Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Fahrplan zur Hölle,: Die Befreiung der Menschheit
Fahrplan zur Hölle,: Die Befreiung der Menschheit
Fahrplan zur Hölle,: Die Befreiung der Menschheit
eBook438 Seiten4 Stunden

Fahrplan zur Hölle,: Die Befreiung der Menschheit

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Es geschehen allenthalben merkwürdige Dinge, Was gestern noch undenkbar schien, ist heute Wirklichkeit oder "Mainstream", wie es Leute ausdrücken, denen die Veränderung unserer Lebensumstände ein Anliegen zu sein scheint. Ehe und Familie? Der Schnee von gestern! Behütete Kindheit? Stattdessen Doktorspiele unter Anleitung der Erzieher und frühkindliche Zwangsaufklärung. Männlein / Weiblein? Ach wo! Es gibt ja die Chirurgen, die jedem das gewünschte Geschlecht verschaffen. Frieden? Deutschland verteidigt ihn seit langem am Hindukusch. Und wir sind wieder wer, seitdem wir auf solche Weise "Verantwortung" übernehmen. Und gestern waren die Deutschen noch unter sich. Heute wird unser Land mit Ausländern derart geflutet, so daß wir befürchten müssen, bald Fremde im eigenen Land zu sein.

Dieses Buch gibt eine überzeugende Antwort auf die Frage nach dem Warum: Warum solche Entwicklungen nahezu unaufhaltsam und auf immer mehr Gebieten voranschreiten Es ist sehr sachlich - fast trocken - gehalten, dennoch packend, gleichsam erregend und vom Ergebnis her überraschend.

Wer es gründlich gelesen hat, wird die Welt hinfort mit anderen Augen sehen!

Fast alle Erkenntnisse entstammen der inneren Wahrnehmung der Verfasserin, sind deswegen aber nicht weniger glaubhaft.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum16. Jan. 2018
ISBN9783737546829
Fahrplan zur Hölle,: Die Befreiung der Menschheit

Ähnlich wie Fahrplan zur Hölle,

Ähnliche E-Books

Körper, Geist & Seele für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Fahrplan zur Hölle,

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Fahrplan zur Hölle, - Ina von Ohr

    image1

    Fahrplan zur Hölle

    Die Befreiung der Menschheit

    Vorspann

    Soeben erst war ihm bewußt geworden, daß er in der Falle saß, endgültig, unwiderruflich und dem Untergang geweiht. Wieso hatte er die Zeichen, die eigentlich unübersehbar waren, nicht schon zuvor deuten und nicht schon viel früher bemerken können, wie unerbittlich, folgerichtig und grausam die Entwicklung ihren Lauf nahm, wie ihm der Boden langsam aber zunehmend mehr unter den Füßen weggezogen wurde, wie Altvertrautes verschwand, wie sich die Stimmungen veränderten. Wieso hatte er die Erscheinungen für Ausnahmen gehalten und bis zuletzt krampfhaft versucht zu glauben, das werde vorübergehen und die Welt bald wieder so sein, wie er sie aus Kindheitstagen in Erinnerung hatte.

    Endgültig, unwiderruflich!

    Ein Schauer überlief ihn bei dieser Erkenntnis. Zu dem Schweiß, der inzwischen seinen ganzen Körper bedeckte, gesellte sich entsetzliche Angst, ihm fiel auf, daß sein Atem stoßweise ging, und er begann, am ganzen Körper zu beben. Dabei hatte er sich immer für einen mutigen Menschen gehalten. Wie war er so plötzlich in diesen Zustand geraten? Er versuchte, seine Gedanken zu sammeln, aber das gelang ihm nur unzureichend. Immer wieder schob sich das Bild davor, das er vor wenigen Augenblicken wahrgenommen hatte.

    Er hatte einen von ihnen gesehen!

    Nun war es Gewißheit, wovor die vielen Spinner und Angstmacher, wie er sie bezeichnet hatte, schon seit langem gewarnt hatten.

    Es gab sie also doch!

    Und er war wohl derjenige, der blind war oder nicht hatte sehen wollen.

    So oder so ähnlich könnte dieses Buch beginnen. Tut es aber nicht. Stattdessen bedient es sich nüchterner, vielleicht sogar etwas hölzerner Sprache.

