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Der quicklebendige Rüde namens Lobo: Das humorvolle Hundebuch
Der quicklebendige Rüde namens Lobo: Das humorvolle Hundebuch
Der quicklebendige Rüde namens Lobo: Das humorvolle Hundebuch
eBook49 Seiten39 Minuten

Der quicklebendige Rüde namens Lobo: Das humorvolle Hundebuch

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Über dieses E-Book

Darf ich mich vorstellen? Ich bin der junge Rüde Lobo, ein lebhafter Rottweiler-Schäferhund-Mischling aus dem Tierheim.

Dank meiner sympathischen Wesensart habe ich niedlicher Winzling meine neue Familie gefunden, deren Leben sich auf der Stelle komplett ändert. Denn ich habe durchaus meinen eigenen Kopf und bin ein waschechter Macho. Somit ist Herrchen der Beste und mein Rudelchef, aber mein Frauchen…. Möchtet Ihr die Katastrophe erfahren? Eines kann ich Euch verraten: Ich halte meine Herrchen den ganzen Tag auf Trab, das könnt Ihr mir glauben. Erlebt es heute noch mit! Die witzige Hundegeschichte, erzählt aus Sicht des Hundes. Mit seiner einfachen Schreibweise ist das Kinderbuch sehr gut zum Vorlesen geeignet. Für Kinder von 2-10 Jahren
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum2. Sept. 2014
ISBN9783847691105
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    Buchvorschau

    Der quicklebendige Rüde namens Lobo - Heinz Steiner

    Die erste Zeit in meinem neuen Zuhause

    Ich bin ein junger Schäferhund-Rottweiler-Mix und mein neues Leben beginnt mit dem Tag der offenen Tür im Tierheim. Meine neuen Besitzer kommen auf einen spontanen Besuch vorbei und wollen sich die tierische Unterkunft einfach mal anschauen. Da sehen sie mich im Zwinger sitzen, ein kleiner Welpe mit riesigen Pfoten und einem freundlichen Gesichtsausdruck. Als ich sie sehe, wedele ich heftig mit meiner langen Rute und gucke sie mit meinen großen Kulleraugen an. Prompt ist es um sie geschehen. Sie beschließen sofort, der kleine Kerl darf zu uns kommen und arrangieren die Formalitäten mit dem Personal des Tierasyls. Momentan heiße ich noch Tyson, aber das wird sich ab sofort ändern, denn dieser Name gefällt meinen neuen Herrchen absolut nicht. Also werde ich kurzerhand umgetauft und trage jetzt den wohlklingenden Namen Lobo.

    Soeben geht die Fahrt los zu meinem neuen Domizil. Es entpuppt sich als winzig kleiner Ort, idyllisch gelegen mitten in der Natur, umgeben von erholsamen Wäldern und saftig grünen Wiesen, komplett abseits vom Autoverkehr und jeglichem Straßenlärm. Sobald wir ankommen bin ich etwas aufgeregt. Neugierig beäuge ich meine neue Familie und das ungewohnte Zuhause. Jetzt muss ich erstmal rumlaufen, mich im vollen Umfang umsehen und ausnahmslos alles beschnüffeln. Aha, eine schwarze Katze gibt es hier auch, gleich mal hinterher laufen, um sie kennen zu lernen. Leider flüchtet diese umgehend auf den geräumigen Wohnzimmerschrank, na ja sie wird sich wohl noch an mich gewöhnen. Hier ist es ja schön, ziemlich viel Platz und es gibt auch einen hübschen Garten zum Buddeln, ist ja prima.

    Die erste Zeit bin ich erstmal bei Frauchen, doch das passt mir als Macho überhaupt nicht. Sie versucht verzweifelt, mich stubenrein zu bekommen. Aber erstmal klappt das nicht so gut, weil ich viel zu viel andere aufregende Sachen zu tun habe. Wir gehen oft Gassi und ich muss all die anderen Hunde kennen lernen und mit ihnen spielen und kämpfen. Außerdem gibt es draußen unheimlich viele unbekannte Gerüche und ich bin überall intensiv am Schnüffeln. Alle Steine und Kiesel vom Erdboden werden in den Mund genommen und auch der ganze andere Dreck und Müll, der überall rum liegt. Frauchen hat alle Hände voll zu tun, um mir das abzugewöhnen, aber ich will nicht wirklich auf sie hören. Warum auch, sie mit ihrer leisen, piepsigen Stimme. Bei Herrchen, meinem Rudelchef, ist das ganz anders, der duldet keine Faxen, das habe ich sofort gemerkt.

    Die ersten Tage bin ich durch und durch zufrieden. Ich bekomme viermal am Tag was zu fressen, damit ich groß und stark werde. Mein Heißhunger ist so gewaltig, dass mein Fressnapf jedes Mal bis auf den letzten Krümel ausgeleckt ist. Nach ein paar Tagen kommt etwas wirklich Schreckliches auf mich zu. Mein Herrchen und Frauchen meinen nämlich, ich rieche sehr streng und wollen mich baden. Da Herrchen ja der Stärkere ist, hebt er mich vorsichtig in die Wanne. Aber ich denke gar nicht daran, mir etwas gefallen zu lassen, was ich nicht kenne. Sofort fange ich an, heftig zu strampeln und will umgehend raus aus dem komischen Etwas. Uh, ist das aalglatt, da rutsche ich wie verrückt hin und her und jetzt fängt auch noch das Wasser an zu laufen. Oh, Schreck

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