Streichelnder Tod
Von Gisela Paprotny
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Über dieses E-Book
Gisela Paprotny
Autorin Gisela Paprotny, geb. im Harz Hat bereits sechs Bücher veröffentlicht. Schreibt Geschichten und malt Ölbilder.
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Buchvorschau
Streichelnder Tod - Gisela Paprotny
Übersicht
Inhalt
Die Geburt
Das Kindermädchen
Die Prostituierte
Das Liebesnest
Die Studentin
Der Todesstollen
Die zweite Prostituierte
Das zweite Opfer
Die schöne junge Frau
Das dritte Opfer
Der Unfall
Die Geburt
Es begann in einer dunklen Nacht. Eine junge Frau lag in den Wehen. Sie gebar unter starken Schmerzen ihr erstes Kind, einen Sohn.
Die Geburt war kompliziert, so dass die anwesenden Ärzte sich nur um die junge Frau kümmern konnten. Der kleine Junge wurde daher achtlos zur Seite gelegt. Er fror und schrie, wurde aber nicht beachtet. Erst als die junge Frau außer Lebensgefahr war schenkte man dem kleinen Bub Beachtung.
Der Bub erlitt einen Geburtsschock, was zu seinen späteren seltsamen Verhaltensweisen führte. Als der kleine Bub sechs Monate alt war wurde er unter den Namen Friedrich getauft.
Eigentlich fehlte es ihm an nichts, denn die Familie lebte in gutbürgerlichen Verhältnissen. Der Vater betrieb eine gutgehende Schreinerei und es fehlte der Familie an nichts.
Die Mutter war eine schöne Frau die von ihrem Ehemann mit Geschenken überhäuft wurde.
Der kleine Sohn aber war nicht ganz gesund und wurde vom Vater nicht gerade geliebt.
Die Mutter aber liebte und verwöhnte ihren kleinen Sohn. Für seine Erziehung war allerdings ein Kindermädchen zuständig.
Im Alter von fünf Jahren kam es dann für den Jungen zu einer verhängnisvollen Begebenheit, welche ihn prägte und für sein späteres Verhalten von großer Bedeutung war.
Das Kindermädchen
Wie immer wurde er von dem Kindermädchen gebadet, aber an dem Tag entledigte sich das Kindermädchen ihrer Kleidung und stieg zu dem Buben in die Wanne.
Sie wusch ihn wie gewohnt, aber als sie ihr Werk vollendet hatte, verlangte sie von dem Buben er solle ihre Brüste küssen.
Als er sich weigerte, sagte das Kindermädchen; „Warum magst du meine Brüste nicht? Der Junge antwortete „Sie sind so dick!
„Sie sind dir zu dick, dann spielen wir ein anderes Spiel. Komm zu mir her und stecke deinen großen Zeh hier in mein Mäuschen!"
Der kleine Bub kroch vorsichtig zu dem Kindermädchen hin und streckte seinen Fuß aus. „Du musst noch