Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Die Aufzeichnung des Schicksals: Das Goldene Horn
Die Aufzeichnung des Schicksals: Das Goldene Horn
Die Aufzeichnung des Schicksals: Das Goldene Horn
eBook274 Seiten4 Stunden

Die Aufzeichnung des Schicksals: Das Goldene Horn

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Eine alte Geschichte, aus einer Bibliothek die es nicht geben soll, doch gefunden und übersetzt aus einer Sprache die kaum noch jemamd wirklich kennt, für euch übersetzt. Diese Legende geht um einen Menschen dessen Schicksal eine plötzliche Wendung zu einer anderen Welt nimmt und dort lernt er wirklich zu Leben, bei einer Reise gegen Zeit und Leben verbundenen Wesen. Mit der vollen Packung Fantasy, denn Elfen Drache und andere Wesen werden euch begegnen...
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum5. Feb. 2021
ISBN9783753159133
Die Aufzeichnung des Schicksals: Das Goldene Horn

Ähnlich wie Die Aufzeichnung des Schicksals

Ähnliche E-Books

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Die Aufzeichnung des Schicksals

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Die Aufzeichnung des Schicksals - Schöne Christian

    Die Aufzeichnung des Schicksals

    Kapitel

    Titel

    Titel - 1

    Titel - 2

    Titel - 3

    Kapitel

    Das Erdbeben

    Der König der Elfen

    Die Geschichte der Dragoner

    Das Erwachen des Drachen

    Der Tempel des Eises

    Der Kampf im Sumpf

    Der Feuertempel

    Erinnere dich…

    Der Kampf um denn Wind

    10. Die letzte Prüfung

    11-12. Der Magier und seine Geheimnisse

    13 . Der Wald der Tränen

    Im Krieg

    Titel

    14. Der Weg zurück

    1.Das Erdbeben

    Ein dunkles Zimmer, mit einem großen Bild an der Wand, das ein seltsames Tier zeigte, es strahlte etwas bedrohliches aus. Davor stand ein Mensch, mit einer schwarzen Mantel, er sprach mit dem Bild, in einer Sprache, die schrecklich und verdreht Klang und es antwortete sogar. „Du wirst einen Menschen finden um den Dragoon hervor zu locken ansonsten sind nicht nur die guten Völker hinter dir her sondern auch meine Wenigkeit, verstanden!!! Der Kopf dieser Kreatur wandte sich um und schaute, mit rot glühenden Augen zu jemanden, während die andere Gestalt verschwand und eine dunkle Kraft sammelte sich… „Was suchst du hier?!

    Rayn erwachte und schreckte hoch, so einen Traum hatte er schon lange nicht mehr gehabt, der sich so echt an fühlte als wäre er dabei gewesen. Meist blieb es bei nur einen Traum der sich wiederholte, gerade wenn er wo anders hinzog oder etwas wechselte wie z.B. die Klasse, selbst bei den Praktikum die sie über die Schule machen mussten. Meist träumte er das Gebäude brannte und er aber nicht drin war, doch Mitschüler oder die Kollegen darin eingeschlossen waren, nur er konnte dann noch helfen. Rayn schaffte es nie und wurde dann beschuldigt feige zu sein, denn sie überlebten nie, egal was er tat oder vor hatte. Rayn brauchte immer eine Weile das zu verdauen und es wurde nicht einfacher, denn er machte sich darüber zu viele Gedanken, darüber sprechen wollte er auch mit keinen, wie auch keiner hätte wirklich verstanden wie nah in dieser Traum ging.

    Aber es musste weiter gehen, sagte er sich immer wieder und andere hatten es bestimmt schwerer, nun aber aufstehen und anziehen, Rayn hatte heute an seinem freien Tag noch viel vor.

