Isidor, der Menschenflüsterer: Was ein Hund seinen Menschen schon immer mal flüstern wollte
Von Birte Pröttel
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Über dieses E-Book
Humorvoll und um die Unwissenheit der Menschen bewusst, schildert Isidor, ein Schäferhund der Rasse "Berger Picard", wie Hund und Mensch miteinander glücklich werden.
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Buchvorschau
Isidor, der Menschenflüsterer - Birte Pröttel
Was ein Hund seinen Menschen schon immer mal flüstern wollte:
GEBRAUCHSANWEISUNG für auf den HUND gekommene MENSCHEN
Waren Sie schon mal auf einem Hundefriedhof? Oder haben Sie gar bereits ein Testament für Ihren vierbeinigen Liebling gemacht? Haben Sie mit ihm ein Hunderestaurant besucht? Oder haben Sie ihn zur Schönheitspflege in einen Hundesalon geschickt? Sicher haben Sie sich ganz toll gefühlt nach solcherlei Zeitvertreib. Das ist alles gut und schön für Euch Menschen, aber für uns Hunde voll daneben.
Was wir wirklich wollen ist: rennen, raufen, toben, fressen, schmusen, bumsen und dösen. Ab und zu in einem frischen Kuhfladen wälzen, Katzen jagen. Das ist‘ es! Frauchens elegante Pumps anknabbern und auf Herrchens Fernsehsessel thronen. Wir lieben unsere Menschen, aber wir wollen nicht vermenscheln. Lieber sollt ihr ein kleines bisschen verhundeln. Wie das geht, habe ich hier mal zusammengefasst.
Merke:
WER EINEN HUND KAUFT,
KAUFT AUCH DIE FLÖHE!
Grafik 17DIE 10 GEBOTE DES HUNDES FÜR DEN MENSCHEN
Als Quintessenz aller meiner Überlegungen habe ich nun für alle, die guten Willens sind, meine 10 Gebote für Hundefreunde aufgestellt:
1. Du sollst keinen anderen Köter neben mir haben
2. Du sollst weder Hand noch Stock gegen mich erheben.
3. Du sollst viel mit mir Spazierengehen.
4. Du sollst mich nicht allein lassen.
5. Du sollst mir nicht nur Dosenfutter geben.
6. Du sollst keinen dressierten Affen aus mir machen.
7. Du sollst mich lieben wie Dich selbst.
8. Du sollst nicht begehren Deines Nachbarn Hund.
9. Du sollst mir weder Ohren, noch Schwanz noch Seele verstümmeln.
10. Du sollst nie vergessen, dass ich ein Hund bin und keine Katze
Grafik 9.
MENSCH SEIN
„Der Mensch ist das Maß aller Dinge! An diese unsinnige, durch nichts bewiesene Behauptung eines gewissen Protagoras von vor etwa 2400 Jahren glaubt der Mensch heute immer noch. Aber was ist er wirklich? Ein Wirbeltier. Genau wie wir. Allerdings ein sogenanntes „höheres
, denn es steht auf zwei mehr oder weniger krummen und mehr oder weniger dicken Beinen aufrecht (oft nicht so ganz sicher). Er ist also höher als der Hund. Der Mensch, der zu den sogenannten Primaten zählt, hat statt der Vorderpfoten Hände an manchmal muskulösen, meist aber schlaffen Armen. Viele Menschen bekommen nur knackig straffe Arme und Beine, wenn sie sich in sogenannten Fitness-Studios abstrampeln, wie ein Goldhamster im Laufrad. Im Gegensatz zu uns Hunden ist der Mensch leider fast nackt und muss, damit er nicht friert, ein buntes kratzendes Kunstfell in Form von Designerklamotten oder die Weltuniform: Jeans mit T-Shirts anziehen.
Der Durchschnittmensch hat wie wir zwei Ohren und zwei Augen. Menschliche Augen und Ohren sind in der Regel Miniausgaben. Sollten die Ohren so groß sein wie bei mir, dann finden sie es nicht schön und lassen sich operieren. Dieses sogenannte höhere Lebewesen hört wesentlich schlechter als der Hund. Des halb trägt der Mensch, besonders der junge, Kopfhörer. Wenn er die aufhat, zappelt er hin und her, also tanzen ist das nicht, und manchmal stößt er auch Laute aus, die an das Röhren brunftiger Hirsche erinnert
Die Augen der Menschen sind auch nicht erste Sahne. Fast alle, die ich kenne, tragen gläserene Gucklöcher in Drahtgestellen. Wenn sie sie nur zum Lesen brauchen, suchen sie ständig danach. Trotzdem erkennt der Mensch die wichtigen Dinge des Lebens nicht selber. Er lässt sich von sogenannten Experten sagen, was und wie er zu sehen hat und welche Meinung er vertreten soll.
Seit neustem hat Frauchen ein Guck Ding, in das sie dauernd schaut, drauf rumdrückt und reinspricht. Herrchen hat ihr das Ding geschenkt und sie hat jetzt nur noch Augen für das Ding, irgendwas mit „Fone genannt, und schaut gar nicht mehr zu ihm oder mir. Und zum Dank hat sie ihm zu Weihnachten auch ein „Ding
, das er Päd nennt, geschenkt. Damit fotografiert er mich und Frauchen und dann schauen sie sich die Fotos auf der glänzenden Scheibe an, reiben drauf rum und sind entzückt von meinen hübschen Augen. Aber mich schauen sie dabei nicht an. Aber Herrchen und Frauchen sind nicht die einzigen mit solchen Dingern. Wenn wir Ins Restaurant oder Café gehen, dann lümmle ich meist gemütlich unter dem Tisch. Ich schau mir die Leute an. Und ich glaub es kaum, haben nur Augen für die mehr oder minder großen „Päds und „Fons
und reden überhaupt nicht miteinander. Neulich, als wir im „Goldenen Anker waren, drückte Frauchen auf ihrem Ding rum und jauchzte plötzlich auf: „Stell dirvor, die haben hier die gesamte Speisekarte vom „Goldenen Anker
drauf!"
