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Geheimnis Im Seehaus: Laurel-Cove_Serie, #2
Geheimnis Im Seehaus: Laurel-Cove_Serie, #2
Geheimnis Im Seehaus: Laurel-Cove_Serie, #2
eBook195 Seiten2 Stunden

Geheimnis Im Seehaus: Laurel-Cove_Serie, #2

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Über dieses E-Book

Hannah Reece steht ihr erstes Weihnachtsfest seit dem vorzeitigen Ableben ihres Mannes James bevor.

Er war ein wunderbarer Mann und aus Dankbarkeit für seine Großzügigkeit, widmet das örtliche Krankenhaus ihm einen eigenen Flügel.

Es sollte die Zeit der Besinnlichkeit sein, doch als Hannah einen anonymen Brief erhält, in dem man ihr droht, James' Veruntreuung von Geldern publik zu machen, sofern sie nicht die geforderte Summe zahlt, weiß sie nicht, wie ihr geschieht.

Obwohl sie ihre gemeinsamen Kinder und James' Andenken schützen will, siegt ihre Neugierde – sie will die Wahrheit herausfinden und sich selbst davon überzeugen, ob die Anschuldigungen gegen ihren Ehemann zutreffen.

Doch sie agiert nicht allein sondern holt sich Hilfe von ihrer neuen Freundin Carolina Johnson, die mit ihr gemeinsam den Verfasser des schrecklichen Erpresserbriefs ausfindig machen will.

Kann Hannah ein zwielichtiges Komplott aufdecken, das den Ruf ihres Ehemannes beflecken soll, oder wird sie eine unerwartete Entdeckung machen und feststellen müssen, dass ihr Mann nicht der war, für den sie ihn gehalten hat?

 

Geheimnis im Seehaus ist das zweite Buch der Laurel-Cove-Serie, die von den Leben unvergesslicher Frauen erzählt, die in einer kleinen Gemeinde in ihren wunderschönen Seehäusern in North Carolina leben. Leser lieben diese Charaktere, die sich den Herausforderungen des Lebens mit unerschütterlicher Stärke, ein paar Tränen und einem Hauch von Humor stellen.

An alle Leser, die Geschichten über Hoffnung, Freundschaft und die Liebe schätzen … herzlich willkommen in Laurel Cove.

 

SpracheDeutsch
HerausgeberGuardian Ink LLC
Erscheinungsdatum30. Nov. 2022
ISBN9781959535188
Geheimnis Im Seehaus: Laurel-Cove_Serie, #2

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    Buchvorschau

    Geheimnis Im Seehaus - Jodi Vaughn

    Geheimnis im Seehaus

    Geheimnis im Seehaus

    Laurel-Cove-Serie Buch 2

    Jodi Allen Brice

    Copyright © 2022 by Jodi Allen Brice

    All rights reserved.

    No part of this book may be reproduced in any form or by any electronic or mechanical means, including information storage and retrieval systems, without written permission from the author, except for the use of brief quotations in a book review.

    Vellum flower icon Erstellt mit Vellum

    Inhalt

    Kapitel Eins

    Kapitel Zwei

    Kapitel Drei

    Kapitel Vier

    Kapitel Fünf

    Kapitel Sechs

    Kapitel Sieben

    Kapitel Acht

    Kapitel Neun

    Kapitel Elf

    Kapitel Zwölf

    Kapitel Dreizehn

    Kapitel Vierzehn

    Kapitel Fünfzehn

    Kapitel Sechzehn

    Kapitel Siebzehn

    Kapitel Achtzehn

    Kapitel Neunzehn

    Kapitel Zwanzig

    Kapitel Einundzwanzig

    Kapitel Zweiundzwanzig

    Kapitel Dreiundzwanzig

    Kapitel Vierundzwanzig

    Kapitel Fünfundzwanzig

    Kapitel Sechsundzwanzig

    Kapitel Siebenundzwanzig

    Kapitel Achtundzwanzig

    Kapitel Neunundzwanzig

    Kapitel Dreißig

    Kapitel Einunddreißig

    Über den Autor

    Bücher von Jodi Allen Brice

    Kapitel Eins

    Hannah Reece wischte ihre Arbeitsplatte aus Quarzstein ab, stellte ihre pinkfarbene Kaffeetasse sorgfältig in ihren Bosch-Geschirrspüler und drückte den Startknopf.

    Dann ging sie zu ihrem großen Panoramafenster hinüber, durch das man den See überblicken konnte. Die Sonne ging gerade auf und warf ihr wärmendes Licht auf die frische Schneedecke, die sich in der Nacht über die Landschaft gelegt hatte. Jetzt, wo Thanksgiving schon weiter hinter ihr lag, musste sie sich wirklich auf Weihnachten konzentrieren.