    Dafür sind die hier vorgestellten Vorgänge und Erkenntnisse umso wichtiger; denn es handelt sich bei diesem Buch eben nicht um einen Thriller oder Science-Fiction-Roman, wie wir diese Gattung in sklavischer Abhängigkeit zu nennen pflegen, sondern um die Wirklichkeit oder die nackte Realität, um das inzwischen schon viel gebräuchlichere Fremdwort dafür zu benutzen.

    Und um hier keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, habe ich auf Spannungsaufbau oder sonstige Kunstgriffe völlig verzichtet und mich rein mit der Entwicklung befaßt, die bei näherer Betrachtung zu wichtig ist und so beängstigend verläuft, daß sie überhöhender Darstellung nicht bedarf, ja eine solche sogar verbietet, weil die Wucht der Erkenntnis für sich spricht.

    Es sei abschließend erwähnt, daß ich bemüht war, Fremdwörter durch deutsche zu ersetzen. Nicht immer ist mir das zureichend gelungen, weil die deutsche Sprache in ihrer Entwicklung schon seit langem gehemmt ist.

    Warum dies der Fall und weshalb der Gebrauch der reinen deutschen Sprache eine solche Bedeutung hat, wird im Verlauf des Lesens hoffentlich deutlich und irgendwann überdeutlich werden.

    Ich habe auch die sogenannte Rechtsschreibreform nicht mitgemacht, weil sie ein weiterer durchsichtiger Schritt hin zur Beseitigung der deutschen Sprache war, was sich außer in der Stümperhaftigkeit der Änderungen schon in der weitgehenden Abschaffung des ß, eines urwüchsigen Zeichens, noch gründend in der Schrift der Runen und behaftet mit erheblicher Kraft, deutlich zeigt.

    Der Name Gottes wird in diesem Buch auch bei seiner Verwendung in Eigenschaftsworten ebenso wie das Wort Heilig immer GROß geschrieben!

    Vorwort

    Auf der ganzen Welt stehen viele Menschen vor großen Herausforderungen oder werden von Sorgen geplagt. Immer mehr Länder versinken in Krieg, Armut oder Bürgerkrieg. Die finanzielle Situation der Staaten hat eine bedrohliche Schieflage erreicht, und die Schlagzeilen der großen Zeitungen sehen am Horizont gar den dritten Weltkrieg und eine weltweite Wirtschaftskrise entsprechend derjenigen von 1929 heraufziehen. Das eigene Leben wird in der Regel ebenfalls keineswegs leichter, so daß wir den finanziellen und privaten Herausforderungen oft nur noch mühsam nachkommen können. Manchmal verzagen wir regelrecht und fragen uns, warum dies alles so unaufhaltsam auf uns zurollt. Hinzu gesellt sich eine gewisse Hilflosigkeit, in der wir erkennen, daß wir bei all dem vermeintlich wenig Gestaltungsmöglichkeit haben. Die gängigen Erklärungen, die uns angeboten werden, werden dem unaufhaltsamen Fortschreiten der öffentlichen Geschehnisse leider nur selten gerecht. Gleichwohl möchten wir unser Schicksal verstehen, und wenn möglich beeinflussen oder gar ändern können.

    In innerer Sicht habe ich mir die Hintergründe für das jetzige Geschehen angesehen und nach Möglichkeiten gesucht, in das Rad des Schicksals einzugreifen. Ich habe Wege gefunden, die jeder beschreiten, Hilfsmittel, die jeder benutzen kann und Lebensweisheiten wiederentdeckt, die verloren gegangen schienen. Durch das Verstehen selbst der entferntesten Vergangenheit können wir die uns entgegenkommende Zukunft gelassener erwarten. Die Kenntnis der Zusammenhänge verbunden mit dem Wissen um unsere Möglichkeiten befähigt uns, auf eine friedlichere Zukunft hinzuwirken.

    Ich werde in die weite Vergangenheit der Menschheit gehen und aufzeigen, daß unser Geschlecht ähnlich gefahrvolle Zeiten bereits mehrfach durchlebt hat, und welche Folgen sich aus den Handlungen für diejenigen jeweils ergeben haben, die unser Geschlecht an den Rand des Abgrunds gebracht hatten.

