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Ich bin Lord: Meine Geschichte über Tapferkeit und unermüdlichen Lebenswillen
Ich bin Lord: Meine Geschichte über Tapferkeit und unermüdlichen Lebenswillen
Ich bin Lord: Meine Geschichte über Tapferkeit und unermüdlichen Lebenswillen
eBook76 Seiten22 Minuten

Ich bin Lord: Meine Geschichte über Tapferkeit und unermüdlichen Lebenswillen

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Über dieses E-Book

Wie und warum Kater Lord von Stäfa am Zürichsee in Kloten gelandet ist, um bei mir seinen Lebensabend zu verbringen, erzählt er euch gleich selber.

Auch über den Tag als er einfach weggelaufen ist und mir einen riesigen Schrecken versetzt hat. Zu diesem Zeitpunkt hatte er allen Grund, sich draussen zu verkriechen aufzugeben.

Tapfer hat er später seine Blindheit akzeptiert und dabei unglaublichen Lebenswillen bewiesen. Ich hoffe, er ist für euch eine Inspiration dafür, was es heisst, Geduld zu üben, mutig zu sein und niemals aufzugeben.

Dieser eigenwillige Kater hat mein Leben auf den Kopf gestellt und mich zurück auf den Weg gebracht, den ich als Kind schon verfolgen wollte. Im Laufe der Zeit jedoch leider etwas verloren, aber nie vergessen habe. Dafür bedanke ich mich bei Lord.

Zudem ist es mir ein grosses Anliegen, das Thema würdevolle Begleitung und Unterstützung eines alten Tieres aufzugreifen. Wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen: Hört auf euer Herz und seid geduldig.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Dez. 2014
ISBN9783735704894
Ich bin Lord: Meine Geschichte über Tapferkeit und unermüdlichen Lebenswillen
Autor

Katrin Aberegg

In Kloten bei Zürich aufgewachsen, begleiten mich die Swiss/Swissair und die Kloten Flyers schon mein ganzes Leben. Ich liebe Sport, wobei Wasser mein Element ist. Die Welt zu bereisen und zu entdecken gehört zu meiner grössten Leidenschaft. Neben Amerika steht in letzter Zeit auch Phuket auf dem Programm, um bei der Soi Dog Foundation als Volontärin zu arbeiten. Seit 20 Jahren bin ich bei einer ausländischen Bank tätig. Mit Tieren zu arbeiten war schon als Kind mein grösster Wunsch. Dank Lord bin ich fleissig dabei, diesen Traum jetzt in die Tat umzusetzen. Es ist ja bekanntlich nie zu spät für Veränderungen. Wie und warum Lord von Stäfa am Zürichsee in Kloten gelandet ist, um bei mir seinen Lebensabend zu verbringen, erzählt er euch gleich selber. Auch wie dieser eigenwillige Kater meinem Leben eine völlig neue Richtung gab. Den Schrecken, den er mir versetzt hat, als er einfach weggelaufen ist, und wie er tapfer seine Blindheit akzeptiert hat. Ich hoffe, er ist für euch eine Inspiration dafür, was es heisst, Geduld zu üben, mutig zu sein und niemals aufzugeben. Mehr über Lord und mich und die angewandten Heilmethoden findest du unter: www.katzensenior-lord@jimdo.com

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    Buchvorschau

    Ich bin Lord - Katrin Aberegg

    geduldig.

    LORD

    Meine Geschichte

    Hallo, ich bin Lord. Dieser Name passt perfekt zu mir. Ich bin ein stolzer, eigenwilliger Kurzhaar Perser. Es ist Sommer 2011 und ich irre schon seit Tagen durch Stäfa am Zürichsee. Ich habe keine Ahnung, wie ich hierhergekommen bin und weshalb ich kein Zuhause mehr habe. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern, was passiert ist. Bin ich weggelaufen oder ausgesetzt worden? Ich habe grossen Hunger und fühle mich so alleine, dabei liebe ich die Menschen über alles und geniesse ihre Gesellschaft sehr. Ich bin abgemagert und meine Nase tropft ununterbrochen. Eine aufmerksame Frau bemerkt mich und ruft, erschrocken über meinen schlechten Allgemeinzustand, den Tierrettungsdienst. Ich werde umgehend ins Tierspital Zürich gebracht und dort erstmals gründlich untersucht. Ich bin richtig froh, dass man mich gut umsorgt, und endlich kriege ich wieder etwas zu essen.

    Meine Pflegerin Nina verliebt sich sofort in mich. Das ist auch kein Wunder, denn ich bin ein sehr charmanter Senior. Ich habe einen kleinen Überbiss und nur noch wenige Zähne, deshalb hängt meine Zunge ständig aus dem Mund, aber genau das macht mich so einzigartig.

    Man muss mich einfach mögen. Nina nimmt mich mit nach Hause, was mich sehr freut. Ziemlich schnell merke ich aber, dass ich mich nicht richtig wohl fühle in meiner neuen Umgebung. Ich spüre, dass ich meine Aufgabe an einem anderen Ort erfüllen muss. Nina arbeitet sehr engagiert im Spital, denn es gibt viele Tiere, die Hilfe brauchen. Es ist mir langweilig, und so lasse ich meinem Unmut freien Lauf. Auch Nina realisiert sehr bald, dass es einfach nicht klappt mit uns, und bringt mich schweren Herzens zurück ins Tierspital.

    Dort erhalte ich viel Aufmerksamkeit und es ist immer etwas los. Trotzdem wünsche ich mir ganz fest ein neues, gemütliches Zuhause und Menschen, die mich verwöhnen und natürlich bewundern.

    Und dann am Mittwoch, dem 2. November 2011, sehe ich sie zum ersten Mal. Ich verspüre ein vertrautes

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