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Die Steine auf dem Weg zum Mars 2.0: Made in Germany
Die Steine auf dem Weg zum Mars 2.0: Made in Germany
Die Steine auf dem Weg zum Mars 2.0: Made in Germany
eBook195 Seiten2 Stunden

Die Steine auf dem Weg zum Mars 2.0: Made in Germany

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Über dieses E-Book

Mir sind in meinem Leben schon so viele außergewöhnliche Menschen begegnet. Als wären es Gesandte des Himmels. Die mir dabei helfen würden meinen Weg zu gehen.
Oder auch wieder auf die richtigen Schienen zu lenken.

Die richtigen Straßen des Lebens zu finden.

Einfach weiterzumachen.

Manchmal habe ich das Gefühl dass meine
verstorbenen Brüder und Schwestern durch
diese Personen mit mir die Kommunikation
suchen.

So wie mir immer wieder geholfen wurde,
so habe ich auch sehr oft das Gefühl etwas
geben zu können oder auch zu müssen.

Wir können unserer Bestimmung nicht entgehen
und das ist auch gut so. Immerhin macht es dieses
ganze eigenartige Leben auch nie langweilig.

Genau dies sind die Steine auf dem Weg zum Mars!

Über die wir entweder stolpern oder einfach
zurücklassen können.

Wie eine Leiter zum Ziel
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum10. Mai 2021
ISBN9783347317222
Die Steine auf dem Weg zum Mars 2.0: Made in Germany
Autor

Der Wolf

Mir sind in meinem Leben schon so viele außergewöhnliche Menschen begegnet. Als wären es Gesandte des Himmels. Die mir dabei helfen würden meinen Weg zu gehen. Oder auch wieder auf die richtigen Schienen zu lenken. Die richtigen Straßen des Lebens zu finden. Einfach weiterzumachen. Manchmal habe ich das Gefühl dass meine verstorbenen Brüder und Schwestern durch diese Personen mit mir die Kommunikation suchen. So wie mir immer wieder geholfen wurde, so habe ich auch sehr oft das Gefühl etwas geben zu können oder auch zu müssen. Wir können unserer Bestimmung nicht entgehen und das ist auch gut so. Immerhin macht es dieses ganze eigenartige Leben auch nie langweilig. Genau dies sind die Steine auf dem Weg zum Mars! Über die wir entweder stolpern oder einfach zurücklassen können. Wie eine Leiter zum Ziel. Follow me on Instagram derwolf683 Euer Wolf 0,1%er

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    Buchvorschau

    Die Steine auf dem Weg zum Mars 2.0 - Der Wolf

    Das Leben ist ein Witz

    Von meinen Eltern nicht erwünscht und trotzdem geboren erblickte ich im Aufbau der BRD das erste Licht meines Lebens.

    Sie wollten mich wegmachen!

    Mit rotem, trockenem Wein und kochend heißem Wasser. Jedoch habe ich mich gewehrt.

    Es mir selbst ausgesucht, auf dieser, unserer Erde zu stranden.

    Um gute Freunde aus früheren Epochen wieder zutreffen. Hier es etwas lebenswerter für einige Mitstreiter zu machen. Mein vom Universum und der Star Alliance erteilter Auftrag.

    Erst wenn diese Aufgabe erledigt ist darf meine Seele weiter wandern!

    Die Liebe meiner Eltern ging so weit, das der Tag meiner Niederkunft der 9.te Mai 1962 sein sollte. Meine Urgroßmutter, hatte am selben Tag und Denke das hatte Sie damals mit Stolz erfüllt.

    Ich kann mich nicht mehr gut an Sie erinnern da Sie sehr bald starb. Jedoch besuchte ich Ihr Grab als Kind mehr als oft. Fühlte mich da irgendwie wohl, geborgen.

    Mein Bruder und ich begruben in Ihrer Ruhestätte auch einige unserer verstorbenen Hamster und Wellensittiche.

    Urgroßoma Ida, auch so blond wie ich. Die einzigen in der Familie. Hatte am gleichen Tag wie ich Geburtstag. Denke das hat sie damals mit Stolz erfüllt.

    Zwei Wochen zu früh kam ich zur Welt!

