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Dienstleistungsbranche = Kampfsportverein: - man schlägt sich durch !
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eBook65 Seiten41 Minuten

Dienstleistungsbranche = Kampfsportverein: - man schlägt sich durch !

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Über dieses E-Book

Die Arbeit in einem Hobbymarkt oder aber in einer anderen Dienstleistungsbranche gleicht einem Filmablauf. Dieser beginnt bei der sogenannten Produktion bis hin zur Veröffentlichung bzw. dem Abspann. So wird meine ganze Story anhand einiger kurioser Geschichten des Alltags beschrieben. Ob im Groß- oder Einzelhandel, überall wird der Faktor Kunde gleich geschrieben. Und dies ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die weiteren Abläufe des Lebens ...
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum6. Apr. 2020
ISBN9783752937480
Dienstleistungsbranche = Kampfsportverein: - man schlägt sich durch !

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    Buchvorschau

    Dienstleistungsbranche = Kampfsportverein - Pascal Lindegaard

    Dienstleistungsbranche

    =

    Kampfsportverein

    - man schlägt sich durch !

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Der Beginn des Filmablaufs

    Gegenüberstellung zwischen Groß- und Einzelhandel

    Der Faktor Kunde als Vergleich zum Thema Menschlichkeit

    Der Hobbymarkt – was ist Realität, was ist Idiotie, was ist Wunschdenken

    Geschichten, die das Leben schreibt

    Der Abspann

    Schlusswort

    Vorwort

    Das ganze Leben ist ein Spiel" – so zitierte ich den Beginn meines ersten Buches wobei dieser Spruch auch auf diese nachfolgende Geschichte zutreffen könnte. In diesem Falle ist das Leben wie ein Film, was mehr oder weniger gleichbedeutend wäre. Um auf die Abfolge näher einzugehen, möchte ich hiermit klarstellen, dass alle erwähnten Details in den kommenden Textpassagen tatsächlich passiert sind und somit komplett der Wahrheit entsprechen. Auch alle weiteren Zeilen und Abschnitte in dieser Lektüre sollen sich positiv als Ratgeber auswirken und als kleine Anekdote auf die einzelnen Storys wirken.

    Der Beginn des Filmablaufs

    Beginnen möchte ich die Story damit, wie es vergleichsweise „früher" und dann „heute" arbeitstechnisch so ausgesehen hat bzw. aussieht denn diese beiden hervorgehobenen Worte weisen einige große Unterschiede auf.

    früher = lockerer Umgang miteinander → laissez faire

    heute = genauer, präziser und konsequenter → Mischung aus autoritär, kooperativ und situativ

    Es lässt sich nicht abstreiten, dass zur damaligen Zeit – sprich früher – im Gegensatz zu heute auf der Arbeit andere Sitten herrschten. So war die Konsequenz in den verschiedensten Tätigkeitsbereichen um ein vielfaches ruhiger und kulanter. Dies bedeutet, dass es hierbei auch weniger arbeitsrechtliche Schritte für die gleichen Delikte im Vergleich zu der heutigen Zeit gab. Auch der Umgangston untereinander, also bei den Mitmenschen war dementsprechend einfacher – an der Aussage:

    „Früher war alles besser !"

    scheint wirklich etwas dran zu sein. Kurz und knapp erläutert ist es so, dass man früher mehr Freiheiten hatte und heute vieles unserer Mentalität nachschlägt. Die Deutschen sind demnach ein Volk, bei denen der Faktor Pünktlichkeit die oberste Priorität hat und dadurch natürlich der Stressfaktor steigt, da alles schnell und vor allem direkt gehen muss bzw. abzuwickeln ist. Es war früher nicht so hektisch, man hatte mehr Zeit und es wurde letzten Endes doch alles bearbeitet und erledigt.

    Machen uns Hektik und Schnelligkeit, deren daraus resultierende steigende Stress in der heutigen Zeit wirklich einen Strich durch die Rechnung und rufen dann Krankheitsbilder wie zum Beispiel einen Nervenzusammenbruch oder gar einen Burnout hervor ? Ist es demnach wirklich so, dass aus diesem Grunde die Krankheitsfälle in einigen Bereichen zunehmen mit steigender Tendenz ? Sind die Ansprüche heute im Vergleich zu früher extrem in die Höhe geschossen, dass die Motivation teilweise nachlässt ? Steigt die Demotivation der Heranwachsenden deshalb immer mehr ?

    All diese Fragen lassen sich eigentlich relativ einfach mit einem Wort beschreiben:

    „JA! - aber warum ?"

    Auf diese direkte Antwort werde ich nach und nach in folgenden Kapiteln näher eingehen und diese erläutern. Die beiden anderen Begriffe in der einleitenden Erörterung – laissez faire und autoritär,

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