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Die Rettung der magischen Stunde: Der kleine Engel & der winzige Stern
Die Rettung der magischen Stunde: Der kleine Engel & der winzige Stern
Die Rettung der magischen Stunde: Der kleine Engel & der winzige Stern
eBook63 Seiten37 Minuten

Die Rettung der magischen Stunde: Der kleine Engel & der winzige Stern

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Über dieses E-Book

Der kleine Engel und der winzige Stern bekommen die Aufgabe: Die magische Stunde des Weihnachtsmannes zu retten. Während er schlief fiel ihm der Wecker herunter und zerbrach in vielen Teilen. Eines fanden die Mäuse, die unter seinem Bett im Mauseloch lebten und nahmen es mit. Doch ohne dieses Teil, bimmelt der Wecker nicht. Der Weihnachtsmann konnte so nicht rechtzeitig zur magischen Stunde die Geschenke zu den Kindern dieser Erde bringen. Der kleine Engel und der winzige Stern erleben viele lustige Abenteuer, in der Wolkenburg bei den Engeln, mit den Rentieren des Weihnachtsmannes und auf dem Polarstern wo der Weihnachtsmann lebt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum21. Okt. 2014
ISBN9783847619116
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    Buchvorschau

    Die Rettung der magischen Stunde - Frauke Janssen

    1 . Dezember: „Das laute Schnarchen"

    Bild 169828 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    „Schnarch… schnarch!!, hallte es durch das riesige Schlafzimmer hindurch in den langen Fluren, hinaus in die eiskalte und klare Sternennacht. „Schnarch, schnarch!, ertönte es so laut und kräftig, dass dem Polarhasen die Ohren fast vom Kopf flogen, als ihm das Schnarch Geräusch traf, denn er saß direkt vorm Fenster des Weihnachtsmannes. Darüber hinaus flog das Schnarchen, eingehüllt in eine Wolke direkt in den Himmel hinein. Beim Nachschauen, kam der Polarhase völlig aus dem Gleichgewicht und kippte rückwärts in den Schnee. Die Wolke mit dem eingefangenen Schnarchen machte erst Stopp vor den kleinsten Ohren der Welt. In diesen Ohren klang es aber wie ein Paukenschlag. Völlig erschreckt hob er seinen Kopf, und ihm fiel der kleinste Pinsel der Welt aus der Hand, genauso wie den anderen Engeln auch. „Habt ihr das gehört? fragte der kleine Engel mit hoher leiser Stimme. „Ja, haben wir, antworteten sie. Der Größte von Ihnen meinte: „Nun, ich glaube du weißt was das heißt? Der kleine Kopf mit den braunen Augen und langen hellen Haaren guckte ihn etwas ängstlich an. „Nein!, sprach der kleine Engel, während die anderen weiter malten. In dem kleinen Kopf fing es an zu arbeiten. „Was muss ich denn nun machen? Hm, lass mich mal nachdenken. Doch es fiel ihm nichts ein, denn der kleine Engel war total müde von dem Abend zuvor, wo er so spät eingeschlafen war. „Schnarch, schnarch!! … erklang es zum zweiten Mal, wie ein Paukenschlag in seinem Ohr. Nun war der kleine Engel wirklich hellwach.

    2 . Dezember: „Der kleine Engel trifft den winzigen Stern"

    Bild 169829 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Auf einmal hatte er eine Idee. Aufgeregt mit schnellen kleinen Flügelschlägen sprang er dann, wie von einem Meterbrett hinunter, durch die Wolkentür der Engelsburg und flog im Sturzflug zum Wolkenschloss. Zuerst wusste er gar nicht, wo er hin sollte, denn es gab hier riesige Wände, die aus hellblauen, dunkelblauen, weißen oder grauen Wolken bestanden. Nun fühlte sich der kleine Engel noch kleiner, als er ohnehin schon war. Überall gab es Türen, kleine, große, bis hin zu schmalen, breiten, runden und noch viele andere Türen. Ratlos und verzweifelt flog er in die Runde, bis er außer Puste war und vor der kleinsten Wolkentür landete. Dort versuchte er hindurch zu gehen. Außer dass er seine Hand durchstrecken konnte, passierte nichts. Der kleine Engel versuchte es noch einmal, mit der anderen Hand, doch auch das nutzte nicht viel. „Hm, was mach ich denn nun?", fragte er sich selber. Gerade als er wieder zurück zu den anderen fliegen wollte, surrte es an seinem Ohr, so leise, dass er es gerade hören konnte. Der kleine Engel drehte sich dorthin aber konnte nichts hören, als es nun plötzlich an seinem anderen Ohr surrte. Dieses Mal drehte er sich schneller um und sah einen kleinen Stern, der so groß war wie ein Staubkorn. Der flog nun völlig wild vor seiner Nase hin und her, landete schließlich in seiner Hand, dann lächelte es den kleinen Engel an und fing an zu leuchten.

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