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Radel dich satt Hamburg & Umgebung: 25 leichte Radtouren zu originellen Restaurants und Ausflugslokalen
Radel dich satt Hamburg & Umgebung: 25 leichte Radtouren zu originellen Restaurants und Ausflugslokalen
Radel dich satt Hamburg & Umgebung: 25 leichte Radtouren zu originellen Restaurants und Ausflugslokalen
eBook349 Seiten1 Stunde

Radel dich satt Hamburg & Umgebung: 25 leichte Radtouren zu originellen Restaurants und Ausflugslokalen

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Über dieses E-Book

Schlemmen ohne schlechtes Gewissen? Ja, das geht! Schnappen Sie sich Ihr Rad und folgen Sie Herbert Rönneburg auf seinen 25 entspannten Schlemmertouren in und um Hamburg. Belohnen Sie sich nach einer erlebnisreichen Radtour mit einem Fischbrötchen auf Brücke 10, genießen Sie im Café Engel den Blick auf die Elbe oder speißen Sie in historischem Ambiente im Stoof Mudders Krog. Radfahrn und Schlemmen, noch nie wurde einem Genuß leichter gemacht.
SpracheDeutsch
HerausgeberBruckmann Verlag
Erscheinungsdatum10. Mai 2021
ISBN9783734322129
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    Buchvorschau

    Radel dich satt Hamburg & Umgebung - Herbert Rönneburg

    Der Hamburger Michel

    Herbert Rönneburg

    Radel dich satt

    HAMBURG

    & UMGEBUNG

    25 leichte Radtouren zu

    originellen Restaurants und Ausflugslokalen

    MIT GPS-DATEN ZUM DOWNLOAD

    unter: gps.bruckmann.de

    Inhalt

    Vorwort

    IM INNEREN

    1Durch Parks an die Elbe 24 km

    Schlemmen auf der Elbe

    2Kleine Hafenrundfahrt 18 km

    Hafenromantik im Sonnenuntergang auf Brücke

    3Auf Parkwegen durch die Stadt 23 km

    Eine Überraschungstour

    4Urbanes Hamburg 11 km

    Eine Stadtteiletour abseits der Touristenpfade

    5Sightseeing mit Sundowner 10 km

    Eine Tour zu einigen Sehenswürdigkeiten

    6Feierabendtour 8/12 km

    Zu einem gemütlichen Biergarten

    7Von der Dove Elbe zum Hafen 24 km

    Zur kultigen Fischgaststätte

    8Fernweh inklusive 24 km

    Auf grünen Wegen zum Café Himmelsschreiber

    IM SÜDEN

    9Wo Hamburg Berge hat 18 km

    Zum Freilichtmuseum Kiekeberg

    10In die Heide 43 km

    Schlemmen im Lieblingsplatz und im Schafstall

    IM WESTEN

    11Zu Wasser und zu Land 38/46 km

    Eine Picknicktour

    12In Marsch und Geest 38 km

    Vom Norden das Beste

    13Durch Wald und Moor 26 km

    Grüne Wege zur Kultur

    IM OSTEN

    14Zum Lütjensee 33 km

    Schlemmen in der Fischerklause

    15Durch Wald und Flur 23 km

    Schlemmen in einem stylischen Reetdachhaus

    16Eine Landpartie 39 km

    Wochenendausflug auf Bahntrassenwegen

    17Im wilden Billetal 15 km

    Auf neuen, grünen Wegen von Bergedorf nach Aumühle

    18Ins Ländliche 42 km

    Schlemmen in einem großen Landgasthof

    19Vom Öjendorfer Park zur Glinder Au 20 km

    Edel speisen in Glinde

    20Auf verschlungenen Wegen zum 17 km

    Café im Biohofladen

    21Wo die Segelflieger starten 26 km

    In ein einzigartiges Naturschutzgebiet

    IM NORDEN

    22An Bächen nach Langenhorn 28 km

    Schlemmen in mediterranem Garten

    23In den Knicks 27 km

    Zu einem ehemaligen Gut mit Wassermühle

    24Naturromantik im Norden 32 km

    Schlemmen in einem alten Schulgebäude

    25Wo die Hirsche röhren 18 km

    Eine Tour de Natur vom Feinsten

    Bruckmanns Tourenfinder

    Nachschlag

    Register

    Impressum/Bildnachweis

    Der Kibbelsteg über dasBrooksfleet (TOUR 5).

