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Best of H.P. Karr - Band 1: Drei Kriminalstories
Best of H.P. Karr - Band 1: Drei Kriminalstories
Best of H.P. Karr - Band 1: Drei Kriminalstories
eBook58 Seiten41 Minuten

Best of H.P. Karr - Band 1: Drei Kriminalstories

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Über dieses E-Book

Best of H.P Karr – Band 1
Drei Kriminalstories


Geschäft um Mitternacht …
…oder: Abenteuer mit Anhalter
Man sollte sich schon genau anschauen, wen man so als Anhalter mitnimmt. Denn sonst gerät man in Gefahr, auf einmal mit einem flüchtigen Kriminellen unterwegs zu sein. Und dessen Pistole ist kein Spielzeug … oder doch? Um das herauszufinden, hat man nur eine einzige Chance.

Falsches Spiel um Rolfo Wolfo …
… oder: Sport braucht Mord
Das Stadion kocht, wenn die Tremonia spielt. Und wenn ihr Maskottchen aufläuft. Rolfo Wolfo, der Vereins-Wolf ist everybodys Darling. Einer, der für die Tremonia steht. Gerade jetzt, wo es der Dinkel-Bär darauf anlegt, ihm sein Revier streitig zu machen. Da kennt Rolfo keinen Spaß. Und kein Pardon.

Die Miete im Keller…
…oder: Wenn alte Damen nicht genug bekommen …
Der Vermieter von Emmy und Elly hat die Miete erhöht. Damit sich sein Häuschen besser rechnet. Womit er nicht gerechnet hat, ist die kriminelle Energie, die er mit seinem Verlangen bei den beiden alten Damen freisetzt.

und als Bonusstory
Wofür halten Sie mich?
…oder: Nichts ist heiß wie es scheint
Es ist heiß. Ziemlich heiß. Kein Wunder, dass da der Spanner auf dem Balkon gegenüber zuerst die Beherrschung und dann das Gleichgewicht verliert. Und schon muss die Polizei ermitteln, wer wann wo wem was vorgemacht hat.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum3. Sept. 2021
ISBN9783753197999
Best of H.P. Karr - Band 1: Drei Kriminalstories

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    Buchvorschau

    Best of H.P. Karr - Band 1 - H.P. Karr

    cover.jpg

    Best of H.P Karr

    Band 1

    Drei Kriminalstories

    Table Of Contents

    01 Geschäft um Mitternacht

    02 Falsches Spiel um Rolfo Wolfo

    03 Die Miete im Keller

    04 Bonusstory  Wofür halten Sie mich?

    Leseprobe Der Mord macht die Musik

    Die credits

    Geschäft um Mitternacht …

    …oder: Abenteuer mit Anhalter

    Man sollte sich schon genau anschauen, wen man so als Anhalter mitnimmt. Denn sonst gerät man in Gefahr, auf einmal mit einem flüchtigen Kriminellen unterwegs zu sein. Und dessen Pistole ist kein Spielzeug … oder doch? Um das herauszufinden, hat man nur eine einzige Chance.

    Falsches Spiel um Rolfo Wolfo …

    … oder: Sport braucht Mord

    Das Stadion kocht, wenn die Tremonia spielt. Und wenn ihr Maskottchen aufläuft. Rolfo Wolfo, der Vereins-Wolf ist everybodys Darling. Einer, der für die Tremonia steht. Gerade jetzt, wo es der Dinkel-Bär darauf anlegt, ihm sein Revier streitig zu machen. Da kennt Rolfo keinen Spaß. Und kein Pardon.

    Die Miete im Keller…

    …oder: Wenn alte Damen nicht genug bekommen …

    Der Vermieter von Emmy und Elly hat die Miete erhöht. Damit sich sein Häuschen besser rechnet. Womit er nicht gerechnet hat, ist die kriminelle Energie, die er mit seinem Verlangen bei den beiden alten Damen freisetzt. 

    und als Bonusstory

    Wofür halten Sie mich?

    …oder: Nichts ist heiß wie es scheint

    Es ist heiß. Ziemlich heiß. Kein Wunder, dass da der Spanner auf dem Balkon gegenüber zuerst die Beherrschung und dann das Gleichgewicht verliert. Und schon muss die Polizei ermitteln, wer wann wo wem was vorgemacht hat.

    01 Geschäft um Mitternacht

    »Nicht so schnell«, sagte er und machte eine kleine Bewegung mit der Pistole. »Wir wollen doch kein Aufsehen erregen, nicht wahr?«

    Ich nahm den Fuß vom Gas und die Tachometernadel sackte wieder auf hundertzwanzig Stundenkilometer. Es ging auf Mitternacht. Die A1 war fast leer.

    »Ich mag diese Fahrten durch die Nacht!« Er lehnte sich zurück. »Wenn die Scheinwerfer dieses kleine Stück Straße vor einem aus der Dunkelheit herausschneiden, wenn man den Eindruck hat, durch ein endloses Universum zu gleiten. Hin und wieder die Lichter von Städten oder Ortschaften, helle Fenster, dunkle Fenster. Und dann die Hochspannungsmasten über der Autobahn wie die Skelette von prähistorischen Tieren.«

    Mein Gott, ein Poet!

    Bei Einbruch der Dunkelheit hatte er mich in der Raststätte Oberöfflingen angesprochen. Ob ich ihn mitnehmen könne. Er erzählte etwas von einer Panne und einem Geschäftstermin am nächsten Morgen in Trier. Er sah passabel aus, hatte einen kleinen Aktenkoffer dabei. Als er sah, wie ich zögerte, bot er mir eine Benzinkostenbeteiligung an. Ich hatte ihn einsteigen lassen. Als wir wieder auf der Autobahn waren, hatte er die Pistole herausgezogen.

    »Immer weiterfahren«, hatte er gesagt. »Immer geradeaus. Bis ich ›Stopp‹ sage.«

    Nach einer Stunde klappte er seinen Koffer auf und holte ein paar Sandwiches heraus. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf ein gutes Dutzend Geldbündel. Dicke Geldbündel. Hunderter und Zweihunderter. Laut Banderolen alle von der Kreissparkasse Vulkaneifel.

    Er hatte kein Wort über Geld verloren, den Koffer wieder zugeklappt und sich über seine Sandwiches hergemacht. Fleischwurst und Salami. Dekoriert mit einem Salatblatt und einer Scheibe Tomate.

    Inzwischen ging es auf Mitternacht, und er hatte immer noch nicht »Stopp« gesagt.

    »Warum ...«, begann ich.

    »Ist doch egal, warum die Polizei hinter mir her ist«, sagte er. »Hauptsache ist, sie kriegen mich nicht, oder?«

    Die Waffe hielt er

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