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Die Außer-Irdischen
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eBook50 Seiten32 Minuten

Die Außer-Irdischen

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Über dieses E-Book

Die antiken Denker und die Wissenschaftler unserer Zeit suchen noch immer eine Antwort auf die Frage nach den Außerirdischen und kamen dabei kaum voran. Mancher meint, es müsse Aliens geben, weil ein Milliardenheer nicht besiedelter Gestirne unvorstellbar sei. Mancher fürchtet, sie könnten bald auf unserer Erde landen, und mancher beteuert, sie wären schon unter uns. Nichtwissen verführt zum Spekulieren. - Sprünge von der Phantasie in die Wirklichkeit und wieder von der Wirklichkeit in die Phantasie zurück.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum4. Dez. 2015
ISBN9783738056419
Die Außer-Irdischen

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    Buchvorschau

    Die Außer-Irdischen - Walter Rupp

    Auf der Suche nach extraterrestrischem Leben

    Die Außerirdischen

    Walter Rupp SJ

    Konferenzbericht der Astronomen in Green Bank (USA)1962:

    „Es könnte einige 100 oder gar 1000 intelligente Zivilisationen

    im Milchstraßensystem geben. Optimistischere Wissenschaftler schrauben

    die Anzahl der vermuteten Zivilisationen sogar auf eine Million…

    Es gibt keinen Grund, an der Existenz außerirdischen Lebens zu zweifeln."

    Die Menschen der Vergangenheit führten die Erscheinungen der Welt auf göttliche Wirkungen zurück und sahen den Kosmos als ein Buch, das Gott mit eigener Hand geschrieben hat. Sie fragten theologisch: Ob im oder außerhalb des Weltalls Gott oder Götter wohnen? Warum sie überhaupt den Einfall hatten, ein Weltall zu erfinden, und uns geschaffen haben, obwohl sie uns zu ihrem Glück nicht brauchen, und uns vielleicht nach unserem Ableben in ihr Jenseits holen? Sie interessierten sich für das Jenseits. Wir heute richten unsere Aufmerksamkeit ganz auf das Diesseits.

    Viele bisher ungeklärte Fragen sind geklärt: Das Alter des Universums, 13,7 Milliarden Jahre. Die Entstehung des Universums aus dem Urknall. Die Ausdehnung mit zunehmender Licht-Geschwindigkeit. Und die Relativität von Raum und Zeit. Einstein bereitete die Menschheit mit seiner Relativitätstheorie darauf vor, dass Raumfahrer, da sie einem anderen Zeitmaß unterworfen sind, nach ihrer Rückkehr aus dem All jünger sein werden als ihre Zeitgenossen und ihre Kinder. Die Frage aber, wie bewohnt das Weltall ist, ist noch immer ungeklärt.

    Schon lange bewegt mich die Frage: Gibt es auch außerhalb unserer Erde Leben und Lebewesen, die so intelligent oder noch intelligenter sind als wir? Wäre es nicht höchst verwunderlich, wenn die 200 bis 400 Milliarden Sterne unserer Milchstraße und die mehr als 100 Milliarden Galaxien im Weltall weiter nichts als steinige und wüstenähnliche Urknalltrümmer wären, ohne Organismen und ohne Leben? Sind nur wir Irdischen Beobachter oder werden auch wir beobachtet? Wie lange schon, und von wem? Sehen die außerirdischen Beobachter mit ihren Augen schärfer als wir, und brauchen auch sie für ihre Wahrnehmungen ein Gehirn oder können sie sich auf sehr viel zuverlässigere Instinkte verlassen? Ja, haben sie, vielleicht enttäuscht von dem, was sie bisher sehen konnten, das Beobachten aufgegeben?

    Wir Heutigen interessieren uns für das Universum. Wir fragen nicht mehr: „Warum sind wir auf der Welt? Wer hat sie gemacht, und was kommt dann, wenn wir nicht mehr sind? Wir möchten wissen, ob die erdähnlichen Exoplaneten des Universums bewohnt oder unbewohnbar sind? Ob es Marsianer, Venusianer, Merkurianer oder Saturner gibt, und in welchen Milchstraßen oder Nebelhaufen uns ähnliche, höher- oder unterentwickelte extraterrestrische Lebewesen leben? Wie wir mit ihnen den Kontakt aufnehmen können, und welcher Zeichensprache wir uns bedienen müssten, wenn wir ihnen je begegnen sollten, damit sie uns verstehen. Wir möchten endlich auf die Frage, ob es außerhalb unserer Menschheit noch Menschheiten gibt, eine klare Antwort.

    Meine Gespräche mit Philosophen

    Ludwig Marcuse: „Selbst ein Philosoph

    wird hineingeboren in ein

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