Wenn Katzenpfoten trösten: Katzengeschichten mit Übungen aus der Progressiven Muskelentspannung für Kinder
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Über dieses E-Book
Was Luna dazu sagt? Und ob das wohl gut geht?
Lasse Dich überraschen und komm diesmal mit in Lunas Welt!
Dieses Kinderbuch enthält Katzengeschichten mit vielen Übungen aus der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson für Kinder.
Barbara Michaela Hux
Barbara Michaela Hux ist Erzieherin, Heilpädagogin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Kursleiterin für Progressive Muskelentspannung bzw. Autogenes Training für Kinder und Erwachsene. Neben ihrer Praxistätigkeit arbeitet sie im Kindergarten und gibt Sonderseminare zum Thema Entspannungstraining für Kinder und Jugendliche.
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Buchvorschau
Wenn Katzenpfoten trösten - Barbara Michaela Hux
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Danksagung
Hinweise
Entspannungsverfahren für Kinder
Regieanweisung
Ein paar Worte an die Kinder
Luna sucht ihre Tochter
Luna schläft plötzlich in meinem Bett
Luna weckt mich nachts um drei
Luna schwätzt auf einmal nach vierzehn Jahren
Luna klopft an die Terrassentür
Videokonferenz mit Katze
Luna muss zum Tierarzt
Luna vertreibt fremde Katzen aus ihrem Revier
Luna schaut traurig, wenn ich zur Arbeit gehe
Advent, Advent ein Lichtlein brennt!
Lunas erstes Weihnachten ohne ihre Tochter Lunella
Luna hat Fieber
Luna geht auf die Pirsch
Luna genießt den ersten warmen Frühlingstag
Luna bekommt Nachwuchs
Lillifee und Leopold kommen zu uns
Lillifees und Leopolds erster Tag bei uns
Lillifee, Leopold und Luna kommen sich näher
Luna, Leopold und Lillifee gemeinsam in einem Bett
Nachwort für meine kleinen Zuhörer
Nachwort für die Eltern
Vorwort
Ich begann dieses Buch im Frühling 2021 zu schreiben, da waren wir mitten in der Corona Pandemie.
Jetzt ist plötzlich Krieg in Europa und viele Menschen sind auf der Flucht. Das Fernsehen sendet rund um die Uhr aus der Ukraine und wir sehen Tag für Tag furchtbare Bilder von völlig zerbombten Städten, rollenden Panzern und völlig verzweifelten Menschen auf der Flucht. Das macht mir Angst und sicherlich Ihnen auch. Und dennoch oder gerade deswegen rollt eine unbeschreibliche Welle von Solidarität und Hilfsbereitschaft durch die Welt. Jeder will nach seinen Möglichkeiten helfen, durch Sachspenden, Essen oder auch die Aufnahme von Flüchtlingen. Egal wie der Krieg auch immer ausgehen mag, die Welt wird nie mehr so sein, wie sie noch vor zwei Wochen war.
Doch wie geht es denn unseren Kindern in dieser neuen Krise? Wie sollen sie dies alles verstehen? Wohin sollen sie jetzt auch noch mit dieser neuen Angst?
Und was können, müssen wir alle gerade jetzt tun, damit unsere Kinder, die nach zwei Jahren Pandemie schon so belastet sind, nicht noch mehr belastet werden?
Vermeiden Sie unbedingt, dass ihr Kind diese Bilder von Krieg und Zerstörung sieht, egal in welchem Medium. Gehen Sie mit Ihrem Kind so oft es geht in die Natur. Verschaffen Sie ihm tagtäglich positive, unbelastete Erlebnisse. Reden Sie mit Ihrem Kind über seine Gefühle wie Angst, Wut, oder Trauer. Verschaffen Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, seinen Körper immer wieder entspannt zu fühlen.
Es ist eine sehr schwierige, gefährliche Zeit für uns alle. Dieser Krieg macht uns allen Angst, aber bedenken Sie bitte, dass es Ihren Kindern genauso geht und schenken Sie ihnen jetzt jede nur mögliche Unterstützung.
Sollte mein Buch Ihnen dabei auch eine Hilfe sein, würde mich dies sehr freuen!
Ihre
Barbara Michaela Hux
Danksagung
Heute ist ein wunderschöner Frühlingstag, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und es ist schon angenehm warm. Wir haben den 25. April 2021, heute vor genau vierzehn Jahren sind Lunella, Nero und Domino auf die Welt gekommen und haben unser Leben ab sofort bereichert.
Lunella lebte, nachdem ihre beiden Brüder nach einigen Jahren verschwunden sind, noch dreizehn Jahre mit Ihrer Mutter Luna bei uns und über sie und ihr aufregendes Leben habe ich ja mein erstes Kinderbuch „Lunellas Welt" geschrieben.
Ab dem Moment, als sich Lunella aufmachte, auf dem Regenbogen spazieren zu gehen, rückte Luna, ihre Mama, in den Focus und übernahm in ganz eigentümlicher Art und Weise, immer mehr und mehr die Verhaltensweisen von ihrer Tochter.