Das richtige Haustier: Tipps & Tricks für Ihre Familie
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Über dieses E-Book
Welche Eltern kennen diesen Satz nicht?
Oft möchten Eltern diesem Wunsch auch nachkommen, doch welches Tier ist das richtige fürs Kind?
Dieses Buch hilft Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen. Aufgeteilt in fünf Kapitel über Hunde, Katzen, Nagetiere, Fische und Vögel informiert es Sie umfassend.
Kinder erhalten anhand vieler Erfahrungsberichte einen Einblick in den Alltag mit einem Haustier. Sie lernen die Eigenschaften der einzelnen Tiere kennen und bekommen Tipps für den richtigen Umgang mit ihnen. Auch die Pflichten und Kosten, die mit der Haltung eines Tieres verbunden sind, werden thematisiert.
Ein separater Elternteil gibt Antworten auf Fragen, wie: Wie viel Verantwortung darf ich meinem Kind übergeben? Wie alt sollte mein Kind sein, wenn es ein Haustier möchte? Welche Erwartungen hat mein Kind an das Tier?
Viele Beispiele aus der Praxis machen dieses Buch zum unverzichtbaren Ratgeber für zukünftige Tierbesitzer.
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Buchvorschau
Das richtige Haustier - Michael Fuchs-Gamböck
HUNDE: TREUE
FREUNDE
AUF VIER PFOTEN
WILDE VORFAHREN: DER HUND WAR MAL EIN WOLF
Ein Hund ist für dich ein echter Freund und toller Spielkamerad. Er mag es, zu toben, zu laufen und sich zu balgen. Aber genauso ist er treu, er beschützt und tröstet dich. Und er will immer in deiner Nähe sein und liebt es, die Familie um sich zu haben. Dass er die Gesellschaft anderer Lebewesen so mag, ist kein Wunder. Denn der Hund stammt von einem Tier ab, das in der freien Natur nur in Rudeln lebt: dem Wolf.
Es gab in der Steinzeit vor 12.000 Jahren eine Wolfsrasse, die sich neugierig den Menschen näherte. Diese verjagten die Tiere nicht, sondern ließen sie in die Nähe ihrer Feuerstellen. Dort wärmten sich die Wölfe neben den Menschen auf und waren vor Angriffen anderer Tiere, die das Feuer fürchteten, geschützt. Wölfe und Menschen gewöhnten sich aneinander und gingen gemeinsam auf die Jagd. Die Tiere merkten, dass diese Wesen auf zwei Beinen für sie nicht gefährlich waren, sondern ihnen sogar zu fressen gaben. Sie wurden immer zutraulicher, und schließlich blieb diese Wolfsrasse bei den Menschen, welche sie im Laufe der Jahrtausende ganz und gar zähmten. Aus diesen Wölfen wurden so nach und nach Hunde, wie du sie kennst.
LAUFEN, LAUFEN, LAUFEN: HUNDE SIND STÄNDIG IN AKTION
Die Hunde haben vieles von den Wölfen behalten. Sie sind sehr kräftig und wollen sich ständig bewegen. Das kommt daher, dass Wölfe beim Jagen der Beute ziemlich viel laufen. Ohne müde zu werden, hetzen sie das Beutetier, bis es völlig erschöpft zusammenbricht und sie es reißen können. Den Drang, sich zu bewegen, haben die Hunde vom Wolf mitbekommen. Also toben sie und spielen und wollen möglichst oft nach draußen.
AM LIEBSTEN ZUSAMMEN: HUNDE SIND RUDELTIERE
Aber noch etwas haben die Hunde von den Wölfen übernommen: Sie leben am liebsten in einem Rudel. Das bedeutet, dass viele Tiere zusammen sind und alles in ihrem Rudel gemeinsam machen, wie jagen, fressen, schlafen.
Damit das bei manchmal über zwanzig Tieren klappt, gibt es einen Leitwolf. Er führt die Jagd an und bestimmt die Plätze, wo die Wölfe sich ausruhen. Er sorgt für Ruhe und Ordnung im Rudel und beendet Streitereien. Würde es keinen Leitwolf geben, könnten die Wölfe allein nicht gut überleben.
Für den Hund ist die Familie das Rudel. Die Erwachsenen, also die Eltern, sind die Leittiere, auf die er hört. Die Kinder sind so etwas wie Schwestern oder Brüder, denen er nicht immer gehorcht.