    Weihnachten war schon immer ihr Lieblingsfest gewesen, zumindest bis James gestorben war. Jetzt, wo ihr Mann nicht mehr am Leben war, war sie sich nicht mehr so sicher, ob dieser magische Tag noch derselbe wäre.

    Sie lächelte still vor sich hin, als sie an das letzte Weihnachtsfest dachte, das sie gemeinsam verbracht hatten. James war damals die Geschichte eines verwitweten Vaters zu Ohren gekommen, der seine Frau bei einem Autounfall verloren hatte. Sein Name war Alex Mitchell. Er hatte von heute auf morgen mit vier Kindern unter fünf Jahren dagestanden, die er von jenem Tag an allein aufziehen musste. James hatte sie damals gebeten, sofort ihren Mantel zu holen, und gemeinsam waren sie in einen Laden gegangen, um Spielzeug und Kleidung für die Kinder zu kaufen. Den gesamten Einkauf hatten sie vor Ort verpacken und am Vorabend des Weihnachtstages zum Haus der Mitchells liefern lassen. James hatte darauf bestanden, anonym zu bleiben, und so hatten sie nicht einmal ihren Kindern davon erzählt. Zusätzlich zu den Geschenken hatte James für jedes der Kinder einen College-Fonds eingerichtet und Hannah gesagt, dass Alex Mitchell sich somit zumindest um diese Sache keine Sorgen mehr machen müsste.

    Die ganze wohltätige Aktion hatte es bis in die Lokalnachrichten geschafft, und bis heute wusste niemand, wer der unbekannte Weihnachtsmann gewesen war.

    Außer ihr.

    Hannah seufzte und schaute auf die Uhr. Es war kurz nach sechs und eigentlich noch etwas zu früh, um ihre Freundin Carolina Johnson zu besuchen.

    Carolina war jedoch eine Frühaufsteherin, wie sie selbst, und wäre bestimmt schon auf den Beinen.

    Nachdem Carolina in das Haus am See in Laurel Cove gezogen war, hatten sie sich innerhalb kürzester Zeit angefreundet. Obwohl sie beide alleinstehend waren – sie war eine Witwe und Carolina war geschieden –, hatten sie schnell festgestellt, dass sie viele Gemeinsamkeiten hatten.

    Hannah hatte Carolina angeboten, bei ihr vorbeizukommen und ihr beim Innenanstrich ihres Hauses zu helfen, denn immerhin hatte sie es schon immer geliebt zu streichen. Als ihre Kinder noch klein gewesen waren, hatte sie ihre Zimmer immer dann neu gestrichen und dekoriert, wenn sie eine neue Idee gehabt hatte oder dem neuesten Trend folgen wollte. Seit ihre Kinder jedoch erwachsen waren und nicht mehr bei ihr lebten, fühlte sie sich einsam und suchte nach Möglichkeiten, das Haus zu verlassen und sich zu beschäftigen.

    Hannah griff nach ihrem Daunenmantel, zog ihn an, steckte dann ihre Hände in ihre Handschuhe, zog die pelzgefütterte Kapuze auf, wickelte sich den Schal um den Hals und griff nach ihrem Hausschlüssel.

    Trotz der eisigen Temperaturen hatte sie Lust, zu Fuß zu Carolina zu gehen, statt mit dem Auto zu fahren.

    Nachdem sie die Haustür abgeschlossen hatte, marschierte sie in Richtung des nahegelegenen Hauses in der Nachbarschaft.

    Hannah war schon immer davon überzeugt gewesen, dass ein frühmorgendlicher Spaziergang im Schnee etwas Beruhigendes an sich hatte. Die Welt schien ruhiger zu sein und sie konnte die Schönheit des Morgens in vollen Zügen genießen.

    Bei jedem Schritt sanken ihre Stiefel in den weißen Pulverschnee ein, und die kalte Luft stach in ihre Lungen.

    Sie kam jedoch gut voran und klingelte bereits ein paar Minuten später an Carolinas Tür.

    Von draußen hörte Hannah, wie Phoenix drinnen bellte, und ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.

    Vielleicht sollte sie sich auch einen Hund zulegen, damit sie sich nicht mehr so einsam fühlte.

    Die Tür schwang auf, und vor ihr stand Carolina, die einen großen schwarzen Müllsack über ihrer Kleidung trug. Sie hatte drei Löcher für ihre beiden Arme und ihren Kopf hineingeschnitten.

    „Wie siehst du denn aus?", fragte Hannah grinsend, während sie das warme Seehaus betrat.

    Es war zwar nicht so aufwendig gebaut wie ihr eigenes doch sehr elegantes Blockhaus, dennoch war Carolinas Haus unglaublich gemütlich.