    Zu seinem Platz brauch er rund zehn Minuten, mit dem Fahrrad, aber das stört ihn nicht, den er fuhr ab und zu mit dem Rad, so hält man sich sportlich in Trab und man konnte an der frischen Luft sein. Er konnte gut klettern (zumindest nach oben) und war dadurch auch ein wenig kräftig gebaut, aber damit zu posaunen fand er blöd, deshalb hatte er sich auch noch keiner direkter Sportart zugewendet. Auch war er nicht gerade der beste in der Klasse, denn Rayn liest lieber in der Stunde Fantasy Bücher, als Vorleser. Das stört ihn nicht, er hat trotzdem seine guten Noten was die Lehrer meistens zur Weißglut brachte, mit diesen Aktionen bezweckte er nicht der Streber der Klasse zu sein. Lieber verbringt er die Zeit Zuhause und spielend am Computer, leider mehr als draußen, aber jeder hatte doch einen Schatten den man mit sich zog.

    Als er ankommt stellt Rayn sein Fahrrad an die gewohnte Stelle am Baum beim Eingang seines Lieblingsplatzes, als er hinein ging, dachte er über sein Horoskop nach in dem heute gestanden hatte. Sie werden jemanden treffen und etwas Wundervolles wird passieren, doch Achtung, die Gefahr ist nicht weit entfernt. Na ja, an Horoskope glaubte Rayn nicht, doch war es heute schon etwas seltsam, als er den Eingangsweg durchschritten hat, den Rayn beim ersten Mal fast nicht gesehen hätte. Er war gut versteckt, mit einen Wall aus Bäumen, durch einen kleinen Durchgang konnte man in denn Wald hinein gehen. Der Weg führte dann weiter auf einen kleinen Pfad der kaum zu sehen war, dieser ging dann leicht nach unten und von da sah man auf einen großen See der blau schimmerte. Warum wusste keiner so genau, er hatte nur hier und da etwas gehört, das einzige was er wusste, war das hier mal etwas abgebaut wurde doch Rayn war es egal, denn er hatte immer so ein Gefühl es ließ sich schwer beschreiben, doch war es als würde man Abenteuerlust verspüren. Der See war umgeben von einem Sand Strand, Wald und Hügeln die rings herum 2 Kilometer groß waren. Rayn war einmal darum gelaufen und am Ende sah man immer nur Häuser oder Läden, seine Mutter hatte mal gesagt das hier mal Leute verschwunden waren. Am Anfang war sie dagegen gewesen, aber da sie ihn eh nicht aufhalten konnte hatte sie ihr OK gegeben und nur wenn er aufpassen würde. Das machte diesen Ort hier auch besonders, wenn Rayn sein Buch vergessen hatte überlegte er sich immer was hier wohl von wenn abgebaut wurde oder wie die Menschen verschwunden waren. (z.B. von Zwergen Silber, das würde die Farbe im See erklären und man wusste auch nicht, wer hier früher gearbeitet hatte und selbst auf dem Computer hatte er nichts gefunden, wie dieser See entstanden war) Rayn fand schlimm das dieser Ort immer kleiner wurde, sie hatten im Osten des Waldes schon damit angefangen neue Häuser zu bauen. Früher war er so groß gewesen, das man mehrere Stunden brauchte um aus denn Wald zu kommen. Um den See führte ein Weg ein Trampelpfad wohl eher, denn an manchen Stellen musste man klettern und bei einigen vorsichtig laufen, da sie nur sehr dünn waren. Aber das war das schöne daran, denn Rayn dachte sich immer Abenteuer aus, doch alleine machten es nie so viel Spaß wie mit Freunden. Er würde diesen Platz aber nur einen wahren Freund zeigen und nicht jeden x-beliebigen, das hatte er sich geschworen. Als er gerade einen etwas steileren Weg runter ging, hörte er jemanden um Hilfe rufen und rannte so schnell es ging dahin wo der Schrei herkam. Da sah er ein Mädchen an einen Felsvorsprung hängen, ihre Arme zitterten er musste sich beeilen. „Warte ich helfe dir! Er hielt ihr die Hand hin und sie ergriff sie sofort, das war knapp, denn als sie oben war löste sich der Erdklumpen ab und sie wäre 5 Meter tief ins Wasser gefallen mit Sachen, die beiden mussten erst mal durch atmeten, danach sahen sie sich an. Rayn dachte das er zwar fast alle Mädchen aus seiner Schule kannte oder schon gesehen hatte, aber keine kam mit dieser Schönheit hin, sie hatte lange schwarze Haare und wunderbare blaue Augen mit neugierigen Blick und einen schönen roten Mund, sie war bestimmt nicht gerade älter als Rayn aber von der Größe fast gleich. Als sie zu reden anfing klang es beschwingt und munter, als würde ihr das gar nichts ausmachen diese Notsituation. „Danke dass du mir geholfen hast, denn ich kann nicht gerade gut schwimmen und wäre ohne Hilfe bestimmt ertrunken! Das klang zwar etwas schwarz seherisch aber OK, doch bei ihr klang es eher scherzhaft. Bitte bitte kein Problem, aber das nächste Mal vorsichtiger! Denn hier soll schon einiges passiert sein. Hoffentlich heute nicht dachten sich bestimmt beide, sie holten immer noch schwer Luft und aufstehen war dann schon schwierig.