KEINE ANGST: DER HUND ALS DEIN BESCHÜTZER
Der Hund beschützt dich und alle Mitglieder deiner Familie, so, wie jeder Wolf sein Rudel gegen Angreifer verteidigt. Das haben schon viele Kinder erlebt, wie z. B. der zehnjährige Hendrik. Er berichtet von einem Erlebnis mit Karla, seiner vier Jahre alten Schäferhündin: „Ich ging mit Karla Gassi. Sie lief hinter mir und schnüffelte an einem Baum herum. Ich ging vor ihr um eine Hausecke – und stieß auf einmal mit einem Mann zusammen. Ich hatte den zu spät gesehen. Zum Glück war nichts passiert, und ich entschuldigte mich. Aber der Mann war total sauer. Er schimpfte und schrie mich richtig an und fuchtelte mit den Händen herum. Ich glaube, der wollte mich sogar hauen. Aber das schaffte er nicht, weil auf einmal Karla laut bellend um die Ecke sauste. Sie stellte sich vor mich hin und bellte den Mann wütend an und fletschte die Zähne. Der Mann hörte sofort auf zu schimpfen. Er bekam richtig Angst und lief weg. Karla hat mich super beschützt."
„Ach was, Hunde können doch nicht lügen!",
ruft Lisa. „Dann pass mal auf:
Bello, wie macht die Katze?"
Und Bello macht: „Wau, wau, wau."
EIN VIERBEINER FÜR DICH: BIST DU EIN HUNDE-TYP
?
Du hast erfahren, dass Hunde gute Beschützer sind, dass sie ständig in Aktion sind und echte Familientiere. Das ist bei den meisten Hunden so. Aber genauso wie jeder Hund für dich und deine Familie da ist, wünscht er sich, dass man sich um ihn kümmert.
Du spürst vielleicht schon den Wunsch, einen Hund zu bekommen. Aber kannst du dich auch wirklich um ihn kümmern? Überlege einmal: Du kommst gut mit einem Hund klar, wenn du auch gern läufst, spielst und tobst.
Dann solltest Du gern rausgehen, in den Wald oder auf Wiesen, denn Hunde brauchen ihren Auslauf.
Und ihnen ist egal, ob es regnet oder schneit oder die Sonne scheint. Sie wollen raus und sich bewegen. Und sie wollen das jeden Tag. Deshalb muss dein Hund dreimal am Tag mindestens eine halbe Stunde zum Gassigehen raus. Dazu kommt, dass er auch drinnen gern mit dir spielt, er will, dass jemand ihm Futter hinstellt, ihn bürstet und auch mal in der Badewanne wäscht.
Das und noch einiges mehr muss gemacht werden, schließlich ist der Hund ja ein echtes neues Familienmitglied. Viele dieser Tätigkeiten kannst du übernehmen, einiges wirst du aber noch nicht können. Deine Eltern besprechen mit dir, welche Aufgaben du schaffen kannst.
Für einen Hund brauchst du eine Menge Zeit. Manche Kinder haben die einfach nicht. Sie gehen z. B. oft zum Sport oder treffen sich mit ihren Freunden und sind stundenlang unterwegs. Wie ist es mit dir?
Viel Zeit für einen Hund heißt auch, dass da ein Lebewesen in eure Familie kommt, das mehrere Jahre bei euch lebt – und kein Spielzeug ist, das man in die Ecke stellt oder wegschmeißt, wenn man nicht mehr damit spielen will. Ein Hund ist ein fühlendes, lebendiges Wesen wie du selbst. Er ist auch mal traurig, er ist fröhlich, er ist mal wütend, und er ist lieb. Ein Hund will gestreichelt werden und dass man ihn gut behandelt, genau wie du das möchtest.
Und er will, dass du ihm sagst, wo es langgeht, er braucht klare Befehle. Das ist dann so ähnlich wie bei den Wölfen, die dem Leitwolf folgen. Nur wenn du laut und deutlich sagst, was der Hund machen soll, gehorcht er auch. Das ist wichtig, wenn er z. B. beim Gassigehen auf andere Hunde losgehen oder Papas Hausschuhe anknabbern möchte. Dann musst du Befehle wie „Aus!, „Sitz!
oder „bei Fuß!" rufen, damit so etwas nicht passiert.
Wenn du dir also einen Hund wünschst und:
du genug Zeit für ihn hast,
dich wirklich gern um ihn kümmern möchtest,
du es magst, in die Natur rauszugehen,
zu laufen und zu toben,
und wenn du ihm laut und klar sagen kannst, was er machen soll,
dann ist ein Hund das richtige Tier für dich.
AUF DER SUCHE: SO FINDEST DU DEINEN HUND
Vielleicht hast du schon bestimmte Vorstellungen von