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Empty Nest - "Tschüss, mein Kind!": 50 Eltern erzählen
Empty Nest - "Tschüss, mein Kind!": 50 Eltern erzählen
Empty Nest - "Tschüss, mein Kind!": 50 Eltern erzählen
eBook155 Seiten1 Stunde

Empty Nest - "Tschüss, mein Kind!": 50 Eltern erzählen

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Über dieses E-Book

In dem Buch Empty Nest - "Tschüss, mein Kind!" berichten 50 Mütter und Väter von der Zeit, als Ihre Kinder ausgezogen sind.
Empty Nest, das bedeutet, ein leeres Nest oder besser gesagt, eine leere Wohnung. Und dann? Wie geht es Müttern und Vätern damit? Was passiert, wenn sich das Leben plötzlich ändert? Nicht jedes Elternteil blickt mit Freude dem Tag entgegen, wenn der Nachwuchs auszieht. Manch einer fällt in ein Loch, andere sehen darin jedoch auch eine Chance, für neue Freiheiten, die Partnerschaft neu zu erleben oder neue berufliche Pläne schmieden.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum25. Okt. 2021
ISBN9783347357013
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    Buchvorschau

    Empty Nest - "Tschüss, mein Kind!" - Andrea Krahl-Rhinow

    50 Eltern erzählen

    SVENJA

    Selbst auf Reisen gehen

    Ich bin alleinerziehend. Mein Sohn Tom und ich haben das Leben zu zweit verbracht und waren all die Jahre ein eingespieltes Team. Als er sich nach dem Abitur im Juni entschied, für einige Monate ins Ausland zu gehen, habe ich das sehr befürwortet und ihn darin unterstützt. Wir hatten ein halbes Jahr Zeit, um uns auf alles vorzubereiten. Da war zum Beispiel die Frage, in welches Land es überhaupt gehen sollte, welche Arbeit dort in Frage käme oder ob es doch lieber Urlaub sein sollte. Die Wahl fiel schließlich auf Neuseeland. Dann kamen weitere Vorbereitungen auf uns zu: der Flug, die Beantragung des Visums, die Gepäckliste.

    Zum Glück organisiert man ein Projekt wie ein Auslandsjahr nicht von heute auf morgen. Um das Jahr finanzieren zu können, jobbte Tom und ich nahm zu meinem Hauptberuf noch einen Nebenjob an. Mir ging es dabei gut, der Abschiedsschmerz war noch nicht gegenwärtig. Ich dachte immer, wir haben ja noch so viel Zeit.

    Doch dann kam das Ende des Sommers. Je näher der Abflugtermin im Oktober rückte, desto schlechter ging es mir. Ich war sehr besorgt, ob alles klappen würde und er alleine in Neuseeland zurecht käme. Wir haben dann im September noch einmal einen sehr schönen Urlaub zusammen

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