    Bei alledem gehe ich davon aus, daß die Menschheit weder gut noch schlecht ist. Sehr haßerfüllte und dementsprechend handelnde Menschen sind ebenso selten wie ethisch sehr hochstehende, die immer und ausschließlich nur das Beste für alle anderen Wesen wollen. Wenn also die weitaus meisten Menschen mal gut mal schlecht handeln, dann sollten sich die Ergebnisse dieser Handlungen über einen längeren Zeitraum gesehen ausgleichen. Nun wirkt aber heutzutage – und das weltweit - bei genauerer Betrachtung staatliches Handeln in der Regel zum Schaden der Menschen, der Erde oder der Umwelt. Diese weltumspannende Neigung zum Schlechten hin muß Gegenstand der Untersuchung werden.

    Als erstes gehe ich in der Geschichte der Menschheit weit zurück und berichte von Zeiten, in denen weltweit große Gefängnisse für unser Menschengeschlecht errichtet worden waren. Ich werde aufzeigen, mit welchen Mitteln dies vonstatten ging und welchem Zweck dies dienen sollte.

    Weltherrschaft in der Vergangenheit

    Zwei Völkern ist es in der fernen Vergangenheit der Erd- und Menschheitsgeschichte gelungen, die Erde für unser Menschengeschlecht in ein einziges großes Gefängnis zu verwandeln. Sie errichteten eine vollständige Weltherrschaft und unterjochten unser Geschlecht derart, daß keinerlei Gegenwehr mehr möglich war. Die Menschheit war während der damaligen Gewaltherrschaften zu keiner Zeit in der Lage, sich aus eigener Kraft zu befreien. Beide Geschlechter sind inzwischen wegen ihrer Untaten in ihrer damaligen Form ausgestorben, jedoch werden die Mitglieder dieser Rassen in unserem Geschlecht wiedergeboren und leben mit uns gemeinsam unsere Entwicklung weiter.

    Für beide Rassen war die Erde nicht der Heimatplanet. Jeder lebentragende Himmelskörper beherbergt in der Regel nur eine einzige höher entwickelte Rasse. Die Besiedlung mit mehreren höheren Rassen würde zu Kriegen und gewalttätigen, zwingenden Handlungen führen. Frieden und die damit verbundenen ruhigen, gedeihlichen Zeiträume würden vermindert und so eine schnelle und zügige Entwicklung hin zu umfangreicher Erkenntnis des Einzelnen verzögert.

    Beide Geschlechter hatten vor ihrer Ankunft auf der Erde ihre eigenen Planeten getötet und waren dementsprechend heimatlos. Unter solchen Umständen können Wesen in unserem Weltall nicht wiedergeboren werden. Es ist zwingend erforderlich, daß es bei einer Wiedergeburt einen körperlichen Ort gibt, an dem das Wesen mit der Kraft Gottes dauerhaft verbunden werden kann. Nach Beratschlagung und anschließender Beschlußfassung höherer geistiger Wesen wurde unserem Menschengeschlecht erlaubt, diese beiden Sternenvölker in unser Volk einzugliedern. Da es hier auf der Erde keinen für die Fremdlinge bestimmten Kraftplatz (dies ist der Ort, an dem die entsprechende Rasse an die Göttliche Weisheit angebunden ist) gab, wurden sie vorübergehend an andere Kraftplätze angeschlossen. Hierbei war von Anfang an bekannt, daß dies keine Dauerlösung darstellen sollte, sondern nur für die Zeit gedacht war, in der sich die beiden fremden Sternenvölker an unsere Bedingungen angleichen und ihre schlimmsten Fehler abmildern konnten. Damit stand fest, daß diese Völker in ihrer damaligen Erscheinungsform aussterben mußten, um die von Ihnen belegten Plätze an den Kraftorten wieder frei machen zu können. Andernfalls wäre es zu schwerwiegenden Störungen sowohl für die Erde, als auch für uns Menschen gekommen. Für unser Volk stellte die Aufnahme der Fremdlinge eine große Herausforderung dar, der wir nur schwer gewachsen waren. Sie kamen mit einem derartig umfangreichen Haßgewicht auf der Erde an, daß wir dem nur mit Mühe standhalten konnten. Die Mitglieder des menschlichen Geschlechts sind von der ursprünglichen Anlage her weitaus freundlicher und vertrauensvoller ausgebildet als die Neuankömmlinge es waren. Durch die immer vorhandene Hilfe hoher geistiger Wesen ist es uns Gott sei Dank dennoch gelungen, zu überleben. So können wir in Zukunft unsere Entwicklung mit ihnen Seite an Seite fortsetzen. Auch heutzutage bedürfen wir wieder der Führung durch hohe Geistwesen, damit wir den Kampf ums Überleben nicht letzten Endes doch noch verlieren.

