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Wanderer
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eBook192 Seiten2 Stunden

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Über dieses E-Book

Man schreibt das Jahr 3166. Seit den verhängnisvollen Kriegen gegen die Frogs, die ebenso plötzlich und geheimnisvoll wieder von der kosmischen Bildfläche verschwanden, sind über hundert Jahre vergangen. Das Staatsgebilde der Menschheit, die von kühnen Raumpionieren erschlossene Raumkugel, ist in eine Vielzahl von kleineren Reichen zerfallen. Eines der aufstrebendsten neuen Reiche ist die Sternenlicht Vereinigung mit der Hauptwelt Tyros. Die Vereinigung sieht sich in der politischen und kulturellen Nachfolge der Menschheit. Nach der wirtschaftlichen Erholung hat eine neue Phase der Expansion begonnen. Riesige Expeditionsmutterschiffe stoßen in unerforschte und vergessene Regionen der Galaxis vor.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum11. Juli 2021
ISBN9783753192284
Wanderer
Autor

Erik Schreiber

Erik Schreiber ist Autor, Herausgeber, Verleger, der in seinem Hauptjob als Dispatcher arbeitet. Mit Ausbildung zum Industriefachwirt, Webdesigner und anderen hat er die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verlag. Mit "historisches Deutschland" veröffentlicht er alte Texte zu Orten und Landschaften neu.

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    Buchvorschau

    Wanderer - Erik Schreiber

    Comic-Vorschlagliste für SPECKTAKULÄR

    Erik Schreiber

    Sternenlicht 6

    Wanderer

    Saphir im Stahl

    Bereits erschienen:

    Horst Hoffmann - Insel im Nichts

    Johannes Anders - Rücksturz nach Tyros

    Johannes Anders - Storm

    Peter R. Krüger - Der Fehler im System

    Joachim Stahl - Parsifal

    Erik Schreiber - Wanderer

    Sternenlicht 6

    e-book 096

    Erste Auflage 01.08.2021

    © Saphir im Stahl

    Verlag Erik Schreiber

    An der Laut 14

    64404 Bickenbach

    www.saphir-im-stahl.de

    Titelbild: Thomas Budach

    Lektorat: Joachim Stahl

    Vertrieb: neobooks

    Es gibt unzählige ferne Welten da draußen, Welten, die es zu finden gilt oder wieder zu entdecken. Die Forschungsschiffe der Sternenlicht Vereinigung sind unterwegs, diese Welten zu finden und zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen kennenzulernen. Mutig dorthin zu fliegen, wo vielleicht noch nie ein Mensch gewesen ist. Dies sind die Abenteuer des Forschungsraumschiffes VASCO DA GAMA und seiner schnellen Erkundungskreuzer. Einer sticht besonders hervor, die CHARON mit ihrer neunköpfigen Besatzung.

    … zehn …

    … neun …

    … acht …

    … sieben …

    … sechs …

    … fünnef …

    … vier …

    … drei …

    … zwei …

    … eins …

    … null …

    „Guten Flug, CHARON."

    Die Hangarschleuse 3 der VASCO DA GAMA hatte sich geöffnet und der Diskusraumer CHARON verließ das Forschungsschiff auf vorbestimmten Kurs. Hinter der CHARON blieb ihr Mutterschiff in der Schwärze des Weltalls zurück. Scheinbar regungslos verharrte sie im Leerraum zwischen den Sternen. Scheinbar, denn die Restgeschwindigkeit betrug immer noch 135.000 km/sek. Im Vergleich zur vorherigen Reisegeschwindigkeit jedoch quasi Null. Wie sollte man die Bewegung erkennen? Der nächste Stern, ein Roter Zwerg, ohne Planeten, wie es den Anschein hatte, befand sich in einer Entfernung von achtzehn Lichtjahren. Die Daten der Fernortung machten einen einzigen Begleiter aus, der von zwei Monden sowie Trümmern eines dritten Mondes oder eines anderen Planeten umkreist wurde. Zufälligerweise befand sich der Planet im äußeren Bereich der Lebenszone des Sonnensystems. Die Leitung des Forschungsschiffes spekulierte darauf, dass er besiedelt werden könnte. Vorausgesetzt, er hatte kein eigenes Leben entwickelt. Neben der Suche nach Zivilisationen, belebten Planeten und der hauptsächlichen Arbeit, physikalische Phänomene wie das Schwarze Loch im Leerraum zu erkunden, sollte auch nach verschollenen Raumschiffen und Kolonien gesucht werden. Bei den Raumschiffen hoffte man, den Industriekomplex GARNISH wieder zu finden. Die GARNISH war dafür ausgerüstet, in Asteroidengürteln Erze einzusammeln und zu produzieren. Oder aber, im Orbit eines Mondes zu kreisen, um von dort Erze aufzunehmen und zu verarbeiten. Als Unterstützung von neuen Kolonien, damit diese unabhängiger von den Muttersystemen werden konnten. Angeblich gekapert und entführt, fehlte seit einigen Jahrzehnten jeder Hinweis auf GARNISH. Aber sicherlich war die VASCO DA GAMA mit ihrem Forschungsauftrag nicht das Schiff, das den Industriekomplex finden würde.