    Im alten Krankenhaus sollte es um 12 Uhr dreißig geschehen. In der tiefsten Provinz der Bundesrepublik Deutschland.

    Mitten auf der schwäbischen Alb.

    „Das schwärzeste Loch", wie Herr Pollak, weit über 60zig Jahre alt, zu sagen pflegte.

    Er hatte Recht! Herr Pollak, so gut und gerne 1,85 groß, war einer meiner Vermieter die ich im Laufe meines Daseins hatte.

    Und davon gab es Einige. Quer Beet in Süd- und Norddeutschland.

    Euer Wolf hatte auch in mehreren Wohngemeinschaften / Hotels und Ferienwohnungen über viele Monate gewohnt.

    (Anfang 2016 in Döse, private Archiv)

    Zu Beginn meines Lebens lief nicht alles nach Plan. So wie eigentlich nie in meinem Sein.

    Hätte mir damals schon zu denken geben sollen. Aber warum sollte es das auch?

    Meine erste Erinnerung!

    Ne weiße Tür mit einem kleinen Fenster im oberen Drittel.

    Angstgefühle in mir!

    Dass ist das was ich bewusst wahrnahm!

    Zweieinhalb Jahre nach meiner Geburt lag ich mit einer schweren Krankheit fast 3 Wochen in demselben Krankenhaus in dem ich auch geboren wurde.

    Eine verfluchte Zecke wollte mir meinen Lebenssaft rauben. Das Mistvieh hat dabei ihre scheiß Bakterien in mir hinterlassen.

    Wie mir viele Jahre später von meiner Mutter erzählt wurde bin ich fast mit einem Mitpatienten, Raimund, verwechselt worden.

    Die Ähnlichkeit zu meiner Schwester Monika bestätigt meine Familienzugehörigkeit.

    Tja, die weitere Kindheit verlief ganz gut. „Normal" für die damaligen Verhältnisse. Ende der 60ziger. Vater hatte Arbeit auf dem Bau. Mutter war mit 3 Kindern und Haushalt genug beschäftigt.

    Nebenbei ging sie auch noch zum Putzen für ein paar Mark (die damalige Währung in diesem, unseren Land).

    Die Jahreszeiten stimmten noch!

    Da gab’s kein Ozonloch!

    Kann mich erinnern dass manchmal, Anfang Mai zu meinem Geburtstag, auf der Wiese vor dem Haus noch etwas Schnee lag.

    Wir, mein älterer Bruder Werner und ich, freuten uns aufs Waldbad.

    (Werner rechts und euer Wolf meine lieben Leserinnen und Leser, plantschi machen, privat Archiv)

    Ne halbe Stunde Fußmarsch mit den Nachbarjungs bergabwärts durch den Mischwald.

    Unterwegs die vielen Erdbeeren. Rot und süß.

    Dann dieser unbeschreibliche Geruch des Freibades.

    Jahre später wurde mir klar dass es eigentlich nur das viele Chlor in den Becken war das uns da in unsere Riechorgane stieg.

    Nur noch ein paar Minuten und wir wären da!

    Eines Tages nach dem Freibad, an einem warmen Sommerabend, fuhr Werner noch bei meinem Vater, als Sozius, auf Papas 125ziger Zündapp mit.

    Über viele Monate kam Er nicht mehr nach Hause. Warum nur? Er war immer derjenige welche der von mir bewundert wurde.

    Mein großer Bruder wurde mir einfach so aus meiner heilen Welt gestohlen.

    Für eine halbe Ewigkeit!

    Die beiden, mein Bruder und mein Erzeuger, hatten einen schweren Motorradunfall.

    Werner musste mit seinen zwölf Jahren sehr sehr lange, in Tübingen in Baden-Württemberg, in einer Spezialklinik behandelt werden.

    Urplötzlich und ohne meine Einwilligung begannen die Zahnräder des Lebens zu greifen.

    Nur der Kindergarten hat mir gefallen!

    Mehr als 23 Jahre schwamm ich mit dem Strom!

    Bis ich endlich das System kapiert hatte.

    Und genau dieses System, von dem sich 95 bis 97 Prozent der Menschheit einfangen und formen lassen, ging im August 1977 los.

    Schul-Abschluss-Party im Steinbruch.