    Zur Zeit sind etliche dieser fremden Menschen wiedergeboren. Ihre Seelen sollen in unserer heutigen Zeit der großen Bedrängnis gereinigt und geläutert werden. Hierbei handelt es sich sowohl um damalige Opfer als auch um Täter, die sich von ihrem Versagen in der Vergangenheit befreien möchten.

    In der Esoterikszene wird immer wieder von einem Erdteil berichtet, den sie Lemuria nennen. Auf ihm lebten angeblich hoch entwickelte Menschen, welche uns weit voraus gewesen sein sollen. Dies scheint eine Verwechslung mit dem anschließend behandelten ersten Gastvolk zu sein. In Wahrheit gab es zu keiner Zeit einen solchen Erdteil, und es lebten dort schon gar nicht hoch entwickelte rein menschliche Wesen.

    Das Volk der langschädligen Menschen

    Bis vor etwa 90.000 Jahren lebte auf der Erde ein Menschengeschlecht, das mit unserem Geschlecht körperlich sehr eng verwandt war, jedoch ein eigenes Volk bildete. Wie bereits oben erwähnt, war es im Gegensatz zu unserem Geschlecht nicht von unserer Mutter Erde erschaffen worden, sondern seine Seelen kamen als Gäste auf diese Erde und wurden hier innerhalb eines eigenen Menschengeschlechtes wiedergeboren. Sie hatten zuvor auf einem anderen Planeten gelebt, den sie jedoch aus Unvernunft getöteten und daher heimatlos waren. Dieses Geschlecht bestand hier auf der Erde aus einem einzigen Volk und hatte eine einheitliche Ausrichtung. Es gab also einen entscheidenden Unterschied zwischen unserem Geschlecht – wir haben 12 Völker – und ihrem Geschlecht mit nur einem Volk. Weil von der Schöpfung auf der Erde kein Hauptkraftplatz für dieses Volk vorgesehen war, wurden sie an einen anderen bereits vorhandenen Heiligen Kraftplatz angeschlossen. Damit wurde die Voraussetzung dafür geschaffen, daß sie hier wiedergeboren und geistig von der Erde ernährt werden konnten. Da sie hier auf der Erde ankamen, als unser Geschlecht schon seit langem bestand, geschah es, daß bis zu ihrem Untergang beide Geschlechter nebeneinander auf der Erde lebten.

    Im Gegensatz zu uns hatten sie jedoch eine vollkommen andere Schädelform. Die Gesichter waren ähnlich unseren, jedoch war der Schädel im hinteren und oberen Bereich außerordentlich ausgeweitet, sozusagen langgezogen, um ein stark vergrößertes Gehirn aufnehmen zu können.

    Diese Schädelform galt später und bis in die neueste Zeit nicht nur unter den Nubiern / Negern als schön und begehrenswert, sondern auch bei etlichen anderen Völkern. Im Unterbewußtsein dieser Stämme dürfte noch die Erinnerung an die andere Menschenrasse vorhanden sein. In Afrika wurde diese Schädelform noch bis in die 60-er Jahre von manchen Menschen nachgeahmt. Die Kunde von der vollständigen Überlegenheit dieser Menschen hat sich auf diese Weise bis in unsere heutige Zeit erhalten. Die Nubier (Afrikaner) erreichten diese Schädelform durch das Abbinden der Köpfe im Kindesalter. Die auf diese Weise veränderten Schädel unterschieden sich jedoch insofern von ihren Vorbildern, als sie zum Ende hin spitz zulaufen, wohingegen die Schädel des fremden Volkes in gleichbleibendem Umfang nach hinten und oben ausgedehnt und wesentlich umfangreicher waren.

    Das fremde langschädlige Volk hatte sich vereinzelt mit unserem Geschlecht vermischt, so daß es in der Zeit nach seinem Aussterben immer wieder Kinder geboren wurden, die einen etwas längeren Hinterhauptschädel aufwiesen. Dieser war zwar meist nur etwa halb so lang wie die Schädel der ausgestorbenen Rasse, jedoch blieben diese Mischlinge weltweit eine Minderheit. Sie starben endgültig durch die große Flut aus, der auch die Inseln von Atlantis zum Opfer fielen.