    „Sieh mich nicht so an. Das ist eine geniale Erfindung. Carolina streckte ihre Arme aus und lächelte. „Ich habe es auf Pinterest gesehen. Du ziehst einfach einen großen Müllsack über, um deine Kleidung beim Malen vor Farbe zu schützen.

    Sie lächelte ihre Freundin an. Seit ihrer Scheidung war Carolina sehr sparsam und drehte jeden Cent zweimal um, bevor sie ihn ausgab.

    Obwohl sie nie in einer ähnlichen finanziellen Lage gewesen war, bewunderte sie ihre Freundin dafür, wie sie sich ihr Leben ohne die Hilfe eines Mannes wiederaufgebaut hatte. Wenn Carolina nicht gerade in der Gärtnerei in der Stadt arbeitete, die sich Grüner Daumen nannte, war sie unentwegt damit beschäftigt, ihr Haus am See zu renovieren.

    Hannah lächelte. „Hast du auch einen in meiner Größe?"

    Carolina lachte. „Zum Glück ist es eine Einheitsgröße. Obwohl wir vielleicht eine Schnur um deine Taille binden müssen, damit du nicht völlig darin versinkst. Komm erst mal rein." Sie trat einen Schritt zurück, damit Hannah den Vorraum betreten konnte.

    Der Duft von Zimt und Vanille umhüllte Hannah wie eine wohlriechende Umarmung. „Hier drinnen riecht es wunderbar."

    Carolina grinste. „Ich habe heute Morgen ein paar Weihnachtsplätzchen gebacken. Ich dachte, die würden sich ganz gut zum Kaffee machen."

    Hannah schüttelte den Kopf. „Du hast heute schon gebacken? Dann warst du heute Morgen schon viel produktiver als ich."

    Carolina seufzte und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer. „Nicht ganz freiwillig. Phoenix hat heute Morgen wie verrückt gebellt, nachdem er im Garten ein paar Rehe entdeckt hatte. Erst nachdem ich ihn hinausgelassen hatte, hat er endlich damit aufgehört. Nachdem ich also ohnehin schon auf den Beinen war, dachte ich mir, ich könnte auch ein paar Plätzchen backen."

    Hannah nickte. „Bei diesem kalten Wetter sind die Rehe sehr aktiv. Ich liebe es, sie von meinem Wohnzimmer aus zu beobachten. Sie ging zu dem großen Weihnachtsbaum hinüber, der neben dem Panoramafenster stand, von dem aus man den See überblicken konnte. Erstaunt zog sie die Augenbrauen hoch. „Der Baum ist ja riesig. Wie um alles in der Welt hast du es geschafft, das Ding hier hereinzubekommen?

    Carolinas Wangen färbten sich hellrosa. „Thomas hat ihn mir gestern Abend gebracht. Dann ging sie in die Küche. „Möchtest du einen Kaffee?

    „Nein, danke. Ich habe vorhin schon genug davon getrunken", antwortete Hannah grinsend, bevor sie ihr folgte und sich auf einen der Hocker in der Küche setzte, während Carolina sich eine weitere Tasse Kaffee einschenkte.

    „Und, wie geht es Thomas?", fragte Hannah mit leicht anzüglichem Unterton.

    „Es geht ihm gut, er hat allerdings viel zu tun." Carolina vermied es, Blickkontakt herzustellen, und konzentrierte sich stattdessen ganz darauf, die Kaffeesahne in ihren heißen Kaffee zu rühren.

    „Ich hätte nicht gedacht, dass es über die Wintermonate eine große Nachfrage an Dachdeckern gibt." Hannah hatte nicht vor, das Thema zu wechseln.

    „Normalerweise ist das auch nicht der Fall. Aber bei all dem Schnee, den wir in letzter Zeit bekommen haben, haben die Leute Probleme mit ihren Dächern. Er repariert sie und plant, die Dächer im Frühjahr zu erneuern."

    „Schön zu hören, dass sein Geschäft so gut läuft. Hannah biss sich auf die Innenseite ihrer Wange. „Wie es aussieht, scheint sein Privatleben ebenso gut zu laufen. Sie sah zu dem Baum hinüber.

    Carolina blickte auf und blinzelte wie ein Reh im Scheinwerferlicht.

    Hannah lachte und legte ihre Hände auf den Tresen. „Ich will dich nicht ärgern, Carolina, ganz im Gegenteil, ich finde es großartig und hoffe, dass du und Thomas eine ähnliche Beziehung haben werdet, wie ich sie mit James hatte. Du hast diese Art von Liebe auf jeden Fall verdient." Ein kurzer Anflug von Trauer traf sie wie ein Stich ins Herz.

