Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Jim Baker - Der leichte Auftrag
Jim Baker - Der leichte Auftrag
Jim Baker - Der leichte Auftrag
eBook60 Seiten51 Minuten

Jim Baker - Der leichte Auftrag

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Jim Baker ist ein Spieler und ein Lebemann. Wenn er nicht spielt, ist er noch etwas anderes. Ein Problemlöser der besonderen Art. Wenn sie ein Problem haben, dann kann man ihn kontaktieren. Wenn man weiß wie. Jessica Stone weiß es und tut es häufig, um sehr spezielle Probleme auf spezielle Weise zu lösen. Im Auftakt der Reihe "der leichte Auftrag" geht es um Rache an dem skrupelloses Geschäftsmann Törner. Er hat keine Skrupel Geld mit Waffen, Drogen und verseuchten Medikamenten zu verdienen. Und für seine Geschäfte geht er über Leichen. Bis er auf Jim Baker trifft, der gezielt seine Intrigen zu eine Falle spinnt, in der sich Törner verheddern soll. Jim Baker versteht es meisterhaft Menschen zu lesen und Handlungen und Ereignisse passieren zu lassen, wie es in seinem Sinne ist. Das muss am Ende auch Törner erfahren, dass dieser Gegner ein anderes Kaliber ist im Vergleich zu seinen früheren Gegnern.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Mai 2018
ISBN9783742740274
Jim Baker - Der leichte Auftrag

Ähnlich wie Jim Baker - Der leichte Auftrag

Titel in dieser Serie (1)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Jim Baker - Der leichte Auftrag

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Jim Baker - Der leichte Auftrag - Brian Johnson

    Baker – der leichte Auftrag

    Er legte einen Straigt Flush auf den Tisch. Der Qualm im Raum war schneidend. Die Zigarren und Zigaretten hatten den Raum so verraucht, als hätte ein Soldat eine Rauchbombe vor dem Angriff auf die feindlichen Stellungen geworfen. Der Pot auf den Tisch war 1 Million Euro schwer. Hings, Banks und Usbanov zogen schwer die Luft ein. Sie hielten den Atem an und sahen auf Baker und Spoty. Was würde als nächstes passieren? Baker hatte einen Straight Flush, Kreuz, ein Junge, 10,9,8. Was hatte Spoty? Und wenn er verlieren würde, wie würde er sich verhalten? Was würde Baker machen? Bei den anderen Jungens zuckten die Muskel nervös. Hings führte seine Hand an seine Hose und fühlte seine Glock. Usbanov spürte sein Messer an seiner Wade. Er fragte sich, wie schnell er daran kommen würde, um es einzusetzen. Um sich zu verteidigen.

    Baker blickte gelangweilt auf Spoty. Spoty blickte wütend auf Baker. Ihre Blicke duellierten sich. Spoty hielt immer noch sein Blatt verdeckt. Der Straight Flush lag auf dem Tisch. Er war nun an der Reihe seine Karten offenzulegen. Das sind solche Momente im Leben eines Menschen, in dem sich unzählige Möglichkeiten auftun. Spoty übertrifft den Straight Flush. Sehr unwahrscheinlich. Spoty hat verloren und sein Blatt ist nichts wert. Sehr wahrscheinlich. Spoty verliert und zieht seine Walter und erschießt Baker. Spoty ist jähzornig, nachtagend und kann nicht verlieren. Spoty wirft sein Blatt hin. Verliert. Verlässt den Raum und telefoniert. Mit seinem Mann fürs Grobe, der Baker erledigen soll. Der das Geld zurückholen soll. Spoty lässt die Sache auf sich beruhen und verliert wie ein Ehrenmann. Ehrenmann, Spotty. Alles klar. Möglichkeiten über Möglichkeiten!

    Spoty duelliert sich weiter mit Baker. Er hält den Blick stand. Nicht mal ein Augenblinzeln. Dann wirft Spoty seine Karten hin. Er hat verloren. Baker senkt seinen Blick, atmet tief durch und streicht dann mit seinen Händen den Pot ein. Eine Million Euro. Er hatte für die nächste Zeit ausgesorgt. Baker blickte Spoty an. Er fühlte seine Wut, seinen grenzenlosen Hass. Er fühlte Spotys Unnachgiebigkeit. Er würde die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Das Pokerspiel war für Spoty verloren, aber das Spiel um den Gewinn von Baker hatte erst begonnen.

    Spoty sprang von seinem Stuhl auf und stürmt aus dem Pokerraum, ein Hinterzimmer im Spielcasino. Usbanov lässt sein Messer los und entspannt sich. Er schaut Baker an.

    „Pass auf dich auf, Junge. Spoty wird das nicht auf sich beruhen lassen. Er ist es nicht gewohnt zu verlieren.", sagte Usbanov zu Baker.

    „Ach!, antwortete Baker. „Der kriegt sich wieder ein. Hat doch genug Geld. Er wird jetzt einer seiner Nutten vögeln und morgen hat er die Sache schon vergessen.

    „Wenn du meinst!", sagte Usbanov und dachte, was für ein naiver Grünschnabel! Dabei war Baker so um die 40, schätzte er, aber manche bleiben auch im erwachsenenalter Kinder!

    Banks und Hings grinsten sich an. Hings ließ seine Glock los. Ihr Grinsen verriet, dass sie froh waren, dass Spoty gegangen war und das es keine Gewalt gegeben hatte. Sie kannten Spoty gut genug. Sie fürchteten seine impulsiven Ausbrüche. Er kannte keine Grenzen, wenn er nicht gewann. Das war bei Spoty im Spiel so, als auch im Geschäftsleben.  

    Baker sah in die Runde und grinste. Er strich mit seinen Händen über den Tisch. Er packte die 1 Million Dollar und stopfte sie achtlos in seine Tasche, die er extra mitgebracht hatt. Die anderen beobachteten jeder seine Bewegung argwöhnisch und neidisch, aber auch voller Sorge um sein Leben. Baker stand auf und ließ seinen Blick über die Runde gleiten.

    „Gentlemen, es war ein Vergnügen mit ihnen zu spielen. Ich freue mich auf ein nächstes Mal."

    Dann nahm er seine Tasche und verließ den Raum. .

    „Es war uns auch ein Vergnügen!, sagte Banks, „und ich hoffe, wir sehen uns wieder. Nicht dass ihnen etwas passiert. Passen sie auf sich auf!

    Baker musterte ihn kurz.

    „Hey, die Nacht ist jung. Ich werde noch ein paar Mädels aufreißen und es krachen lassen! Und dann Urlaub machen! Mit einer Million Dollar muss ich so schnell nicht wieder spielen oder arbeiten….die Herren, passen sie auch auf sich auf!"

    Baker verließ mit seiner Tasche den

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1