    Die Langschädel siedelten auf allen Erdteilen. Eine Zusammenballung der Bevölkerung in großen Städten, wie sie in der heutigen Zeit durch die wirtschaftliche Benachteiligung der ländlichen Räume erreicht wird, gab es damals nicht. Das Leben spielte sich ausschließlich in dörflichen Siedlungsgemeinschaften ab. Die Lebensmittel wurden im Verbund an bestimmten Orten erzeugt und in alle Gebiete verteilt. Auf diese Weise wurde sichergestellt, daß sich die Langschädel nicht mit vermeintlich „gemeinen" Arbeiten beschäftigen mußten. Sie waren also frei und konnten sich der Erforschung und Weiterentwicklung von Technik und Wissenschaften widmen. Dies hatte zur Folge, daß sie Erfindungen machen konnten, die wir in der heutigen Zeit weder verstehen noch nachvollziehen können. Sie waren weit fortgeschritten in der Medizin, im Bergbau, in Verfahrenstechniken, in der Physik und der Luftfahrt. Zu anderen Sternen jedoch konnten sie noch nicht fliegen. Dies wird erstmalig unserem Geschlecht möglich sein, wenn sich die Schwingung der Erde und damit auch des gesamten auf ihr befindlichen Lebens erhöht hat. Bei der Betrachtung dieser alten Zivilisation fällt vor allem auf, daß deren Angehörige durch bloße Überlegung in der Lage waren, Ursachen und Zusammenhänge ausfindig zu machen, um die Weltenmechanik in Bewegung zu versetzen. Sie erkannten in weitem Maße die Gesetzmäßigkeiten und deren Auswirkungen, die durch die Bauweise und Zeichen – auch Bauten in Zeichenform – unter anderem auf der Erde ausgelöst und verwendet werden können. Dieses Wissen verschaffte ihnen die Macht, über alle anderen erdgebundenen Wesen zu herrschen, insbesondere über unsere noch nicht derart weit entwickelten Vorfahren. Sie erkannten, daß sich mit bestimmten Schwingungen Einfluß auf die Handlungen der Menschen nehmen lässt. Infolge dieser Kenntnis setzten sie ihr Wissen zu ihrem vermeintlichen Nutzen und zum Schaden unserer Ahnen ein.

    Die langschädlige Menschenrasse lebte mit einer Übergewichtung des Verstandes und einer Untergewichtung des Einfühlungsvermögens, des Mitgefühls und der Herzenswärme, d.h. sie ordnete alles einer rein verstandesmäßigen und ordnenden Denkweise unter. Diese einseitige Ausrichtung der geistigen Erkenntnismöglichkeiten war die Straße, die zu ihrem Untergang führte. Herzenswärme und Klarheit des Geistes müssen in vollkommen ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen und dürfen weder zu der einen noch zu der anderen Seite einen Überhang bilden. Nur wenn beide Teile richtig gewichtet sind, ist ein Mensch in der Lage, die Schöpfung zu erkennen und seinen Anteil daran voll und ganz zu verstehen.

    Unser Menschengeschlecht ist das einzige, das seit Urzeiten hier auf der Erde überlebt hat. Dies ist umso erstaunlicher, als es in regelmäßigen Abständen von anderen Menschengeschlechtern oder wie in unserer Zeit von „dunklen Mächten" mißbraucht und versklavt worden ist. Ich gehe auf das langschädlige Geschlecht aus dem Grunde ein, weil in den letzten 30 Jahren vermehrt Kinder geboren wurden, in denen sich die Seelen dieses alten Geschlechts verkörpern (=Inkarnation). Die meisten von Ihnen stehen heute auf der anderen Seite des Karmas, nämlich auf der Opfer- anstatt auf der Täterseite, und können bzw. wollen jetzt endlich verstehen, was sie ihren Mitmenschen in jenen fernen Zeiten angetan haben. Heute tauchen ähnliche oder annähernd gleiche Gegebenheiten auf, in denen es wieder vollkommen beherrschte Menschen und deren Beherrscher gibt. Die Situationengleichheit ist im Einzelnen erstaunlich und führt von der Überwachung und geistigen Beherrschung bis zum Bau von unterirdischen Städten. Wie ich aufzeigen werde, ist in manchen Bereichen auch die Wahl der Mittel ähnlich.

