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Heiner der Reimer (1) - Eine Anthologie
Heiner der Reimer (1) - Eine Anthologie
Heiner der Reimer (1) - Eine Anthologie
eBook263 Seiten1 Stunde

Heiner der Reimer (1) - Eine Anthologie

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Über dieses E-Book

Der Bücherwurm -

Ob Regen, Schnee oder auch Sturm …,
was kümmert's schon den Bücherwurm?!
Hockt er nur drin im Ohrensessel
und kocht das Wasser in dem Kessel
für seinen Tee mit ganz viel Rum,
dann schert er gar nicht sich darum,
wie draußen mag das Wetter sein,
es kommt zu ihm da drin nicht rein!
Nun hält der "Wurm" in seiner Hand
'nen ganzen dicken Bücherband
und trinkt dazu mit Hochgenuß
besagten Tee mit einem Schuß.
Dann nimmt er's auf mit anfangs geilen
Silben, Wörtern und auch Zeilen,
verschlingt sie mit den Augen schnell,
damit sein Geist erleucht' sich hell.
Doch hat es wohl nicht sollen sein,
dass dieser Zustand träf' jetzt ein,
denn dieses Buch ist wohl zu schlicht,
es liest sich wie der Wetterbericht!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum30. März 2015
ISBN9783844299625
Heiner der Reimer (1) - Eine Anthologie

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    Buchvorschau

    Heiner der Reimer (1) - Eine Anthologie - Eklow Nelees

    Inhaltsverzeichnis

    Heiner der Reimer – Eine Anthologie

    Impressum

    Subtitel

    Gebrauchsempfehlung

    Vorwort

    Einleitung

    Eine Hommage an H. E.

    Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?

    Der Marder

    Seltsame Viecher

    Der Okto-Bär

    Der Apfelwurm

    Der Bücherwurm

    Das Schnurz

    Oh Graus – welch eine Maus!

    Kinderwunsch

    Der Hering

    In der Waldschänke „Zum letzten Heller"

    Das Ei der Daus

    Die Säulen-Säue

    Die Nixe

    Der Knallfrosch

    Die schwarze Katze

    Das Kätzle

    Der Vampir

    Tagebuch einer Eintagsfliege

    Der Mruw

    Was die Oma noch wusste …

    Lepisma saccharina

    Die Silberfischchen

    Der Ohrwurm

    Die Ameise

    Möwen

    Der gewitzte Gendarm

    Der Meisenknödel

    Sinnliches & Frivoles

    Kaminabend

    Der Sternenfänger

    Das Veilchen

    Stromausfall

    Lolita

    Die Blaue Blume

    Der Liebesapfel

    Der Seitensprung

    Im Stau

    Don Juan

    Plaisir d’amour

    Die lustlose Liese

    Die freche Göre

    Junker Bodo

    Das Inserat

    Der lasterhafte Karl

    Bauer & Pfarrer

    Die schlagfertige Nonne

    Mönche & Nonnen

    (B)anales

    Der Schatz im Rheine

    Der wache Bauer

    Tango

    Die Tücken der Technik

    Werkstatt-Latein

    Der Maxomat

    Die Uhr

    Wie der Kotflügel zu seinem Namen kam

    Der Käfer

    Der Reifen

    Das Zahnrad

    Der Automat

    Die Sparfüchse

    Medizinisches

    Im Wartezimmer

    Die Urinprobe

    Beim Kardiologen

    Der Musikantenknochen

    Der Tinnitus

    Beim Arzt

    Mit den Dritten beißt man besser!

    Beim Wunderheiler

    Dekadenz & Dämokratie

    Diät & Diäten

    Der letzte Dreck

    Schulmeister Breder

    Der Denker

    Der Bänkelsänger

    Notabene!

    Die Träger des Staates

    Der eitle General

    Der Schweinestaat

    Zorro reitet wieder!

    Der Fiskus

    Die Hierarchie

    Sterben wir alle aus?

    Das Bildungstief

    Der Anti-Zwerg

    IUSTITIA INSANA

    Bürger-Blues

    Zum Nachdenken

    Elfenland

    Der Delinquent

    Mundus vult decipi

    Der rechte Kandidat

    Gott & die Welt

    Die Wege des Herrn …

    Der Urknall

    Die Gottesfrage

    Zwei Narren

    Der ewige Kreislauf

    Jahreszeiten

    Sommerleid

    Sommerfreud

    Herbstesleid

    Dies & das – von allem was!

