49: Poesie einer Scheidung
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Buchvorschau
49 - Dietrich Sandlmayer
01) LIGHTS
Like the sunlight that shines soft on her hair,
so soft an sweet are my feelings for her.
My arms they long to hold hers tight,
because i know my feeling's allright.
Her soft brown eyes that smile all day along,
To touch her pale skin thats all I long.
All of this woman is fantastic and fine,
All that I long is, she should be mine.
She smiles in the morning like the rising sun,
To hold and to kiss her, that should be done.
How shall I tell her, that I want her for love,
cause life just without her would be like to starve.
Her total appearance is for me like a star.
For me she's the Person as the star of polar.
Bright he glows from the sky in the night.
So he gives the route, so clear and so right.
So let her listen to the beat of my heart,
Give me the patience till our love can start.
Each part of me, either body or soul,
just wants to love her all for hole.
02) HERBST AM SEE
Leis ganz leise säuselt der Wind,
Am Ufer des Sees spielt verträumt ein Kind.
Der Sonne Glanz brilliert auf den Wellenspitzen,
Wie ein Vogel so möcht' man drauf sitzen.
Sich treiben lassen auf dem heimisch Gestade,
Das wäre es jetzt, die Zeit wär' nicht schade.
Blätter rauschen vom Walde des Ufers heran,
Ihr Tanz auf dem Wasser zieht mich in den Bann.
So offen und sorglos treibt's Blattwerk daher,
Dabei ist uns Menschen der Herbst oft so schwer.
Angst vor Stürmen, dem Regen, dem Blitz
So hat man's gelernt, doch alles ohn' Nütz.
Schön ist der Herbst gar golden ist er
Doch dies auch zu sehen fällt vielen gar schwer.
Die Farben sie leuchten rotbraun golden drall,
Die Früchte sie reifen, sind süßlich und prall.
Der Strahl der Sonne noch Wärme er gibt,
Sein Funkeln im Wasser wirkt fast schon verliebt.
Am Ende des Tages wird's golden und rot
Es wirkt wie Lava die flüssig uns droht.
Davor ziehen langsam die Nebel empor
So wie der Atem von einem Thor,
Der hier am Ufer sein Unwesen treibt,
Am liebsten er im Verborgenen bleibt.
Sitzend am Ufer da knackst es und rauscht,
Als ob der Thor seine Kraft aufbraucht.
Es sind die Wellen getrieben vom Wind,
Und auch die Äste gebrochen vom Kind.
Da sitz' ich am Ufer vom grossen See,
Blick