    Die Langschädel führten sich gegenüber den Angehörigen unseres Geschlechts als vollkommen überlegene Herrenrasse auf und gingen so weit, daß sie unsere Vorfahren weltweit in sogenannten Sperrbezirken einschlossen. Unsere Ahnen durften sich daraus ohne Aufsicht weder entfernen noch selbständigen Tätigkeiten nachgehen und wurden als Arbeitstiere mißbraucht. Dieser Mißbrauch wurde vielfach erst dadurch möglich, daß die Menschen in den Lagern unter Drogen gesetzt wurden. In diesem Zustand konnten die Menschen mühelos gelenkt und beherrscht werden. Eine Gegenwehr und eigenständige Entwicklung waren so nicht mehr möglich. Während der Arbeitsmaßnahmen wurden die zu unserem Geschlecht gehörenden Menschen außerdem durch schwingungsmäßige Gedankenüberwachung gelenkt und beherrscht. Die Befreiung aus dieser Lebenslage war daher unmöglich. Auf das geschlechtliche Verhalten der Menschen wurde allerdings kein Einfluß genommen, da die Langschädel insofern kein Interesse an den Menschen hatten. Sie benötigten ausschließlich Arbeitssklaven, die Ihnen die unterirdischen Städte und die Befehlsstände auf den gekappten und zu Tafelbergen begradigten Bergen bauten, sowie alle möglichen niederen Arbeiten versahen.

    Mit dem zur gleichen Zeit auf der Erde lebenden zweiten Gastvolk gingen sie Stillhalteverträge ein, um in Ruhe ihren Geschäften nachgehen zu können. Auch das unten beschriebene zweite Gastvolk versklavte anschließend unsere Ahnen noch einmal. Diese kamen also in der damaligen Zeit von einer mißlichen Lage in die nächste.

    Der Berg Kailash

    in Tibet wird gemeinhin als Heiliger Berg angesehen. Diese Sichtweise ist vollständig falsch! Tatsächlich blickt der Berg auf eine lange und fürchterliche Geschichte zurück.

    Das beschriebene langschädlige Menschengeschlecht hatte den Berg ehemals mit riesigen Maschinen und anderen Hilfsmitteln bearbeitet. Es gestaltete nicht nur den Berg an sich, sondern auch das umliegende Gebirge anhand geometrischer Berechnungen nach seinen Bedürfnissen um. Da die Langschädel intelligent und in magischen Zeichen und Formgebungen sehr erfahren waren, konnten sie den Berg und die umliegende Gegend so verändern, daß dieses Gebiet starke machtausübende Kräfte anzog und darüber hinaus diese noch verstärkt wieder hervorbrachte. Durch die Beherrschung dieser Kräfte waren sie in der Lage, die gesamte damalige Welt, d.h. alle auf der Erde lebenden Wesen zu überwachen, zu lenken und gegebenenfalls auch zu töten. Sie taten dies in besonderem Maße mit unseren Vorfahren, die zu der damaligen Zeit nicht in der Lage waren, sich derart starken zwingenden Kräften und deren Einwirkungen zu entziehen. Sie dienten den Langschädeln als Sklaven, ohne einen eigenen Willen durchzusetzen zu können. Sie wurden stark mißbraucht und, wenn sie nicht mehr von Nutzen waren, sofort getötet. Aus eigener Kraft konnten sich unsere Ahnen nicht mehr von diesem Joch befreien, so daß sie ihre Zukunft als hoffnungslos ansahen. Ihr Sklavendasein endete erst mit dem Untergang der langschädligen Herrscherrasse, die durch eine Art Virus ausgerottet wurde.

    Durch die besondere Kraft des Kailash, die dieser aufgrund seiner Veränderungen wie ein Dynamo aus den Weiten des Alls ansaugte, verstärkte und über die ganze Erde verbreitete, konnten die Langschädel alle Bewegungen der Sklavenmenschen verfolgen. Sie arbeiteten im ausgehöhlten Berg Kailash, der den Schaltmittelpunkt der gesamten Anlage beherbergte. Diese Räumlichkeiten bestehen noch und können besichtigt werden, wenn der Zugang zu dem Berg wieder freigegeben wird.

