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Das scheue Reh im Wald: Ein Märchen
Das scheue Reh im Wald: Ein Märchen
Das scheue Reh im Wald: Ein Märchen
eBook100 Seiten1 Stunde

Das scheue Reh im Wald: Ein Märchen

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Über dieses E-Book

Warum gibt es uns?
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Warum ist die Welt so, wie sie ist?
Existiert Gott?


Wenn Sie sich für die obigen und für ähnlich gelagerte Fragen interessieren, dann sollten Sie dieses Buch lesen. Sie werden eine Sicht der Dinge, der Welt präsentiert bekommen, die nicht allzu schwer zu verstehen ist, aber zuweilen Einiges von Ihnen abverlangt. Und so mancher wird während des Lesens ausrufen: "Niemals kann es so sein".
Sowohl Gläubige wie auch Atheisten werden nicht viel Freude an dem Buch haben. Es war aber nie von mir so beabsichtigt, sondern es liegt in der Natur der Sache, die fremdbestimmt ist.

Die Wahrheit ist oft einfacher und schlichter, als wir denken. Sie kann so schön (und zugleich) schrecklich sein.

Es wäre ein Erfolg (für mich), wenn die Nicht-Verbohrten, die gedanklich Offenen unter Ihnen sich eines Tages ernsthaft die Frage stellen würden: "Könnte es nicht doch so sein, wie im Buch beschrieben?"
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum16. Dez. 2015
ISBN9783737578868
Das scheue Reh im Wald: Ein Märchen

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    Buchvorschau

    Das scheue Reh im Wald - Janusz Monero

    Das scheue Reh im Wald

    Ein Märchen

    Janusz Monero

    epubli_colour_on_white

    Das Unglaubliche, das Unfassbare ist so nah. Es ist nur einen Wurf weit entfernt.

    Impressum

    © 2015 Janusz Monero

    Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

    ISBN 978-3-7375-7886-8

    Printed in Germany

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

    Inhalt

    Es war einmal…

    Exposition

    Phase 1

    Phase 2

    Es war einmal…

    Als ich meine Geschichte niedergeschrieben hatte, fragte ich mich, wie sie literarisch einzuordnen wäre. Sie ist autobiographisch und vermutlich spirituell. Aber sie ist keine richtige Autobiographie, weil sie fast ausschließlich ein Thema behandelt. Vielleicht ist „Themen-Autobiographie eine passende Kategorie. Und trotzdem habe ich mich dazu entschieden, sie völlig anders, nämlich der „Fiktion bzw. den „Märchen" zuzuordnen. Warum das?

    Für mich ist meine Geschichte wahr. Ein Außenstehender, der sie liest, wird bei den entscheidenden Passagen es sehr schwer haben, sie zu glauben. Er wird zum Teil in eine Art Abwehrhaltung übergehen, weil es nicht sein kann oder darf, was dort steht.

    Das Weltbild bzw. die Sicht der Dinge, die in der Geschichte beschrieben wird, greift jede andere Sicht an, mal mehr, mal weniger, mal entscheidend, mal marginal. Es sei denn, Sie würden exakt das gleiche Weltbild haben. Aber ich glaube, dass nicht sehr viele Menschen so denken, wie in der Geschichte dargestellt.

    Ein Märchen ist eine Fiktion, in die der Autor häufig

    (Lebens-)Weisheiten und (Lebens-)Wahrheiten eingewoben hat, die nicht immer sofort zu erkennen sind. Ich möchte den Leser in der Ecke „dies ist Fiktion starten lassen, um von ihm und mir den (Erwartungs-)Druck zu nehmen. Und wenn es gut läuft bzw. ich den Leser an den wichtigsten Stellen überzeugen/mitnehmen kann, dann kommt er mir, der in der Ecke „dies ist wahr steht, ein gutes Stück entgegen. So meine Hoffnung.

    Als Autor wünscht man sich viele Leser. Aber noch mehr wünsche ich mir, dass meine Geschichte eine lebhafte, kontroverse aber auch konstruktive Diskussion in Gang setzt. Es wäre schön, wenn wir Menschen gemeinsam der Wahrheit näher kommen würden.

    Exposition

    Ich bin ein einfacher Bürger des deutschen Volkes, weder bekannt noch berühmt und strebe nicht danach, das eine oder andere zu werden. Trotzdem drängt es mich, das eine beherrschende Thema meines Lebens in die Öffentlichkeit zu tragen, so dass viele davon erfahren sollen, ohne mich zu kennen oder kennen zu lernen. Dass ich der Herr X aus der Stadt Y bin, ist dabei unwichtig, aber das Unglaubliche und Unfassbare, das ich erlebt und erfahren habe, und meine Gedanken und Schlüsse, die daraus folgten, sind umso wichtiger; sie sind existenziell. Ich konnte das nicht länger für mich behalten.

    In meinem Fall ist das beherrschende Thema meines Lebens der Kontakt mit dem Übernatürlichen und dem Übersinnlichen. Oder anders ausgedrückt: das Paranormale in meinem Leben.