    Halb zog es ihn, halb sank er hin

    Der Anstoß

    Born in Paderborn

    Rächtschraib-Kumma

    Ein Limerick ist nie zu dick!

    Der Morgenmuffel

    Der Lückenfüller

    Der Kittel

    Thule

    Der Feierabend

    Ein Gedicht, das Geschichte schrieb!

    Im kühlen Schrank

    Die Kla-Motten

    Mantel & Robe

    Der Klugscheißer

    Der Erste & der Letzte

    Die Muse

    Glühwein

    Zwiebeldüfte

    Wie gewonnen, so zerronnen

    Pilz & Pils

    Der Lohntütenball

    Namen sind trügerisch!

    Das Halali

    Gar schröcklich ist’s …

    Schier dunkel ist der Rede Sinn

    Seltsame Beziehungen

    Lord Dicenhall

    Mutation ab 50

    Das Geld

    Der Numismatiker

    Model & Malocher

    In der Verseschmiede

    Tempora mutantur

    Schlechte Zeiten

    Die doofe Zofe

    Der Schlankheitswahn

    Die Spardose

    Der Bergsteiger

    McPearson

    Der Tramper

    Seemannsgrab

    Schiffbruch

    Der Flaschengeist

    Devisen

    Kindermund

    Muttermund

    Die Wette

    Die Reim-Maschine

    Der letzte Zinken

    Spekulatius

    Hausfrauen-Logik

    Der bedrängte Polizist

    Die Jobsuche

    Das virtuelle Ei

    HUI-Zeitreisen

    Die Erben des Herrn Litfaß

    Eine Ode zu Onkel Ottos Ochtzigsten

    Die Flaschenpost

    Navigare necesse est!

    Komisch

    Hommage an W. B.

    Oh heile Welt!

    Rat(t)en Sie mal!

    Der Glücksfang

    Trinklied

    Herbstgedanken

    Sub specie aeternitatis

    Die Base auf der Blase

    Der Hagestolz

    Der Planet „Arsch"

    Das Rennen

    Einsichten

    Aussichten

    Nachdenkliches

    WM 2014

    Des Kaisers neue Kleider

    Das große Fressen

    Der Bachelor

    Knickerbocker

    Pumphosen

    Der Ghostwriter???

    Nachwort

    An die Leserschaft von Heiner der Reimer

    Rückseite

    Heiner der Reimer – Eine Anthologie

    Buch 1

    Logo CTI

    COGNE TE IPSUM

    Impressum/Imprint

    Heiner der Reimer – Eine Anthologie (Buch 1)

    © 2014 by Eklow Nelees

    Edition CTI

    Verlag: 

    epubli GmbH, Berlin – www.epubli.de

    ISBN 978-3-8442-9962-5 (e-Book)

    ISBN 978-3-7375-0217-7 (Print)

    eingebettete Schriften:

    Fette Classic UNZ1 Fraktur by Peter Wiegel, www.peter-wiegel.de, wiegel@peter-wiegel.de OFL

    Open Sans by Steve Matteson, Apache License, version 2.0

    Wenn nicht anders erwähnt, liegen die Rechte auf allen Abbildungen beim Autoren oder sind gemeinfrei. 

    Umschlaggestaltung durch den Autor.

    Scherenschnitt © Jaques Mateos (mateos-ja.de)

    Bild

    Gebrauchsempfehlung

    Um den Lesegenuß zu

    optimieren, sollten Sie evtl. drei

    Gläser bereithalten:

    Eines für einen guten Wein

    (z.B. einen trockenen

    Bernsteiner Arschkriecher) und

    zweie für den Durchblick!