    Als ich diese Vorgänge innerlich gesehen hatte, war mir im ersten Augenblick nicht klar, daß es sich hierbei um einen Ausschnitt aus der Erd- und Menschheitsgeschichte handeln könnte. Eine derartige Machtmöglichkeit machte mich ganz fassungslos, da die Wahrnehmung all dessen sehr furchteinflößend war. Heutzutage wird versucht, etwas ähnliches in Zukunftsromanen und Filmen – etwa im Herrn der Ringe – zu beschreiben. Allerdings bleibt dies hinter der damaligen Wirklichkeit weit zurück. Die damaligen Möglichkeiten gingen damals sogar so weit, daß zum Töten eines Menschen keinerlei Hilfsmittel mehr verwendet werden mußten. Durch das ständige Vorhandensein der vom Kailash ausgehenden weltumspannenden Energie, wußten die damaligen Herrscher ganz genau – zentimetergenau – wo sich der einzelne Mensch aufhielt und wie er sich bewegte. Eine Verstärkung der Energie punktgenau an einem beliebigen Ort der Erde konnte zum sofortigen Tod eines Menschen führen. Dies war eine Machtschwingung, die eine vollständige und völlig lückenlose Überwachung und Beherrschung allen Lebens auf der Erde erlaubte. Diejenigen, die diese Kraftfelder aufgebaut, betrieben und für ihre Zwecke genutzt hatten, müssen sich wahrhaftig als den Göttern ebenbürtige Wesen vorgekommen sein. Nichts und Niemand war zur damaligen Zeit fähig und in der Lage, sie bei ihren Handlungen zu behindern oder gar aufzuhalten. Ein wie auch immer gearteter Aufstand unserer Ahnen wäre undenkbar und auch undurchführbar gewesen. Ähnliche Gegebenheiten wären unseren heutigen Peinigern gewiß lieb, nur sind diese bisher Gottseidank noch nicht in der Lage, etwas Vergleichbares auf die Beine zu stellen.

    Das langschädlige Menschengeschlecht ging ebenso wie die heutigen dunklen Mächte daran, die Erde durch Maßnahmen beeinflussen zu wollen. Sie versuchten dies unter anderem dadurch, daß sie von den Menschensklaven unterirdische Städte bauen ließen, in denen sie dann arbeiteten konnten, um die Kräfte der Erde zu beeinflussen und zu verändern. Im Gegensatz zu den heutigen „dunklen Mächten" taten die damaligen Langschädel dies jedoch nicht, um die Erde zu schwächen, sondern um die Erde nach ihren Vorstellungen umzugestalten. Sie hofften, die Schöpfung damit besser und vollständiger machen zu können. Während das langschädlige Menschengeschlecht seine menschlichen Brüder und Schwestern versklavte, sorgte es jedoch gleichzeitig dafür, daß die übrige Natur nicht beeinträchtigt wurde. Die Luft war zur damaligen Zeit ebenso kristallklar wie das Wasser. Die Vögel sangen und die Pflanzen konnten sich voll entfalten. Die Langschädel legten viel Wert darauf, daß die Natur nicht angerührt wurde. Die Erde war mit Wäldern bedeckt, und jede Menge Vögel und anderes Getier lebte auf dem Land und im Wasser. Aus leidvoller Erfahrung war es diesem Geschlecht bekannt, daß ein Planet stirbt, wenn in das natürliche Geschehen vernichtend – wie in der heutigen Zeit - eingegriffen wird. Es hatte ja dementsprechende leidvolle Erinnerungen an den Untergang / Tod seines Heimatplaneten im Gedächtnis. Seine Bemühungen zur Verbesserung der Verhältnisse auf der Erde führten aber auch zu einer nachteiligen Entwicklung am Südpol, wo ebenso wie heutzutage nachhaltig in die Kraftströme der Erde eingriffen und diese unnatürlich verstärkt wurden. Die damaligen Herrscher waren also bestrebt, alles in guter Absicht nach ihren Vorstellungen aber dennoch gegen die Schöpfung zu verändern. Diese übersteigerte Selbstherrlichkeit verbunden mit einer übersteigerten Herrschsucht mußte zu ihrem Untergang führen.

    Die damaligen bedauernswerten Menschensklaven wurden gezwungen, die geheimen unterirdischen Städte zu bauen. Sie blieben dort so lange, bis die Bauten beendet waren. Da die Maßnahmen der damaligen Herrscher von weiten Teilen der eigenen Bevölkerung nicht gebilligt wurden, mußten sie heimlich durchgeführt werden. Die unterirdischen Städte lagen daher jeweils in unzugänglichen Gebieten, die nur zu Luft oder über durch Urwaldgebiete führende Wasserwege erreichbar waren. Um alle Spuren und alles Wissen um diese unterirdischen Städte zu verwischen, wurden die Sklaven nach dem Abschluß der Arbeiteten getötet.