    Weit entfernt von der VASCO DA GAMA glitt der schnelle Erkundungskreuzer CHARON durch den Raum seinem einprogrammierten Ziel entgegen. Die Isotopen-Generatoren standen auf halbe Lichtgeschwindigkeit. Extra gedrosselt, da die Aufgabe nicht eilig war, sondern eher ein Raumspaziergang, wie Major Peer Dexter Hegen zu sagen pflegte. Er lehnte sich in seinen Sessel zurück und betrachtete zufrieden seine Mannschaft. Sein ruhiger Dienst wurde aber jäh unterbrochen.

    „Wenn man keine bessere Aufgabe für uns hat, als Aufträge für Raumkadetten auszuführen, dann ist es wohl besser, ich gehe. Jeanette Eichler war sichtlich aufgebracht. Sie waren auf einem stinklangweiligen Patrouillenflug, wie sie mehrmals betonte, der wenig Abwechslung versprach. Die Bordingenieurin schnaubte. „Ich bin der Raumflotte beigetreten, um was zu erleben. Kommt zur Raumflotte, hieß es, hier gibt es Abenteuer, Sensationen, fremde Kulturen, all das wartet nur auf euch. Und jetzt hänge ich hier im All und soll Funkbojen aussetzen. Sie strich sich eine braune vorwitzige Locke, die ihr ins Gesicht gefallen war, zur Seite. enn sie sich aufregte, bekam sie immer rote Wangen.

    „Das heißt, du willst deinen Dienst quittieren? Major Hegen, der Kommandant der CHARON, wandte den Blick vom Hologramm, welches den Leerraum und nur in großer Entfernung die Milchstraße zeigte, und sah seine Bordingenieurin an. Ihre roten Wangen bemerkte er und fand sie dadurch noch anziehender. Aber es ging jetzt nicht darum, die Weiblichkeit seiner Besatzung zu bewundern. Er wies auf das Schott zum Lift. „Ich denke aber, du kommst nicht weit. Es passt dir etwas nicht und schon läufst du davon.

    „Nein, ich laufe nicht davon. Aber ich bin nicht zur Raumflotte gegangen, um Funkbojen und Messsonden auszusetzen, Meteoritenstaub einzusammeln und Kontrollautomaten einzustellen."

    „Jetzt reiß dich mal zusammen, Jeanette. Du bist an Bord der CHARON, schneller Erkundungskreuzer des Forschungsraumers VASCO DA GAMA, und du hast den Zehn-Jahres-Vertrag selber unterschrieben. Wir müssen nun einmal, solange nichts Aufregendes passiert, die Funkbrücke ins Heimatsystem aufbauen."

    „Ja, aber …" Sie trommelte wütend mit den Fingern auf dem Schaltpult herum. Auch so eine Eigenart von ihr, wenn sie aufgebracht war.

    „Nein, kein Ja-Aber, jetzt geh und kümmere dich um die Sonde. In einer halben Stunde müssen wir sie an den Koordinaten aussetzen. Danach kannst du im Maschinenraum so lange schmollen, wie du willst."

    Jeanette ging zur Schleuse und ließ sich vom Lift in den Maschinenraum hinuntertragen. Der Transport dauerte nur einige Sekunden. Aus dem Lift kommend war ihr Ärger noch nicht verraucht. Ein Tritt gegen eine Konsole sorgte für Frustabbau. Was aber nichts an ihrer Aufgabe änderte. In ihrer Werkstatt angekommen, wandte sie sich der Funkboje zu. Ein paar Handgriffe und die Verkleidung lag auf der Seite und die Innereien der Sonde offen vor ihr. Die Bordingenieurin schaute grimmig in die Eingeweide der Funkboje. Sie überprüfte noch einmal alle Schaltungen, da sich beim letzten Test ein paar Aussetzer in der Übertragung gezeigt hatten. Der Fehler war schnell behoben. An der Funkboje, wie die Besatzung die Sonde nannte, war sonst alles in Ordnung, bis auf eine verschachtelte Baugruppe, die ihr nichts sagte. Sie würde sich später arum kümmern, bevor die nächste Boje ausgesetzt würde.

