachende Glaubenssatz aufgegeben und durch einen besseren ersetzt wurde. Dies ist ein Vorgang, der wiederum durch bewusstes Denken vonstattengeht. Dieser Vorgang des ganz bewusst veränderten Denkens zum Etablieren eines gegenteiligen Glaubenssatzes ist unerlässlich, wenn das Handeln auf der Basis des untauglichen Glaubenssatzes zukünftig vermieden werden soll. Das Bekämpfen des inneren Antriebs ist erfolglos, weil damit der verursachende Glaubenssatz erhalten bleibt.

    Diese Regel gilt für alle akzeptierten Glaubenssätze jedes einzelnen Menschen. Niemand ist von diesem Mechanismus ausgenommen. Das individuelle Handeln vollzieht sich immer auf der Grundlage der individuell akzeptierten Glaubenssätze – unabhängig davon, ob sie gut oder schlecht sind. In ihrer Gesamtheit steuern Glaubenssätze die persönlichen Erfahrungen eines jeden Menschen!

    Diese Tatsache möchte ich mit einem einfachen Beispiel näher erläutern: Wer der festen Überzeugung ist, dass ein bestimmter Politiker absolut seriös und ehrenhaft handelt, wird diesem Politiker und seiner Partei mit Sicherheit bei einer Wahl auch die Stimme geben. Vereinfacht ausgedrückt, wurden aus den voran gegangenen Denkprozessen im 1. Schritt Überzeugungen (Glaubenssätze) und im 2. Schritt daraus resultierende Handlungen, nämlich auf dem Stimmzettel das Kreuz bei dem ehrenhaften Politiker zu setzen.

    Umgekehrt gilt dasselbe. Wer durch gedankliche Prozesse zu der Meinung gelangt ist, dass ein bestimmter Politiker oder eine bestimmte Partei nur Böses im Schilde führen, hat dieses Werturteil in seiner Psyche als Überzeugung bzw. Glaubenssatz abgespeichert und wird bei einer Wahl sein Kreuzchen nicht dort, sondern an anderer Stelle machen.

    Gleiches gilt auch für den Nichtwähler. Sie sind gedanklich meistens zu der Ansicht gelangt, dass eine Wahl nichts ändern würde und verzichten deshalb auf die Abgabe ihrer Stimme. Auch hier führten voran gegangene Überlegungen, also Denkprozesse, zur Überzeugung, dass Wählen keinen Sinn hat und Nichthandeln die bessere Option ist.

    Natürlich sind diese Fakten auch den Strategen in der Politik bekannt. Deshalb wird mithilfe von Propaganda versucht, massiven Einfluss auf Denkprozesse und Meinungsbildung (Bildung von Glaubenssätzen) in der Psyche der Individuen zu nehmen. Auf diesen Punkt werde ich an anderer Stelle noch ausführlicher eingehen.

    Jeder Krise liegen bestimmte Glaubenssätze zugrunde, nach denen gehandelt wurde. Die Glaubenssätze wurden anfänglich für gut und richtig gehalten, die daraus entstandenen Entscheidungen und Handlungen erwiesen sich im Verlauf der Zeit jedoch als nicht zielführend und oft sogar als kontraproduktiv und schädlich. Die erhofften Ergebnisse stellten sich nicht ein, was durch die Krise in der Außenwelt unübersehbar wurde.

    Mit der Feststellung, dass individuell wie kollektiv akzeptierte Glaubenssätze die eigentliche Ursache für eine Krise sind, sind wir zugleich dort angekommen, wo eine Veränderung bewirkt werden muss:

    Beim einzelnen Individuum! Bei der eigenen Denkweise, dem eigenen Glaubenssatzsystem und der Auswahl der eigenen Glaubenssätze.

    Alles Neue beginnt zuerst mit einer Veränderung der bisherigen vorherrschenden Gedanken. Das betrifft das Schicksal eines einzelnen Menschen, wie auch den Wandel einer ganzen Gesellschaft. Jede Umorientierung wird erst möglich durch eine Veränderung des Denkens.

