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Mit Sternenstaub durchs All: Vorlese-Geschichten
Mit Sternenstaub durchs All: Vorlese-Geschichten
Mit Sternenstaub durchs All: Vorlese-Geschichten
eBook29 Seiten21 Minuten

Mit Sternenstaub durchs All: Vorlese-Geschichten

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Über dieses E-Book

Jonna liebt Sterne über alles.
Abends schaut sie lieber in den Nachthimmel oder zu ihren Sternenaufklebern an der Decke, anstatt einzuschlafen.
Eines Abends erscheint eine Sternenfee in ihrem Kinderzimmer.
Sie hat Sternenstaub gesammelt, den sie nun ins Weltall bringen muss, damit der Mond leuchten kann und der Komet einen schönen Schweif erhält.
Leider ist die kleine Fee verschnupft und müde.
Also bietet Jonna an, an ihrer Stelle durch das All zu reisen.
Schon bald tänzelt Jonna mit einem Beutel voll Sternenstaub über den Mond und wird von funkelnden Nebeln umwoben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum5. Feb. 2016
ISBN9783741231216
Mit Sternenstaub durchs All: Vorlese-Geschichten
Autor

Andreas Gloge

Andreas Gloge wurde 1975 in Bremen geboren, studierte Anglistik und Kulturwissenschaft, und begann danach, allerlei Dinge zu schreiben. Bücher, Hörspiele, Kindergeschichten und vieles mehr. Was er derzeit tut, und wo und wie, kann man hier erfahren: www.andreasgloge.com

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    Buchvorschau

    Mit Sternenstaub durchs All - Andreas Gloge

    Nachwort

    Folge 1

    Die verschnupfte Sternenfee

    Es war spät am Abend, und Jonna lag schon lange in ihrem Bett. Im Zimmer war es dunkel, bis auf die Sternenlampe auf dem Nachttisch, die ein warmes, sanftes Licht spendete. Jonna liebte Sterne. Sie trug am liebsten ihren Sternen-Schlafanzug, schlief in Sternen-Bettwäsche und hatte sogar eine Pudelmütze mit Sternenbommel, die sie jeden Tag zum Kindergarten aufsetzte. Sterne waren das Allertollste, fand Jonna. Seit sie auf der Welt war klebten über ihrem Bett sieben im Dunkeln leuchtende Sternenaufkleber. Und jede Nacht, seit sie denken konnte, sah Jonna vor dem Einschlafen hoch zur Decke wie die Aufkleber dort oben so wunderschön im Dunkeln glitzerten. Oft blieb sie so viel länger wach, als sie sollte und träumte mit offenen Augen davon, zu den Sternen zu reisen.

    Auch diesen Abend war es wieder so. Jonna sah immer wieder hinauf zu den Aufklebern, obwohl sie wirklich sehr müde war. Sie wälzte sich von einer Seite auf die andere, als ihr Blick auf den smaragdgrünen Schmuckstein neben ihrem Kopfkissen fiel, den Onkel Basti ihr vor ein paar Tagen geschenkt hatte.

    „Das ist ein Traumstein, hatte Onkel Basti dabei geflüstert und ihr verschmitzt zugeblinzelt. „Drück den ganz fest und wünsche dir einen Traum. Das klappt, versprochen.

    Sie hatte es bis jetzt noch nicht ausprobiert. Irgendwie hatte sie nicht wirklich daran geglaubt. Nun nahm sie den Stein in die Hand, legte sich auf den Rücken, schloss die Augen und wünschte sich ganz fest einen Traum. Sie wollte diese Nacht von den Sternen träumen. Die ganze Nacht!

    Sie schloss ihre Finger noch fester um den Stein und presste ihre Augen zusammen. „Bitte lass mich von Sternen träumen, murmelte sie. „Bitte.

    Wie zur Antwort erklang im selben Moment ein Niesen. Es kam aus der Richtung

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