    Apropos „trocken":

    Von dem bereits in einigen Supermärkten

    feilgebotenen Pulver-Wein, dem

    nur noch Wasser hinzugefügt

    werden muß, ist abzuraten!

    smiley

    Vorwort

    Während das vorliegende Werk von einigen Kritikern eher als Hommage eines bisher unbekannten Autors an einen berühmten Unterhaltungskünstler* verstanden wird, so sehen wiederum andere darin schlichtweg die Veröffentlichung bisher unbekannter Werke dieses Entertainers. Es wird sich hierbei aber wohl eher um eine Gratwanderung zwischen beiden Möglichkeiten handeln. Bei dem auf dem Cover als Scherenschnitt abgebildeten „Heiner der Reimer scheint es sich hierbei – wie noch am Ende des Buches zu erfahren ist – um gewissermaßen das „alter ego dieses Unterhaltungskünstlers zu handeln oder anders formuliert, um seinen Ghostwriter, jedenfalls in Teilen des Werkes! Wie auch immer – beide Personen scheinen in der typischen Diktion irgendwie zu verschmelzen, d.h. H. d. R. = H. E.! Unter diesen genannten Aspekten wollen wir dem geneigten Leser mit dem untenstehenden ersten E-Book-Cover-Entwurf sowie dem DVD-Cover nun auch inhaltlich das gesamte ursprüngliche Konzept dieses Werkes präsentieren.

    Bild

    Einleitung

    Wer hat sie nicht zigmal gelesen, die Werke unseres unvergesslichen und einmalig großen Humoristen H.-E. Silbenschmied ? Popularität wurde ihm allerdings erst unter seinem Doppel-Vornamen, Hein-Erhard , zuteil! Leider starb er viel zu früh und gerne hätten wir noch viel mehr von ihm gelesen! Erst kürzlich fanden wir in seinem (?) Nachlaß, auf dem Flohmarkt, d.h. in der rechten Jackentasche eines schon in die Jahre gekommenen Anzugs einen arg strapazierten Zettel mit einem klugen Vers darauf, den wir Ihnen auch nicht vorenthalten wollen* Immer wieder mal wurde etwas aus seiner Feder gefunden: oft Belangloses, wie etwa ein Einkaufs- oder Lottozettel oder aber auch etwas Unvollendetes. Nun aber geht das Gerücht um, daß die Putzfrau von Hein-Erhard, eine gewisse Emilie Hagemann aus seiner Nachbarschaft, tagein tagaus all die verworfenen Werke des Meisters aus dem Papierkorbe gefischt und für die Nachwelt gesammelt habe. Im Laufe der Zeit kam so eine beträchtliche Anzahl an Versen zusammen. Nach dem Tode dieser Frau schien jedoch diese Anthologie verschollen zu sein. Der Enkel dieser Frau stieß beim Stöbern auf dem Dachboden zufällig auf all diese zerknüllten Zettel. Leider waren nur noch einige davon lesbar, denn so mancher Vers fiel der Fressgier von Fischen , genauer der von Silberfischchen , zum Opfer. Damit dieser Frevel nicht noch einmal passiert, haben wir den verbliebenen Rest zunächst elektronisch in einem E-Book konserviert! Diesem Enkel, der aus verständlichen Gründen anonym bleiben möchte, haben wir es letztlich zu verdanken, daß der Nachwelt und der deutschen Literatur doch noch einiges erhalten blieb! Doch sind diese Verse wirklich aus der Feder des Meisters? Wenn ja, warum befand er sie dann aber für nicht veröffentlichungswürdig? Doch, ob echt oder nicht, wir befanden sie für würdig. Bilden Sie sich Ihr Urteil!

    * vgl: »Mantel & Robe«

    Eine Hommage an H. E.

    Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?

    Ich weiß nun nicht, ob Ihr’s noch wißt

    und ob Ihr’s gar am End vermißt?

    Es war einmal vor langer Zeit,

    da war ich durchaus mal bereit,

    im Fernsehen zu debütieren.

    Ich saß da neben bunten Tieren,

    sie wurden Schweinderl wohl genannt.

    Ich denk’, das ist Euch all bekannt!

    Auch saß da noch zu meiner Rechten

    – ich glaub’, das ist von Euch aus links –

    ein würd’ger Herr, noch von den echten,

    mit Namen hieß er – äh – Herr ... Dings.

    Und was hier ganz besonders war,

    war seine Brille – Typ AOK,

    aus dickem Horne, wie die meine.

    Ich hatte ’ne besonders feine!

    Der Herr, der war so riesig nett,

    die kleinen Schweinderl noch nicht fett

    gefüllt mit vielen Silberlingen,

    so war’s, bevor wir dann anfingen.

    Er

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