...und dann kam Winter: Kriminalerzählung
Von H.P. Karr
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Über dieses E-Book
Bis eines seiner Opfer den Privatdetektiv Stephan Jossack engagiert, um Winter zu finden und dem Treiben des angeblichen Flugkapitäns ein Ende zu bereiten. Jossack macht sich auf die Suche und entdeckt schließlich, dass nicht nur ein Herz schnell gebrochen, sondern auch ein Mord schnell geschehen ist….
Eine Kriminalerzählung aus den Achtzigern, als man noch zum Telefonieren in Zellen gehen musste, man die Musik von Nena mit dem Walkman hörte, im Fernsehen den "Denver-Clan" schaute und am Zauberwürfel verzweifelte. Die Zeit, als Tschernobyl, AIDS und Mathias Rust die Schlagzeilenthemen waren und man noch überall rauchen durfte.
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Buchvorschau
...und dann kam Winter - H.P. Karr
H.P. Karr
...und dann kam Winter
Table Of Contents
1.
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4.
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8.
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10.
11.
Printing History
1.
Dienstag, 6. Oktober 1987
Plötzlich begann sie zu weinen. Jossack versuchte, die beiden feuchten Spuren, die sich durch das perfekte Makeup fraßen zu ignorieren und machte sich ein paar Notizen.
»Aber er hat doch gesagt, dass er mich liebt«, meinte sie.
Jossack sah sie an. Sie hatte ihr Taschentuch schon aus der Handtasche gezogen, als sie vor zehn Minuten Platz nahm. Behutsam tupfte sie sich die Feuchtigkeit von den Wangen.
Jossack räusperte sich.
»Und warum soll er mich denn belogen haben?«, fragte sie. Martha Wegener war Mitte Vierzig, brünett, mit hübschen dunklen Augen. Sie trug ein helles Kostüm, das die einschlägigen Läden wohl als »zeitlos elegant« anboten, also: schlicht, aber teuer.
»Ich denke, deswegen sind Sie hergekommen«, meinte Jossack und malte ein großes Fragezeichen hinter den Namen, den er sich notiert hatte: Matthias Winter. Neben dem Block lag das Foto, das sie ihm gegeben hatte: Portraitaufnahme, professionell ausgeleuchtet mit verwischtem Hintergrund. Matthias Winter oder wie auch immer er hieß war Mitte vierzig, hatte kurzes, dunkles Haar und ein hübsches Gesicht, in dem sich männliche Sicherheit mit einer Spur jungenhafter Unbefangenheit paarte. Schmale Lippen und einen eleganten Schnäuzer.
»Und Sie haben sich nichts dabei gedacht, als er sagte, dass Sie ihm nicht schreiben sollten?«
Martha Wegener schniefte noch einmal. Dann verstaute sie das Taschentuch wieder in ihrer Handtasche. Sie richtete sich auf.