    Terrasse der Aalkate auf dem Pinnaudeich (TOUR 12)

    Schloss Reinbek mit seinem Terrassencafé (TOUR 17)

    Am Nienwohlder Moor (TOUR 24)

    PIKTOGRAMME ERLEICHTERN DEN ÜBERBLICK

    ZEICHENERKLÄRUNG ZU DEN TOURENKARTEN

    Vorwort

    Hamburg ist eine Großstadt! Wer einmal mit dem Auto die scheinbar unendlich langen Ausfallstraßen Hamburgs bis zum Stadtrand gefahren ist, kann sich vielleicht nicht vorstellen, dass man vom inneren Stadtbereich sehr schnell auf verkehrsfreien Wegen und naturnah dem Großstadtgetümmel entfliehen kann.

    Hamburg hat ein Netz von grünen Adern So nenne ich die lauschigen, naturnahen Wege abseits des motorisierten Verkehrs, die meist an Flüsschen und Bächen entlanglaufen und die es einem erlauben, mitten in der Stadt der Stadt zu entfliehen. Auf solchen Wegen kann man ohne große Vorplanung einen schönen Radferientag einlegen. Diese grünen Schleichwege miteinander zu verbinden, habe ich mir zur Pfadfinderaufgabe gemacht.

    Radel dich satt Manche sagen, das schönste an einer Radtour sei die Einkehr. Darüber kann man geteilter Meinung sein. Aber unbestritten steigert eine schöne Pause mit Einkehr den Genuss einer Radtour und kann sie unvergesslich machen. Die meisten Radtouren in diesem Band sind nicht so lang, sodass viel Zeit für die Einkehr bleibt. Wenn es irgendwie ging, habe ich den Teil nach der Einkehr kürzer angesetzt. Zusätzlich haben viele Touren auch noch eine Verkürzungsmöglichkeit.

    Restaurantauswahl Natürlich gibt es eine unübersehbare Anzahl an Restaurants in Hamburg. Die vorgestellten in diesem Radführer sind meine ganz persönliche Auswahl. Sie mussten gut in die Tour passen, sich in vertretbarer Entfernung befinden und auch schöne Außenplätze bieten. So ist ein Kaleidoskop verschiedener Lokalitäten entstanden: vom klassischen Ausflugslokal im Grünen sowohl hin zu Restaurants der gehobenen Klasse als auch zu einfachen, originellen Imbissen. Lassen Sie sich überraschen!

    Alle Touren sind an den Nahverkehr angebunden Im Gegensatz zum weitverbreiteten Nahverkehrs-Bashing bin ich vom Hamburger Verkehrsverbund begeistert. Der vollständige Ausbau aller Stationen mit Liften wird vorangetrieben. Die Regionalbahnen haben meistens Wagen mit Zugängen auf Bahnsteigkantenniveau. In den U-/S-/A-Bahnen ist die Mitnahme von Fahrrädern kostenlos und werktags außerhalb der Hauptverkehrszeiten erlaubt (Sperrzeiten 6–9 Uhr bzw. 16–18 Uhr; Sa und So ganztägig, in den Hamburger Schulsommerferien auch werktags frei). In den Regionalbahnen ist die Mitnahme ganztägig erlaubt, braucht aber ein extra Fahrrad-Tagesticket. Auf den Hafenfähren ist die Mitnahme kostenfrei und ganztägig erlaubt. Zu bedenken ist, dass an schönen Sonn- und Feiertagen die Schiffe meist recht voll sind – auch mit Fahrrädern.

    Am Elbedeich bei Haseldorf

    Fahrrad ausleihen Das öffentliche Ausleihsystem »Stadtrad« in Hamburg ist ein sichtbarer Erfolg. Im Februar 2019 ist die zweite Generation an Rädern an den Start gegangen. Hamburger, die mit Gästen von außerhalb zusammen eine Radtour planen, können sich registrieren und dann unkompliziert per App an allen Ausleihstationen ein oder zwei Fahrräder greifen: und schon steht der gemeinsamen Erkundung Hamburgs per Rad nichts mehr im Wege. Besucher ohne Freunde in Hamburg können ohne Registrierung ein 24- oder 72-Stunden-Ticket erwerben. Informationen und Buchung unter: https://stadtrad.hamburg.de/de/tarife

    Orientieren Am bequemsten haben es natürlich diejenigen Nutzer dieses Radführers, die die Tracks der Touren auf ein Navigationsgerät laden können (gps.bruckmann.de). Das könnte ein Navigationsgerät sein, das GPX-Dateien laden und lesen kann oder ein Mobiltelefon mit einer Karten-App, auf die man ebenfalls als Overlay die Trackdateien laden kann. Gut wäre es, wenn eine Karte von Hamburg dann schon offline auf dem Mobiltelefon abgespeichert ist: So schont man das Gebührenkonto und auch die Akkuleistung.