    Es mag natürlich sein, dass diese Tatsache von unbelehrbaren Skeptikern empört als hanebüchener Unsinn zurückgewiesen wird. Aber einen anderen Weg zur Bewältigung einer Krise gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird es auch bis ans Ende aller Tage niemals geben.

    Wer mit einer Krise konfrontiert wird, muss lernen umzudenken, um zukünftig bessere Entscheidungen treffen zu können, die für die jeweilige Situation Erfolg versprechend sind. Dieses bedeutet zugleich, sich von bisherigen Überzeugungen zu trennen, weil die sich als untauglich oder unzutreffend herausgestellt haben. Es ist eine Phase der geistigen und mentalen Umorientierung – individuell wie auch kollektiv.

    Die für eine Nation zutreffende Erkenntnis, dass jene Politiker, die eine Krise verursacht haben, kaum dazu in der Lage sind, die adäquaten Lösungen zu erschaffen, basiert auf diesem Wissen. Wenn bei Politikern und Parteimitgliedern die Bereitschaft zum Umdenken fehlt, gibt es auch keine akzeptablen Problembewältigungen. Wird der untaugliche Weg weiterhin fortgesetzt, führt er naturgemäß ins unvermeidliche Desaster.

    Es ist nun mal eine feststehende Tatsache: Jede angestrebte Veränderung im Äußeren wird erst möglich durch eine Änderung der Denkprozesse im Inneren der Menschen! Hierbei handelt es sich um ein spirituelles Naturgesetz, das ich im weiteren Verlauf des Buches noch ausführlich erläutern werde.

    Natürlich gibt es auch in der Politik solche Personen, die diese Tatsache voll erfasst haben. Es ist sehr bedauerlich, dass die „wissenden" Politiker diese Erkenntnis nicht weiterverbreiten, um die Bürger zum eigenständigen Denken zu ermutigen. Fast immer wird dieses Wissen aus egoistischen Gründen nur dafür benutzt, um über Agitation und Propaganda die Bürger dahin gehend zu manipulieren, dass sie zu gehorsamen Mitläufern und Unterstützern der eigenen politischen Ziele werden. Erkennbar ist dieses an Äußerungen wie z. B.: „Wir müssen die Lufthoheit über die Kinderbetten bekommen."

    Das angestrebte Ziel ist die frühzeitige Indoktrinierung von Kindern, um sie von klein auf an unter Ausschaltung jeglicher Kritik in eine bestimmte gedankliche Richtung zu drängen, verbunden mit dem Anspruch auf Allgemeingültigkeit der übermittelten Gedanken, wobei gegenteilige Gedanken zugleich als „unrichtig oder „unwahr dargestellt werden. Konkret gesagt werden mit solchen Methoden entsprechende Glaubenssätze in der Psyche der Kinder verankert, die mangels Erfahrung noch nicht in der Lage sind, sich gegen solche üblen Manipulationen zu schützen.

    Aktuell ist diese schändliche Entwicklung nicht nur im ÖRR und in den meisten Medien, sondern auch an den Universitäten zu beobachten. Immer öfter wird gerade dort, wo sich die Studenten zu eigenständigen Selbstdenker n entwickeln sollen, Indoktrination betrieben.

    Das wird natürlich kaschiert mit vorgeschobenen „guten Gründen, wie Rassismus, Geschlechtergerechtigkeit, Klimawandel usw. Die Vorgehensweise bleibt aber dennoch das, was sie ist, nämlich bewusste und gezielte Manipulation im Interesse einer machtgierigen „Elite. Dieses gezielte Implantieren bestimmter Gedanken und Überzeugungen, die akzeptiert und nicht weiter hinterfragt werden sollen, wird seit ewigen Zeiten praktiziert.

    Das stellt uns vor die Frage, warum die Herrschenden so etwas machen?

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