    „Koordinaten vier eins fünf zu dreiunddreißig, siebenunddreißig", las die Navigatorin Patricia Kress vom Kursanzeiger ab. Der Oberleutnant trug die langen brünetten Haare meist zu einem Dutt gebunden, was ihr einen besonders strengen Ausdruck verlieh. Das war ihr auch recht, denn so blieben die männlichen Besatzungsmitglieder der VASCO DA GAMA auf Abstand.

    Peer Dexter Hegen beobachtete die Astroscheibe, deren zuschaltbarer Hologrammmodus ausgeschaltet war und von ihm strikt abgelehnt wurde. Er war da ein wenig altmodisch. Auch der kleine Bildschirm auf seinem Arbeitsplatz war extra für ihn nachgerüstet worden. Der Major war hochgewachsen, hatte ein kantiges Gesicht und klare blaue Augen. Seine Art, sich zu geben, war unbefangen, fast lässig. Er war es gewohnt zu kommandieren. Schon seit mehr als zehn Jahren war die Besatzung der CHARON unterwegs. Zuerst bei den schnellen Raumverbänden des Sonnensystems Jaimbaliz, dann abkommandiert zur VASCO DA GAMA. Nun waren sie in der Dunkelheit des Weltraums auf der Suche nach planetarischem Leben auf einem Gestirn, das dem Heimatplaneten Irrikon ähneln könnte, beziehungsweise nach anderen Zivilisationen, die den langen Krieg überstanden hatten. Die Hauptaufgabe, die die VASCO DA GAMA bewältigen sollte, war jedoch die Erkundung eines Schwarzen Lochs mitten in der sternenarmen Dunkelheit. Mit normalen hochauflösenden Teleskopen unsichtbar und nur anhand diverser Strahlungsanomalien errechenbar. Das Schwarze Loch war lediglich durch Zufall von einigen Wissenschaftler gefunden worden, denn längst hatte es alles verschluckt, was sich in seiner Umgebung befunden hatte. Damit erwies sich das Schwarze Loch als sehr alt und äußerst ungewöhnlich. In allen Unterlagen, neueren und älteren Datums fanden sich keine Hinweise darauf.

    Die tägliche Routinearbeit lastete auf der Mannschaft. Aber sie musste getan werden, denn die Mission war noch nicht erfüllt, ja, sie stand erst am Anfang. Das Forschungsraumschiff VASCO DA GAMA steuerte noch keinen Heimatkurs.

    „Kurt, du übernimmst bitte. Hegen sprach leise. Der Erste Offizier reagierte sofort und Peer hörte Jessans Zustimmung. Ein tüchtiger Mann, der immer zur Stelle war, wenn er gebraucht wurde, schon ergraut und etwas feingliedriger als Hegen, ein nüchterner Karriereoffizier. „Zuverlässig, wenn auch nicht überragend begabt, stand in Jessans Personalakte. Aber man muss nicht alles glauben, was in Personalakten steht.

    Major Hegen schlenderte langsam an der Astroscheibe vorüber und betrachtete sie nachdenklich. Die zurzeit ausgeschaltete Holografie-Darstellung war nicht das, was ihm behagte. So blieb er lieber bei dem altmodischen Bildschirm, der gleichzeitig an seinem Platz lief. Die weit entfernten Punkte, die das Licht der Sterne signalisierten, drückten auf seine Stimmung, und er wusste, dass auch die Mannschaft deprimiert war. Zehn Jahre waren eine lange Zeit. Die Mannschaft wollte in die Heimat zurück. Auch er selbst wollte endlich seine Mission zum Abschluss bringen. Aber die Befehle standen dem entgegen.

    Hauptmann Kurt Jessan hielt sich auf seinem Kommandoposten auf, von dem aus er die Navigationsbeobachtung im Auge behalten konnte. Vor der Astroscheibe tat der Astrogator Björn Hartmann Dienst, um fortlaufend die Radar- und Fernsensorenbeobachtungen des Raumschiffes im Weltraum kontrollieren zu können. Seine braunen Augen huschten über die Bildschirme und Anzeigen hin und her. Das bläuliche Geflimmer des Bildschirms tauchte sein Gesicht in ein gespenstisches Licht. Die Anzeigen darauf änderten sich schnell und für einen entfernter stehenden Betrachter erschien das Bild flimmernd und unruhig. Ab und zu verstellte er mit seinen feingliedrigen Händen Einstellungen, worauf sich die Darstellung änderte. Teile auf der Scheibe wurden hervorgehoben, wechselten von Balkendiagrammen zu Zahlenkolonnen oder andere Darstellungsformen.