    Grillen, saufen, Musik und Spaß.

    Eine einzigartige Natur um die riesige Feuerstelle. Juragestein, Tannen- und Laubbäume, Diesteln in mitten von Gänseblümchen. Einfach nur wunderschön.

    Der letzte Sommer in Freiheit!

    Nach acht Wochen musste ich antreten.

    Eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann.

    Im Eisenwaren- und Werkzeugbereich mit integrierter Modellbauabteilung begann mein ewiger Konflikt mit der Arbeitswelt.

    Die Modellbauabteilung führte ich nach meiner Ausbildung über ein halbes Jahr fast selbstständig. Mit gerade mal 18 Jahren.

    Lehrjahre sind keine Herrenjahre!

    Der Lieblingsspruch meiner dienstälteren Mitarbeiter wurde mir mit Thors Hammer in den Schädel eingemeißelt.

    Aber auch das hatte nach drei Jahren ein Ende und der noch junge und unerfahrene Wolf wollte mehr. Mehr Geld, mehr Sex, mehr Drugs und Rock ´n`Roll.

    Ein lauter Schrei aus diesem verkackten System, in dem gar nichts stimmt, riet mir „los ab in die Fabrik. Bessere Arbeitszeiten and more Money".

    So versuchte das Uhrwerk nach meiner Seele zu greifen um sie zu fesseln und zu vergewaltigen.

    Unendlich viele Jobs. Einer jagte den anderen.

    Ja sowas ging noch in den 80zigern. Da stimmte es wenigstens noch auf dem Arbeitsmarkt.

    Vom Kaufmann über Lagerarbeiter zum

    Staplerfahrer. Pizzafahrer, Versicherungs-Heini und Taxidriver.

    An einer Spritzgussmaschine im Dreischichtbetrieb Gemüsekisten entgratet.

    „Kabelaffe" (Elektrohelfer) bei Rheinelektra und Eilbote bei der deutschen Bundespost.

    Stoßstangen von Hand abschmirgeln und kommissionieren von Lebensmitteln.

    Konzerte und Flohmärkte wurden von mir und einem Freund veranstaltet.

    Als Trainer, im ältesten Fitnessstudio Heidelbergs, hat es mir fast am meisten Spaß gemacht.

    Und und und!

    Immer und immer wieder habe ich dieses System durchkreuzt!

    Mit Arbeitslosigkeit und Ausbildungen. Beziehungsweise Staatsmaßnahmen und Bundeswehr.

    Nun bin ich hier, mein Geist ist frei!

    Der Wolf schreibt Bücher.

    Macht auch sonst nur noch wonach ihm ist!

    Mit wenig und mit viel Geld, egal!

    Erst wenn der letzte Baum gefällt,

    der letzte Fluss vergiftet,

    der letzte Fisch gefangen,

    dann werdet ihr feststellen,

    dass man Geld nicht essen kann!

    Es gibt wichtigere Dinge im Leben!

    Nach 39 Jahren überwiegender Gefangenheit in einem Uhrwerk bin ich frei.

    Dieses Uhrwerk. Erschaffen mit System durch böse Mächte. Das alte Spiel. Himmel, Erde, Hölle.

    Ab ins All!

    Meine Reise trete ich alleine an!

    Sicher gab es einige „wache" Momente, in diesem System, doch der Alptraum überwog.

    Mein junges Leben wurde durch die Schule und in meiner ersten Ausbildung geformt.

    Vater Staat hatte es durch den Wehrdienst noch einmal versucht. Aber nicht mehr geschafft!

    Eines schönen Frühlingstages bei einem Schulausflug meiner Grundschule.

    (roter Pfeil = euer Wolf, `71, letztes Jahrtausend, privat Archiv)

    Das erste mal in einem Reisebus. Da gab es Coca-Cola zu kaufen und ich setzte mein ganzes Taschengeld dafür ein.

    Cola „wow"! Das kannte ich nur vom Hörensagen.

    Okay, ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern. Aber ich denke es werden so locker eineinhalb bis zwei Liter gewesen sein. Diese stürzte ich da in mich hinein.

    Mein erstes Besäufnis!

    Achterbahn im Kopf. Ich hatte einen Zuckerrausch!