    Carolinas Gesichtsausdruck entspannte sich etwas, bevor sie Hannahs Hand nahm und sie sanft drückte. „Danke für deine netten Worte. Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich nie die Gelegenheit hatte, James kennenzulernen. Jeder in Hopeton erzählt nur Gutes über ihn."

    Hannah seufzte und nickte. „Er war ein wundervoller Mann und ich vermisse ihn sehr. Manchmal fühle ich mich schrecklich einsam in meinem Haus. Sie blickte zu Phoenix hinüber. „Ich überlege, mir einen Hund zuzulegen.

    Als hätte er gespürt, dass er Teil des Gesprächs war, blickte Phoenix, der zusammengerollt vor dem Kamin lag, auf, hob sein Bein und begann, an sich zu lecken.

    Hannah erschauderte. „Andererseits, vielleicht auch nicht."

    Sie schüttelte den Kopf. „Phoenix, lass das, wies Carolina ihn zurecht. „Dieser Hund hat absolut keine Manieren.

    Hannah lachte. „Also gut, wenn du dann bereit bist, mit dem Streichen zu beginnen, können wir gerne anfangen. Wollen wir noch immer dein Schlafzimmer streichen?"

    „Ja, und ich kann es kaum erwarten. Ich habe mich für dieses Beige-Grau mit dem Namen Revere Pewter entschieden. Ich kann dieses blasse Gelb einfach nicht mehr sehen. Wenn es gut aussieht, werde ich irgendwann das ganze Haus in dieser Farbe streichen. Carolina stellte ihre Tasse ab und klatschte in die Hände. „Dann lass uns loslegen.

    Das Abkleben der Wände nahm die meiste Zeit in Anspruch, doch als das erledigt war, trugen beide zwei Schichten der schönen neuen Farbe auf. Ein paar Stunden später waren sie fertig.

    Carolina stellte ihre Farbrolle zurück in die fast leere Farbwanne und sah sich im Raum um. „Ich finde, es sieht wirklich gut aus."

    Hannah nickte. „Allerdings. Hervorragende Farbwahl. Sie blickte auf ihren schwarzen Müllsack hinunter. „Obwohl ich glaube, dass wir beide mehr Farbe abbekommen haben als die Wände.

    Carolina sah ebenfalls an sich hinunter und lachte.

    Nachdem sie den Müllsack ausgezogen und in den Mülleimer geworfen hatte, wusch Hannah sich die Hände, um alle Farbreste zu entfernen. Carolina hatte angeboten, für sie beide Mittagessen zu kochen, Hannah musste jedoch ablehnen. Um ein Uhr war sie mit dem Direktor des Krankenhauses in Hopeton verabredet. James hatte dem Krankenhaus im Laufe der Jahre eine große Summe an Spendengeldern zukommen lassen, und der Direktor wollte mit ihr über den Verlust ihres Mannes sprechen und ihn in irgendeiner Weise ehren.

    Sein Tod fühlte sich für sie immer noch sehr frisch an und sie war sich bewusst, dass sie das Treffen mit dem Direktor nun schon monatelang vor sich hergeschoben hatte.

    Weihnachten stand vor der Tür, also hatte sie beschlossen, dass die Zeit reif war, und hatte ihn angerufen.

    Als sie in ihren warmen Wintermantel gehüllt zu ihrem Haus zurückging, fragte sie sich, wie lange ihre Trauer sie wohl noch verfolgen würde. An manchen Tagen hatte sie nicht einmal Lust, das Bett zu verlassen. Das war auch einer der Gründe dafür, dass sie sich so gerne in Carolinas Nähe aufhielt. Sollte Hannah jemals das Gefühl haben, nicht mehr mit sich und ihrer Situation fertig werden zu können, würde sie zu Carolina nach Hause gehen und sich ansehen, wie hart sie daran arbeitete, das Beste aus ihrem Leben zu machen.

    Hannah hielt an ihrem Briefkasten an, nahm ihre Post heraus und blätterte durch die verschiedenen Umschläge, während sie damit die Einfahrt hochmarschierte. Wieder waren unzählige Briefe mit Weihnachtskarten von Verwandten, Freunden und Leuten dabei, die mit James zusammengearbeitet hatten. Ihr Herz begann zu rasen, als sie sah, dass einer der Briefe von ihrem Anwalt und Treuhänder Alex Banton stammte. Schon Monate bevor James die Diagnose Krebs bekommen hatte, hatte er Treuhandfonds für sie und die Kinder eingerichtet. Es schien beinahe so, als hätte er gewusst, dass seine Zeit auf Erden begrenzt war. Sie sollte sich persönlich mit Alex treffen, um einige Fragen zu klären, also müsste

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