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Das Fenster zur Welt: Gedichte
Das Fenster zur Welt: Gedichte
Das Fenster zur Welt: Gedichte
eBook91 Seiten38 Minuten

Das Fenster zur Welt: Gedichte

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Über dieses E-Book

Betrachten wir unser Leben doch einmal so, wie wir unsere Welt sehen würden, wenn wir aus dem Fenster schauen. Was sehen wir? Bilder? Sind sie bunt? Oder eher schwarz-weiß? Haben wir einen Blick für die Schönheiten dieser Welt oder gehen wir achtlos an ihnen vorüber?

Christian Bass ist Lyriker, Dichter, Denker. Er ist Schriftsteller, Reporter und Fotograf - und nicht zuletzt - Mensch. Und das "Fenster zur Welt" - nun - es ist Herzblut! Christian Bass stammt aus Hamburg und lebt auf Mauritius. Hält der Blick aus dem Fenster des Einen der Sicht des Anderen stand?
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum11. Apr. 2019
ISBN9783748531753
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    Buchvorschau

    Das Fenster zur Welt - Christian Bass

    Zum Geleit

    Bevor ich Sie nun in meine Seelenwelt eintauchen lasse, habe ich noch eine kleine Bitte an Sie. Nicht jedes dieser Gedichte ist autobiografisch, manche wurden aus der Inspiration geboren, die mir einige meiner Dichterkollegen und Kolleginnen schenkten.

    Den größten Einfluss dabei hatte roxanneworks. Ihr sozialles Engagement war mir stets eine Quelle der Inspiration. Und auch meine Bekanntschaft mit der malaysischen Gedichtform Pantun geht auf ihr Konto. Auch die moderne Variante des Gedichteschreibens brachte sie mir näher.

    Ebenso muss ich mich ganz herzlich bei Fleur de la Coeur bedanken, die mir immer wieder mit Rat und Tat zur Seite stand. Sie brachte mir vieles über Metrik bei. Nicht immer gelang es mir, dies zu erfüllen, nicht weil ich mich nicht bemühte, sondern weil es manchmal in meinen Ohren einfach zu eigenartig klang. Sie trägt unter anderem auch Schuld daran, dass ich mit Tankas und Haikus in Berührung kam, die einen doch recht hohen Teil dieser Sammlung bilden.

    Ganz herzlich möchte ich mich bei allen bedanken, die mit ihrer Inspiration einen großen Anteil am „Das Fenster zur Welt" haben: Luanna, Carola Schulze, Britta Wisniewski, MysticRose und Seelenklang.

    Und nun, ja nun, wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Entdecken meiner Seelenwelt!

    Eine Vision. Ein Traum. Ein Leben

    Ein autobiografisches Essay

    Meine Vision ist es, Ihnen die Schönheit unserer Welt näher zu bringen, die das Verständnis für den Erhalt und den Schutz der Umwelt weckt und verstärkt. Ich möchte Ihnen von Begegnungen mit vom Aussterben bedrohten Tierarten erzählen, Sie an der einzigartigen Flora unserer Welt teilhaben lassen, aber auch dem Alltäglichen einen Raum widmen, um Sie entdecken zu lassen, für was sich unser Blick längst getrübt zu haben scheint.

    Dies ist meine Vision, mein Traum, mein Leben.

    Die Passion für die Schönheit der Natur und den Wunsch, diese für die Ewigkeit festhalten zu wollen, habe ich meinen Großvätern zu verdanken, aber auch meine Eltern haben ihren Anteil daran. Für uns Kinder gab es eigentlich nur eine regelmäßige Sendung, die wir im Fernsehen bestaunen durften. Die Sendung mit der Maus, mit ihren lehrreichen, kleinen Episoden. Ansonsten wurden viele Dokumentationen geschaut, die in mir den Traum auslösten, einmal selbst auf Entdeckungsreise zu gehen.

    Besonders stark wurde dieser Traum nach der Lektüre von Rüdiger Nehbergs „Abenteuer. Abenteuer." So machte ich mich abseits von der Schule und ihren lästigen Aufgaben auf die Suche nach weiterem Stoff, der meine Wissbegierde stillen konnte und wurde in den Bücherregalen meines Großvaters mütterlicherseits fündig. Immer wieder versorgte er mich mit lesenswerten Büchern zu diversen Themenbereichen, aber auch abseits davon unterrichtete er mich in verschiedenen Dingen, die seine Bücher nur bedingt ansprachen oder erst gar nicht erwähnten.

    Mit jedem Buch, das ich verschlang, mit jedem neuen Wissen, welches ich erlangte, wuchs in mir der Traum, einmal selbst die Vielfalt und Schönheit dieser Welt zu entdecken, meine eigenen Abenteuer zu bestehen und dann in Buchform zu veröffentlichen, oder einfach als Reportage im Geo-Magazin, welches sowohl mein Großvater als auch meine Mutter lasen. Dies war mein Traum, meine Vision. Dies sollte mein Leben werden.

    Die Fotografie kam erst später in mein Bewusstsein, besonders hervorgerufen durch den Stiefvater meines Vaters. Schon immer herrschte eine Leidenschaft für Fotos

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