    Zum Töten brachte man diese armen Menschen auf Flußschiffe, die ähnlich wie unsere heutigen Lastkähne aussahen. Sie nahmen flußabwärts Fahrt auf und wurden von einem Schiffer gesteuert, der durch die vom Kailash ausgesandte Kraft wie eine Marionette ohne jegliche Gefühle – wie ein menschlicher Roboter – handelte. Er erhielt seine Anweisungen innerlich und war nicht in der Lage, entgegen dieser Anweisungen zu handeln. Ein eigener Wille war nicht mehr vorhanden. Es lag eine vollständige Beherrschung des Geistes und damit seiner Taten vor. Auch die Arbeitssklaven waren vollständig durch den Geist beherrscht. Sie hatten keinerlei Handlungsspielraum mehr. Sie mußten sich, als das Flußschiff sich dem Meer genähert hatte, auf Deck in Reih und Glied hinlegen und wurden dann der Reihe nach durch jeweils zwei Energiestöße, die kleine Explosionen unter den beiden Schlüsselbeinen des Einzelnen auslösten, gezielt getötet, wahrscheinlich recht schmerzlos, aber um so gruseliger. Ein einziger teilnahmsloser Mensch – kein Langschädel – steuerte den Flußkahn und brachte die Leichen zum Meer, wo sie einfach über Bord geworfen wurden.

    Wie man sieht, war es auch in fernen Zeiten auf dieser Erde so, daß man die Hoffnung hätte verlieren können. Jedoch kam unseren Vorfahren in dieser ausweglosen Lage Hilfe von einer Seite zugute, von der eigentlich keine Hilfe zu erwarten war. Da die langschädligen Menschen auch medizinisch weit fortgeschritten waren, wähnten sie sich unangreifbar und übersahen dabei, daß die von ihnen erzeugte beherrschende und durch den Berg Kailash um ein Vielfaches verstärkte Kraft aus dem Haß geboren war. Sie zog Viren (Gift) und ähnliches Leben, das als Grenzgänger zu unteren Lebensbereichen lebt, stark an und wurde unbeherrschbar. Auch heutzutage könnte uns Ähnliches blühen. Nur würden wahrscheinlich nicht alle Menschen davon befallen werden, da heute (noch) keine derart bösartige Untergrundkraft als Grundschwingung vorhanden ist. Noch arbeitet der Berg Kailash nicht, da die dort fehlenden Kristalle für die heutigen „dunklen Mächte" nicht zugänglich sind und auch in der Zukunft nicht zugänglich sein werden. Ansonsten würde sich das Schicksal der Menschen wiederholen und von den heute Herrschenden wahrscheinlich noch grausamer ausgestaltet werden als in alten Zeiten. Die Menschen hätten aus der damaligen schlimmen Zeit nichts gelernt und ihr Schicksal würde sich wiederholen. Dem ist aber Gott sei Dank nicht so.

    In der heutigen Zeit ist ein Betreten des Kailash ausnahmslos verboten. Die chinesische Regierung erteilt keine Genehmigungen. Als Begründung wird die vorgebliche Heiligkeit des Berges angeführt. Jedoch leben auf und vor allen Dingen in dem Berg Menschen, denen die Anlagen in diesem Berg bekannt sind und die diese gerne wieder in Betrieb setzen würden, da ihnen ebenso wie dem damaligen langschädligen Menschengeschlecht an einer Beherrschung der Welt und aller anderen Menschen gelegen ist. Diese Menschen werden von den dunklen Mächten unterstützt, die hier einen Stützpunkt unterhalten. Sie fliegen den Berg mit ihren Ufos regelmäßig an. Leider üben die dunklen Mächte auf die dort lebenden Menschen einen so starken Einfluß aus, daß diese, selbst wenn sie es wollten, sich nicht mehr von ihrem eingeschlagenen Weg lösen können. Bisher ist es ihnen nicht möglich, die volle Macht des Berges zu entfalten, da ihnen hierzu noch die bereits angesprochenen Kristalle fehlen. Diese Kristalle werden benötigt, um den Berg sozusagen wie einen Generator anzuwerfen. Sie sind gut versteckt und werden nicht gefunden werden. Allerdings hat der Berg auch ohne sie aufgrund seiner Form und der Zeichen, die hier verbaut sind, schon einen außerordentlichen Einfluß auf den Zustand der Welt. Er bezog zudem bis zum 21.12.2012 seine Kraft nicht nur von den umliegenden Himmelskörpern, dem Mond und der Sonne, sondern auch aus den fernen Weiten

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1