    Mein Leben besteht aus 2 Phasen. Die Phase 1 beginnt mit meiner Geburt in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts, und endet am Freitag, den 22. August 1997 um etwa 14 Uhr 30. Die Phase 2 umfasst die restliche Zeit bis heute. Das Paranormale war und ist immer präsent in meinem Leben, doch in Phase 1 war mir das nicht wirklich bewusst bzw. erkannte ich es nicht. Das änderte sich in Phase 2, als das Paranormale gezielt auf mich zukam. Ich möchte dazu die beiden Phasen mit 2 Szenen bildhaft charakterisieren:

    In der 1. Szene stehe ich auf einer Lichtung in einem Wald. Der Himmel ist bedeckt und die Vögel zwitschern sehr aufgeregt. Ich schaue aufmerksam in den Wald hinein und denke „da ist doch etwas, ohne genau zu wissen, was es ist. Irgendwo im Wald steht unbeweglich ein „scheues Reh, das meine Augen zwar sehen, ich aber nicht erkenne, weil es so gut mit dem Wald eins werden kann.

    In der 2. Szene kommt plötzlich ein prächtiger Hirsch mit großem Geweih aus dem Wald und tritt auf die Lichtung. Er bleibt nicht stehen, sondern kommt ruhig, aber zügig auf mich zu. Ich erschrecke und werde nervös, weil ich nicht verstehen und glauben kann, dass ein wilder Hirsch auf mich, einen Menschen zukommt.

    „Wie kann das nur sein?", denke ich. Ich werde immer unruhiger. Mein Herz pocht und schlägt schneller. Obwohl ich den inneren Drang verspüre wegzulaufen, rühre ich mich nicht von der Stelle. Die Neugier ist stärker.

    Als der Hirsch nur eine Armlänge von mir entfernt ist, bleibt er stehen. Zunächst schaut er mich gleichmütig an, doch dann beginnt er zu grinsen, was mich erneut erschrecken lässt. Schließlich spricht er zu mir in meiner Sprache, wie ein Mensch. Er begrüßt mich mit meinem Namen und behauptet, dass er mich ganz genau kennen würde. Er habe mich schon mein ganzes Leben lang beobachtet und begleitet. Jetzt wäre es an der Zeit, mir zu zeigen, wer er wirklich sei.

    Bei den Worten des Hirsches läuft es mir kalt den Rücken herunter.

    Das Paranormale ist nicht nur mein Lebensbegleiter, sondern es begleitet jeden Menschen auf der Erde. Man hört, sieht, schmeckt, riecht oder fühlt es nicht, aber trotzdem ist es ständig da. Die Ergebnisse, die Werke des Paranormalen kann jeder sehen. Unser Universum ist durchsetzt vom Paranormalen. Es ist die treibende Kraft.

    Wenn ich so vom Paranormalen spreche, könnte man sehr schnell auf den Gedanken kommen, dass ich mit dem Paranormalen Gott und sein Handeln meine. Dieser Gedanke ist richtig und ich will es noch schärfer fassen: Gott und sein Handeln sind das Paranormale oder das Paranormale ist Gott und sein Handeln. Und trotzdem ist dies nur die halbe, die unvollständige Wahrheit, wie später noch deutlich werden wird.

    Im Kern sind all diejenigen auf dem richtigen Pfad, die an einen Gott glauben. Aber wenn man sich die Schichten um den Kern herum anschaut, quasi die Details, die genaue Ausgestaltung, dann passt so Einiges nicht in die „heile Welt" der Gläubigen, in das Bild, was sie von Gott und dem Drumherum haben.

    Was hierzu lesen ist, kann erstaunen, erschrecken, schockieren, verärgern oder auch wütend machen. Je nachdem welche Einstellung Sie haben und was Sie für ein Typ sind. Es wird zuweilen sehr ungemütlich für Sie. Viele werden das Gelesene (stark) anzweifeln, ja aus einer Abwehrhaltung heraus verneinen, als unwahr oder als Gehirngespinst bezeichnen. Das ist menschlich. Aber wie heißt es so schön: Das Leben ist kein Wunschkonzert, kein Ponyhof.

    Die Wahrheit ist oft sehr unbequem und wir tun uns schwer mit ihr. Aber eine Wahrheit wird nicht deshalb irgendwann verschwinden, nur weil wir sie nicht wahrhaben wollen und deshalb ignorieren oder totschweigen. Der Wahrheit ist es egal, was man von ihr hält. Sie wird weiter existieren, ganzgleich was wir tun. Sie wird immer noch da sein, wenn wir schon lange nicht mehr sind.

    Dem „Hardcore-Atheisten oder -Agnostiker wird das, was er hier lesen wird, sowieso alles „Latte sein. Ihm wird es wie eine weitere „Fantasterei" vorkommen.

    Und was ist mit allen anderen, den Zweiflern, den Unschlüssigen, die nicht in die obigen Kategorien fallen?

    Vielleicht werden

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