„Ist echt cool, sagte Herrchen und nahm dann die Speisekarte vom Tisch und verglich sie mit der im „Fon
. Sie sind schon verrückt, die besten Freunde des Hundes. Anstatt mich zu streicheln, fotografieren sie mich und bewundern die Aufnahme. Aber um wieder auf die Eigenschaften und Eigentümlichkeiten des
Spezies Homo Sapiens zu kommen:
Grafik 5Sie haben, Wirbeltiere die sie auch sind, auch eine Zunge. Aber die dicke, manchmal belegte Zunge spielt beim Menschen lediglich beim Küssen eine Rolle. Sie stecken sich da die Zungen gegenseitig in den Mund und nennen das Liebe. Wenn sie sich die Zunge rausstrecken, ist das allerdings kein Zeichen für Liebe. Und das Ablecken einer tollen Soße vom Teller gilt als unfein. Sich gegenseitig ablecken ist geradezu unmöglich,
auch ihre Babys lecken sie nicht ab. Schade, es entgeht ihnen wirklich was. Aber wenn ich ihnen die Freuden des Abschleckens am lebenden Beispiel zeigen will, schreien sie: „Pfui, Pfui. Hör auf, das ist unhygienisch!"
Außer den vier Extremitäten verfügt der Durchschnittmensch über keine weiteren für uns Hunde nennenswerten Merkmale. Wie wir Rüden besitzt der männliche Mensch noch ein zusätzliches Glied, um das er ziemliches Gedöns macht. Weibliche Menschen sind dagegen stolz auf nur zwei, dafür aber überdimensionierte Milchdrüsen, denen die Männer viel Aufmerksamkeit schenken.
Sie haben sie auch, wenn sie keine Kinder säugen oder aufziehen. Diese zusätzlichen Sonderausstattungen finden die Männer an den Frauen ziemlich sexy, begehrenswert und toll. Je größer sie sind, desto schöner. Darum lassen sich Mädels, die nicht viel Selbstbewusstsein haben, solche Drüsen künstlich vergrößern. Und damit die dann nicht runterfallen, tragen sie „Büstenhalter"! Allerdings verstecken die Frauen ihre Ausbuchtungen allerliebst in feinste Spitze und Seide, die in der Regel schweineteuer sind. Viele Männer verschenken solche klitzekleinen Dinger, nennen es Reizwäsche und die Damen müssen es dann in einer privaten Modeschau vorführen. Aber denken Sie jetzt nicht, mein Frauchen
würde so was machen. Sie ist mehr fürs Praktische und Herrchen kriegt Küsse, wenn er ihr warme Angora Unterwäsche für Winterspaziergänge mit mir schenkt.
Ich muss allerdings ehrlich sagen, mir gefallen die neckischen Sachen wesentlich besser, außerdem erinnert mich die Angora Unterwäsche an diesen ultimativ doofsten Angora Kater der Welt, mit Namen Schmusebär
. Ich darf gar nicht daran denken, wenn das seine Wolle wäre, da auf Frauchens Haut...Laut einer dieser unüberprüfbaren Umfragen bei unüberprüfbaren Menschen, schauen Männer meistens als erstes auf diese Milchdrüsen, wenn sie einer Frau begegnen. Ich würde nie auf die Idee kommen, einer Hundedame derart unverfroren in ihren intimsten Bereich zu blicken.
Fragt es sich, wie es mit der Seele, den inneren Werten aussieht. Also meines Wissens und meiner Erfahrung nach, kann man Charaktereigenschaften wie Treue, Toleranz, Klugheit, Liebesfähigkeit, Kriminalität nicht
Grafik 6direkt erkennen. Auch wenn es heißt: „Kleider machen Leute!" Aber wenn sich einer eine Soutane überzieht, heißt das noch lange nicht: wo Pfarrer draufsteht, ist auch Pfarrer drin. Wenn einer einen schlechten Charakter hat und zum Beispiel Hunde mit seinen Fallschirmspringerstiefeln tritt, dann macht er das mit oder ohne Kutte.
Fragt sich, wie es mit der Seele, den inneren Werten aussieht. Also meines Wissens und meiner Erfahrung nach, kann man Charaktereigenschaften wie Treue, Toleranz, Klugheit, Liebesfähigkeit, Kriminalität nicht direkt erkennen. Auch wenn es heißt: „Kleider machen Leute!" Aber wenn sich einer eine Soutane überzieht, heißt das noch lange nicht: wo Pfarrer draufsteht, ist auch Pfarrer drin. Wenn einer einen schlechten Charakter hat und zum Beispiel Hunde mit seinen Fallschirmspringerstiefeln tritt, dann macht er das mit oder ohne Kutte. Die Menschen sind Meister im Verkleiden. Nur uns Hunde kann niemand mit seinem Outfit beschummeln. Wir erkennen am Geruch, an der Haltung, am Tonfall und vielen anderen Dingen, wen oder was wir vor uns haben.
Aber meine Erfahrung mit den Menschen zeigt, dass 99,9% super sind. Nur die