    Wer diese elektronische Möglichkeit nicht hat, sollte unbedingt mithilfe der Tourenbeschreibung den Weg zum Beispiel auf dem Hamburger Radatlas vorab markieren: So kommt man gut durch die kleinteilige Wegführung der Schleichwege in einer Großstadt: Bikeline Radatlas Hamburg 1:20 000, Bikeline Radkarte Hamburg und Umgebung 1: 75 000.

    Im Inneren

    Relaxen im Wohlers Park TOUR 4

    an der Ericusspitze, TOUR 2

    das Wasserschloss in der Speicherstadt, TOUR 2

    das Theaterschiff auf dem Isebekkanal, TOUR 3

    1 Durch Parks an die Elbe

    Schlemmen auf der Elbe

    Auf einer herrlichen Tour durch Kleingärten und Parks kommen wir zur Elbe und schlemmen auf einem Ponton mit einem Weitblick auf den großen Strom. Auf dem Prachtboulevard der Hamburger geht es dann zu den Landungsbrücken.

    Tourencharakter

    Leichte Tour auf festen Wegen mit einer 1 km langen Schiebestrecke an der Elbe

    Ausgangspunkt

    U-Bahn Hoheluftbrücke

    GPS-Daten

    53.578135, 9.976212

    Endpunkt

    U- und S-Bahn Landungsbrücken, Lifte vorhanden

    Anfahrt

    Mit der U 3 zur Station Hoheluftbrücke, Lift vorhanden

    Abkürzung nach der Einkehr

    Zurück zur S-Bahn Klein Flottbek (1,7 km)

    Durch Kleingärten und Parks An der U-Bahn Hoheluftbrücke wenden wir uns nach Verlassen des Fahrstuhls nach links und fahren an der Fahrradstation links, parallel zum Isebekkanal. Nach Querung der Mansteinstraße führt rechts eine Fahrradbrücke zur Goebenstraße. Wir befinden uns auf der Ham- burger Veloroute 3, der wir über den Ring 2 hinüber durch die Unnastraße, den Eidelstedter Weg und die Stresemannallee folgen. Die jetzt verschlungene Wegführung macht eine kleinteilige Beschreibung notwendig. Hinter der kleinen Straße Herlingsburg biegen wir links ein in das Grün der Kleingartenwege. Der Weg führt uns zu einem Rechtsknick, wo wir aber an einem Drängelgitter wieder aus der Anlage herausfahren und dann zwischen den Häusern nach 150 Metern einen Plattenweg nach rechts entdecken. Dem folgen wir mit seinem Linksknick, überqueren den Lenzweg, um gegenüber parallel zur U-Bahn wieder in ein Kleingartengelände einzutauchen. Der erste Weg nach links bringt uns zur Hagenbeckstraße, wo gegenüber etwas nach rechts versetzt das nächste Kleingartengelände auf uns wartet. Am Vereinshäuschen vorbei fahren wir später an einer Einmündung nach rechts in die Högenstraße. Hinterm Spannskamp wird daraus ein Weg, der bald eine kleine Rechts-links-Verschwenkung macht. An seinem Ende landen wir an einem Drängelgitter am Platz vor der Feuerwache Basselweg. Gegenüber durchfahren wir die Jugendstraße und überqueren an der Fußgängerampel die tosende Kielerstraße. Direkt gegenüber führt uns ein Weg in die Johann-Wenth-Straße. An deren Ende geht es zwischen zwei Friedhofsteilen nach links, um in der folgenden Kehre des Eschenholt rechts zur Randstraße vorzufahren, wo wir rechts einbiegen. Kurz danach erreichen wir den Vorplatz der S-Bahnstation Stellingen, wo dieser Abschnitt auf Straßen ein Ende hat.

    Der Elbhöhenweg auf dem Altonaer Balkon

    Auf dem Grünen Ring Ab hier könnten wir bis Teufelsbrück statt dieser Beschreibung auch einfach den grünen Banderolen der Markierungen des Grünen Rings folgen. Unter den Gleisen und der Autobahn führt ein breiter, motorverkehrsfreier Weg später über zwei Brücken zum Volkspark mit seinem Stadion. Hinter den Brücken – an der Einmündung in einen Querweg – biegen wir nach rechts, queren wiederum auf einer Brücke und folgen dem Weg bis zum Zusammentreffen dreier Straßen. Gegenüber nach rechts nehmen wir nun den rechten von zwei Wegen durch bewaldetes Gebiet, biegen an einer Wegeinmündung wieder rechts auf einen Halbrundweg ein, der uns zum Abzweig nach rechts zum Dahliengarten bringt, wo auch etwas zugewachsen ein Radwegweiser steht. An der Stadionstraße fahren wir nach links bis zur Einmündung vor, überqueren an der Fußgängerampel die große Verkehrsachse und setzen geradeaus gegenüber auf dem Weg an den Wohnheimen vorbei fort. Im Blomkamp geht nach 50 Metern links

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