    „OK ich denke dran, ach und übrigens mein Name ist Elaine." Er war manchmal auch ein Idiot, als Gentlemen stellte man sich zuerst vor, aber bei ihr war er ruhiger.

    „Mein Name ist Rayn, Guten Tag. Sie unterhielten sich über dies und das auch wie lange sie diesen Ort schon kannte, Rayn erfuhr das sie umgezogen sei und jetzt bei ihm auf die Schule ging, auch das sie diesen Platz zufällig gefunden hatte, als sie an den Wald vorbei ging. Einige Zeit später stand sie auf und sagte dass sie gehen müsste, aber sie hätte morgen wieder Zeit, dabei wurde sie leicht rot. Also machten sie sich eine Zeit aus wo beide konnten, um 11 Uhr. Rayn blieb noch eine Weile nachdem Elaine gegangen war und dachte über denn morgigen Tag nach, über was man mit ihr reden konnte (Mit einen Mädchen musste man schon mehr als nur das Wetter sprechen und er wollte sich nicht gleich blamieren, gerade weil das letzte richtige Gespräch recht lange zurück liegt.) Er ging da wurde es schon dunkel, er würde bestimmt ärger bekommen, aber das störte ihm nicht den er hatte so einen schönen Tag gehabt. Doch es gab keinen großen ärger sie waren beide eher erfreut, Rayn erzählte dass er ein Mädchen getroffen hätte. Als er in sein Zimmer ging, hörte er seine Mutter sagen. Endlich wird er Erwachsen! Er wusste nicht was sie damit meinte, aber das war ihm auch egal, war auch ein blöder Spruch. Am nächsten Tag hätte er fast verschlafen, weil sein Wecker nicht klingelte, aber da er so aufgeregt war waren es nur 10 Minuten später fertig. Er aß schnell etwas zum Frühstuck damit seine Mutter nicht wieder sagen konnte. „Junge, du isst zu wenig! Aber obwohl er das Essen runter schlang sagte seine Mutter nichts, sondern sie sahen ihn nur grinsend an. Er ging da lächelte sie noch mehr, Rayn überlegte so lange bis ihm nicht dazu einfiel, außer dem Spruch seiner Mutter, als er sein Fahrrad abstellte hatte er ein merkwürdiges Gefühl, als sei hier die Luft Schneidend kalt. Er ging bis zum See da stand eine schwarze Gestalt die etwas größer war als Rayn, diese kam ihm seltsam bekannt vor. „Äh, entschuldigen sie, was machen sie da? Auch wenn das hier ein offenes Gebiet war, doch strahlte er etwa dunkles aus kaum zu beschreiben aber doch spürbar. Da trete sich die Mann, wie sich heraus stellte um, (Durch seine Stimme und Haltung, denn das Gesicht war durch eine Kapuze verdeckt) er hatte von seinen Fingern bis zu Elaine ein roten Faden gespannt. (Wenn man diesen roten fast magischen und pulsierenden Strich so nennen konnte) „Da ist der Herr, ja endlich! sagte der Mann. (Woher kannte er ihn denn, also Rayn sagte die gesamte Lage überhaupt nichts und jetzt wurde Elaine da mit hinein gezogen?!) „Achtung Rayn, dieser Heini hat mich gefesselt, das gleiche könnte er mit dir machen. Was sollte das hier eigentlich, du Idiot? Der Mann zuckte nicht mal bei ihren Beschuldigungen, sondern lachte sogar noch, was hatte den denn gebissen. „Nein meine Schöne, mit ihm mach ich etwas ganz anderes, aber du kommst mit, um zu zwingen mitzukommen! (Ansonsten freute sie sich ja über Komplimente, aber zum einen von so einen Widerling war das ekelhaft und so gut kannte sie Rayn auch noch nicht oder war es bei ihm schon andern, fragen über fragen, verdammte Axt!) Damit zog er einen Stab aus der Tasche und schlug damit auf den Boden, mit ein paar Wörter die Rayn nicht verstand, aber die Reaktion sehr wohl. Denn plötzlich bebte die Erde und ein Spalt tat sich auf, der Mann sprang einfach rein wie bei einem Kerzensprung im Bad, doch Rayn kam nicht so gut davon. Er hörte noch Elaine nach Hilfe schreien und dann stürzte er in das Loch, fiel in Ohnmacht.