    Alles war in bester Ordnung. Major Hegen wandte sich um und verließ schnell den Raum. Einige Augenpaare blickten ihm gespannt nach, selbst Hauptmann Jessan wandte seinen Kopf zum Schott. Hegen wusste, dass alle sehnlichst auf den Befehl zur Umkehr warteten. Daher bereitete er eine kurze Ansprache vor, um die kleine Mannschaft der CHARON zu motivieren.

    In den letzten zwei Jahren hatte die VASCO DA GAMA auf dem Weg in die Leere zwischen den Sterneninseln zwar Planeten entdeckt, aber keiner von ihnen trug Leben. Manche waren für Lebensbedingungen geeignet; nirgends war jedoch eine Spur tierischen oder selbst pflanzlichen Lebens gefunden worden. Hegen war sich bewusst, dass seine neue Mission, Funkbojen und Sonden zu setzen, auch eine Arbeitstherapie war. Dennoch würde er gern einmal etwas Spannendes vorweisen können. Er goss sich einen Archers Tears ein und nippte daran, bequem in seinen Sessel zurückgelehnt. An der Kabinenwand hingen Fotos der Expeditionsergebnisse; leblose, dürre und unwirtschaftliche Planeten- und Mondlandschaften.

    Links von ihm stand der in die Wand eingebaute Schreibtisch, auf dem sich weitere Fotos befanden: eine lächelnde junge Frau, Katharina, seine Ehefrau, sein Sohn Ferdinand als kleiner Junge; dahinter ein Haus aus Klinkersteinen. Alles so weit weg. Aber Hegen war an den Anblick dieser Bilder gewöhnt und schenkte ihnen keine große Beachtung. Seine Gedanken kreisten um die Mannschaft. Er wusste, dass die Leute immer unwilliger werden könnten, dass sie den Fehlschlag der Mission des Forschungsraumschiffes ahnten. Wie konnte er ihnen diese Einstellung verdenken?

    Er stellte das Glas auf den Tisch. Er nutzte die Gelegenheit, sich ein Weilchen auszuruhen. Jessan hatte noch zwei Stunden das Kommando. Aus dem geplanten Ausruhen wurde ein kurzer Schlaf. Bis auf den Moment, da die Alarmsirene sich mit einem kurzen Schrillen meldete. Erschrocken fuhr er hoch …

    Hegen griff im Laufen nach seiner Uniformjacke und stürzte zum Kommandostand.

    Es schien, als würden die Sterne plötzlich aus dem Nichts auftauchen, als Patricia Kress die CHARON wieder in den normalen Weltraum zurückführte. Die Pilotin schaltete ihre Sensoren auf Maximum, da die meisten Sterne in weiter Entfernung standen. Auf den ersten Blick gaben ihre Instrumente nichts her. Den Rest würde Ben übernehmen. Er war für die Fernaufklärung zuständig. Patricia zuckte kurz darauf zusammen.

    Die Alarmsirene schrillte. Überall tönte das durchdringende Signal.

    Auf der Brücke standen sich Hauptmann Jessan, der ein finsteres Gesicht machte, und sein schlanker, dunkelhaariger junger Kollege, Leutnant Eigl, gegenüber.

    „Was ist los?", fuhr der Major die beiden an.

    Jessan deutete mit dem Zeigefinger auf Eigl. „Leutnant Eigl, obwohl sie alle Freunde waren, konnte er auch dienstlich werden, „hat den Alarmknopf gedrückt.

    Peer unterdrückte einen Zornesausbruch. Wenn dies wieder, wie schon so oft, ein falscher Alarm war, dann kam er zu einem unglücklichen Zeitpunkt. Doch Peer Dexter Hegen hatte sich schnell unter Kontrolle. Seinen Ärger sah man ihm nicht an. Sein Pokergesicht hatte er lang genug geübt.

    „Also los, was gibt es so Wichtiges, dass es einen Alarm in dieser sternenarmen Gegend rechtfertigt?", fragte er eisig. Er blickte Eigl nicht gerade freundlich an. Dessen Eskapaden kamen immer zur unrechten Zeit.

    Der junge Eigl durchschaute die Stimmung seines Chefs, aber auch Hegen wusste, dass der Mann keine Scheu vor ihm hatte. Eigl war ganz bei der Sache; mit verbissenem Gesicht deutete er auf den Radarschirm, auf dessen Mittelpunkt ein winziger Lichtpunkt zu erkennen war. Ein winziger Punkt, aber weit entfernt!

    „Ist das alles?"

    Eigl blickte seinem Chef gerade in die Augen. „Ja, Major." Ein

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