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100 Lebenssplitter - aber kein zerstörtes Leben: ein Tagebuch
100 Lebenssplitter - aber kein zerstörtes Leben: ein Tagebuch
100 Lebenssplitter - aber kein zerstörtes Leben: ein Tagebuch
eBook175 Seiten34 Minuten

100 Lebenssplitter - aber kein zerstörtes Leben: ein Tagebuch

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Über dieses E-Book

Dieser Gedichtband handelt von den unterschiedlichsten Lebenssplittern aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Jan. 2023
ISBN9783756871384
100 Lebenssplitter - aber kein zerstörtes Leben: ein Tagebuch
Autor

Sigrid Özeren

Sigrid Özeren ist Kinder- und Kochbuchautorin und veröffentlicht hiermit - nach dem bereits erschienendem autobiographischen Kochbuch "Die Tränen der Fische" - bereits zum zweiten mal ein autobiographisches Werk mit dem Titel "100 Lebenssplitter - aber kein zerstörtes Leben". Dieser Gedichtband sowie die Bilder wurden von Sigrid Özeren kreiert und ihrer Tochter Alina editiert.

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    Buchvorschau

    100 Lebenssplitter - aber kein zerstörtes Leben - Sigrid Özeren

    Inhaltsverzeichnis

    Gold

    Colours

    Das Haus

    Fuck-it after all

    Der Enkel

    Family

    Narben

    Wer bist du?

    Mutter

    Die Ernte

    Der Zauber

    14. Oktober 2012

    Here comes the sun

    Kälte

    Mein Engel

    Feuer

    Der Weg? Das Ziel?

    Die Nixe

    Mai

    Wer? Wo?

    13. April

    Die Reise

    Corona

    Halloween

    Das Endspiel 2012

    Die Unschuld

    Gift

    Dezember

    Nebel

    Elixier

    Danke

    Neiwana

    Weisst du noch?

    Der Kiesel, das Meer

    Si, No?

    Verpasst

    Der Widerspruch

    Der Kuss

    Sommer

    Fehler

    Verstrickt

    Erinnerungen

    Mond und Sterne

    Auge in Auge

    Heimat

    Meerbild

    Ich kann

    The Play

    Juli

    Alles wird gut!

    Frag dich

    Sommerregen

    Der Baum

    Vogelflug

    Fernweh

    Der kleine Braune

    Melodie

    24. Juli

    Gelehrt – verkehrt

    Dezemberlied

    Erstgeboren

    Heimkehr

    Nur du und ich

    12. August

    Fortuna

    Freitagnacht

    Sehnsucht

    Wichtig? Nichtig?

    Der Mitbewohner

    Trauerspiel

    Tanz der Vampire

    Du brauchst Liebe

    Schweres Erbe

    Ich singe

    Pandemie

    Wo wart ihr?

    Der Apfelbaum

    Tayo's Lied

    August in Hamburg

    Gerechtigkeit

    2020, irgendwann

    Ausgeliefert

    Machos

    Heimweh nach dem Süden

    Curva Final

    Zukunft

    Der Zoo

    Wer wir sind

    Italienische Sommer

    Im Spiegel

    Auf ein Neues

    In der Plaza de Toros

    Meine Dämonen

    Tanz um Mitternacht

    Winter 20

    Aufräumen

    Apokalypse

    Schlaflos in Hamburg

    Befreiung

    Gold

    Wo drohen

    die rohen

    wahren Monster?

    In dunklen Räumen

    in unseren Träumen?

    In Gerichten

    wenn wir verzichten,

    belogen,

    betrogen,

    zerrissen,

    die Zähne

    zusammengebissen

    verlassen wir den Raum.

    Des Monsters Welt

    ist hungrig nach Geld.

    Verkauft

    für ein Linsengericht,

    ertrage ich nicht

    Gram

    Scham.

    Wahre Monster

    will man verstecken

    in finsteren Ecken

    im Herzen.

    Wut

    Blut

    mein eigen Blut?

    Es ist gut,

    die Schmerzen

    bleiben,

    vertreiben

    das Monster

    aus den kranken

    Gedanken.

    Fotos verblassen,

    bunt, grau, sepia.

    Hurra,

    dann nicht mehr da.

    Befreit

    keine Zeit

    für Betrug

    Liebe auf Entzug.

    Das Monster vertrieben.

    Was ist geblieben?

    Am Ende

    zwei Hände

    voll Monstergold.

    Colours

    Weiss ist die Farbe

    des Eises

    aus deinem Mund,

    so verletzend

    Blau ist die Farbe

    des Meeres

    nach dem Sturm,

    so eisig

    Grau ist die Farbe

    der Enttäuschung

    in deinem Kuss,

    so traurig

    Gelb ist die Farbe

    des Schmerzes

    der Hoffnungslosigkeit,

    so einsam

    Rot ist die Farbe

    des Feuers

    das einst war,

    so vergangen

    Schwarz ist die Farbe

    der Nacht,

    die ewig ist,

    so traumlos

    Weiss ist die Farbe

    des Horizonts

    unserer Herzen,

    so tröstlich

    Das Haus

    Du sagst,

    jeder Stein

    sei dein.

    Ich war noch klein,

    da war es mein

    Zuhause.

    Party machen,

    jede Träne

    jedes Lachen,

    in den Räumen,

    auch mein Hund

    ruht unter Bäumen.

    Ich pflanzte

    die Blumen

    die Stauden

    die dir erlauben

    im Schatten zu träumen.

    Vertrieben,

    verblieben

    nur verfaulte Gefühle

    wie moderndes Laub,

    zerbröselnder Stein.

    Du denkst,

    er sei dein,

    doch in jedem Stein

    steckt etwas von mir.

    Und in der Nacht

    wenn keiner wacht

    über dir

    streife ich durch den Raum.

    Mein Herz ist rein,

    das Haus ist mein,

    soll niemand drin wohnen

    als ich allein.

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