    Vom vertrauensseligen, offenen und lebenslustigen Kind wollten meine Lehrer, Ausbilder und Vorgesetzten mich zum folg- und arbeitsamen „Erwachsenen" umerziehen.

    Das ich nicht lache, ich war und bin schon immer ein Westentaschen-Rebell!

    Sie haben versucht mir in nicht ganz 13 Jahren beizubringen, das ich, wenn´s gut geht, so zwei bis drei Tausend Mark im Monat wert bin.

    In der heutigen Zeit wären das so ungefähr 1000 - 1500 €uro!

    Doch so viel?!

    Eine Lehreraussage, Ende der 70ziger, von so einem Penner in der Berufsschule, hatte ich mir gemerkt.

    „Du erreichst sowieso nur dass was @„Wir Dir beibringen.

    Da stirbt ein Teil eines Baumes, oder?

    (Privatarchiv)

    Ihr habt mich nie gefragt ob ich geboren werden will! Jetzt will ich auch nicht dass Ihr mir sagt wie ich denn leben soll!

    Jedes Jahr zu Weihnachten gab’s einen Eierlikör. Das Erste mal als ich so etwas über dreieinhalb Jahre alt war.

    Mir wird es jetzt noch immer ganz warm wenn ich nur daran denke.

    Der Alkohol kam schon sehr früh in meinen Kopf!

    Mir sind in meinem Leben schon so viele außergewöhnliche Menschen begegnet. Als wären es Gesandte des Himmels. Die mir dabei helfen würden meinen Weg zu gehen.

    Oder auch wieder auf die richtigen Schienen zu lenken.

    Die richtigen Straßen des Lebens zu finden.

    Einfach weiterzumachen.

    Manchmal habe ich das Gefühl dass meine verstorbenen Brüder und Schwestern durch diese Personen mit mir die Kommunikation suchen.

    So wie mir immer wieder geholfen wurde, so habe ich auch sehr oft das Gefühl etwas geben zu können oder auch zu müssen.

    Wir können unserer Bestimmung nicht entgehen und das ist auch gut so. Immerhin macht es dieses ganze eigenartige Leben auch nie langweilig.

    Genau dies sind die Steine auf dem Weg zum Mars!

    Über die wir entweder stolpern oder einfach zurücklassen können.

    Wie eine Leiter zum Ziel.

    Beim Bund

    Während meiner ersten Ausbildung, zum Einzelhandelskaufmann, passierte dass was damals allen jungen Männern passierte.

    Der Musterungsbescheid flatterte ein. So ein Dreck, dachte die Regierenden vergessen mich.

    Ich hatte keine Ahnung, verweigere ich oder nicht? Damals gab’s ja auch noch die Verhandlungen wegen Kriegsdienstverweigerung.

    Sollte ich das machen? Von anderen hatte ich gehört wie bescheuert diese Termine waren.

    Über Stunden wurden die Leute vollgesülzt.

    Alles zerpflückt und das nur um zu erfahren ob man’s denn wirklich ernst meint mit seiner Verweigerung.

    Heute eine kaum noch vorstellbare Sache und eigentlich auch unserem Grundgesetz völlig entgegen sprechend.

    Wer kann schon über das Gewissen eines anderen entscheiden?

    Ich entschied mich für die Musterung, auch weil der Zivildienst wesentlich länger dauerte.

    Vielleicht kam ich ja mit meiner linksverdrehten Wirbelsäule durch und würde ausgemustert werden.

    Dazu kam bei mir noch die Krankheit, die ich als zweieinhalbjähriger erleiden musste, die aber damals auskuriert wurde.

    Ein Kumpel machte auf „Bettnässer", den haben sie heim geschickt.

    Ab nach Schwäbisch Gmünd, die Gold- und Silberstadt im Herzen Baden-Württembergs, zur Musterung.

    Graues Gebäude, blödes Gefühl in mir!

    Innen alles mit „B-W-Ärzten" besetzt.

    Die glotzten sogar in meine Unterhose und tasteten meine Eier ab.

    Dann das Gremium. Ein Major, ein Arzt und noch ein Beisitzer. Hinter ihnen die Deutschlandfahne. Drauf geschissen bei dem was gerade hier

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