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Am Reizdarm nicht verzweifeln: Praktische Alltagstipps für Betroffene - Ein wichtiger Ratgeber für Reizdarm-Patienten
Am Reizdarm nicht verzweifeln: Praktische Alltagstipps für Betroffene - Ein wichtiger Ratgeber für Reizdarm-Patienten
Am Reizdarm nicht verzweifeln: Praktische Alltagstipps für Betroffene - Ein wichtiger Ratgeber für Reizdarm-Patienten
eBook99 Seiten44 Minuten

Am Reizdarm nicht verzweifeln: Praktische Alltagstipps für Betroffene - Ein wichtiger Ratgeber für Reizdarm-Patienten

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Über dieses E-Book

Das Reizdarmsyndrom ist eine der großen Volkskrankheiten unserer Zeit geworden. Schätzungen zufolge leiden mittlerweile bis zu 25 Prozent aller Menschen in der westlichen Welt an dieser Gesundheitsstörung. Viele Betroffene sind in ihrem Alltag stark eingeschränkt. Und obwohl immer mehr Medikamente auf den Markt kommen und nicht wenige Pharmaunternehmen ihre Produkte als wahre "Wundermittel" anpreisen, bleibt etlichen Patienten oft nur die bittere Erkenntnis, dass sich ein manifestierter Reizdarm nicht einfach so wegtherapieren lässt.

Trotz allem ist es sehr wichtig, dass der Frust nicht die Oberhand gewinnt: Das Leben sollte auch mit "RDS" lebenswert bleiben!

Ziel dieses Buches ist es, Reizdarmgeplagten eine Vielzahl von Tipps, Anregungen und Hinweisen für den täglichen Umgang mit der Krankheit zu geben. Im Unterschied zu vielen anderen Publikationen zum Thema Reizdarm soll nicht in erster Linie eine Ursachenerklärung im Vordergrund stehen, sondern echte Unterstützung für den Alltag geboten werden. Ohne lästiges Fachchinesisch und viel medizinisches Vokabular erhalten Reizdarm-Patienten wertvolle Tipps für ein gelingendes Leben mit der Krankheit.

Auch zum Weitergeben an Freunde, Kollegen und Verwandte ist das Buch hervorragend geeignet, damit Verständnis für die Belange der Betroffenen aufgebaut werden kann.

Autor Christian B. Schreiber ist seit rund 25 Jahren selbst vom Reizdarm betroffen. Als vierfacher Familienvater, Fachautor und Redner mit zahlreichen öffentlichen Terminen kennt er das Problem mit der dringenden Suche nach der nächsten Toilette nur zu gut. Bedingt durch seine Arbeit und die vielfältigen Herausforderungen des Alltags hat Christian B. Schreiber im Laufe der Jahre Strategien entwickelt, der Krankheit in weiten Teilen ein Schnippchen zu schlagen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum15. Juni 2018
ISBN9783746948089
Am Reizdarm nicht verzweifeln: Praktische Alltagstipps für Betroffene - Ein wichtiger Ratgeber für Reizdarm-Patienten

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    Buchvorschau

    Am Reizdarm nicht verzweifeln - Christian B. Schreiber

    Kapitel 1 | Reizdarm? Viel gehört, wenig gewusst.

    Reizdarmsyndrom. Hinter diesem Krankheitsbild verbirgt sich eine Mischung aus vielfach äußerst unangenehmen Beschwerden des Verdauungstraktes. Während der Begriff aufgrund des steigenden Interesses der Medien inzwischen weithin bekannt geworden ist, tun sich Nicht-Betroffene mit einem Begreifen der tatsächlichen Umstände und Auswirkungen dieser gesundheitlichen Störung weiterhin schwer. Im Grunde vermag diese Tatsache aber kaum zu verwundern, schließlich können „wir RDS-ler uns auch nicht in allen Facetten in einen Menschen mit starken Sehstörungen oder permanenten Knieschmerzen hineinversetzen. Da das Reizdarmsyndrom allerdings nach wie vor von nicht Wenigen als „Befindlichkeitsstörung angesehen oder in den Bereich der rein psychosomatischen Erkrankungen geschoben wird, ist ein echtes Verständnis für die massiven Einschränkungen der persönlichen Bewegungsfreiheit und der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben selten. Als Reizdarmpatienten sind wir daher in zweifacher Weise geplagt: Wir müssen mit der Krankheit leben, gelten zugleich aber für unsere Mitmenschen als eigentlich Gesunde. Das Fatale an dieser Situation ist, dass wir dadurch entweder weiter in die Isolation geraten oder aber permanent erklären müssen, warum wir an der Paddeltour am kommenden Samstag nicht teilnehmen können oder längere Autofahrten mit Staugefahr lieber vermeiden.

    Zwar ist es erfreulich, dass das Thema Reizdarm in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer weiter in den Blick der Öffentlichkeit gerückt ist. Gleichwohl wäre es sehr hilfreich, wenn die Einschränkungen und Probleme, mit denen wir Betroffenen tagtäglich befasst sind, in ähnlich starker Weise publiziert würden. Denn nur wenn unser Umfeld unsere Situation in ausreichendem Maße nachvollziehen kann, werden wir vom Verständnis der Kollegen, Freunde und Verwandten wirksam profitieren.

    Vielleicht können Sie dieses kleine Ratgeber-Buch, welches ich ja in erster Linie für Leidensgefährten geschrieben habe, auch dem einen oder anderen Ihrer Mitmenschen ausleihen. Damit Er oder Sie besser verstehen kann, warum Sie tun, was Sie tun und lassen, was Sie

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