    2.

    Sein Bewusstsein kehrte zurück dabei kitzelte ihn ein Grashalm an der Nase und Rayn musste Niesen, den er lag auf einer Lichtung umgeben von hohen Bäumen und Sträuchern. „Mensch bist du langsam, dann wird deine Freundin nicht lange leben! Sagte jemand über ihm, mit eine grausamen Stimme zu allen bereit, dazu kam das diese von Bosheit tropfte, als Rayn aufstand wusste er das sie nicht mehr am See waren sondern ganz wo anders. „Wenn du dich endlich bewegen sollte, will ich dir ein Vorschlag machen das du nicht aus schlagen kannst. Bevor Rayn etwas sagen konnte, flog etwas haarscharf an ihm vorbei zu denn schwarz gekleideten Mann, das aber direkt hindurch flog und keinen Schaden anrichtete…

    Dann kam ein großer Mann aus denn Gebüsch, denn Rayn als Elf erkannte, denn dieser hatte spitze Ohren und eine Aura die nicht menschlich schien. „Verschwinde Magier und lass diese Jungen Menschen gehen, solche Taten werden wir nicht zulassen, das solltest du langsam verstanden haben! Auch wenn Rayn es nicht schlecht fand das man ihm helfen wollte, die Klinge hätte auch Elaine treffen können, war das eingeplant gewesen? „Das denkst auch nur du Elf, ich habe keine Angst vor euch, meinen Plan werdet ihr nicht mehr vereiteln denn meine Macht ist auf ihren Höhepunkt und ihr werdet meine Magie nicht mehr durchkreuzen können. Er berührte denn Elfen so schnell, das dieser gar nicht sich wehren konnte und umfiel wie ein Stein. „Siehst du was mit Leuten passiert die mir im Wege stehen, also höre, du sollst das goldene Horn von Fearis zu mir bringen, denn es zeigt sich nur Menschen mit besonderer Verbindung zu Wesen dessen Energie sonst keiner finden kann und euch Menschen ist das möglicht, verdammte Energien der Urzeit, dafür lasse ich dich und deine Freundin gehen, ist das ein Angebot oder nicht?! Rayn sah denn Elfen an (natürlich würde er es nicht einhalten und sobald er hatte was dieser wollte, kurzen Prozess mit ihnen machen, aber wenn der dunkle solche Angst davor hatte…) und dachte an Elaine, denn was konnte er jetzt schon anrichten. „Ja, ich suche das Horn und bring es dir, aber denk an meine Worte, das wirst du büßen und lass denn Elfen wieder frei! (Der Elf hatte ihn geholfen, ohne das er sie kannte und er vielleicht konnte er helfen, wenn er Rayn machen ließ, das würde schwierig werden) „Gut, ich weis zwar nicht was er dir helfen soll, aber gut und mach nichts unüberlegtes, ich beobachte d i c h...! Hörte Rayn denn Magier noch sprechen, der Elf, der sich gerade wieder bewegen konnte stand auf, ging zu Rayn und brüllte ihn immer noch vor Wut an, deswegen ließ ihn Rayn aussprechen und erwiderte nicht ebenso enorm, gerade auch weil er dessen richtige Stärke nicht kannte und denn einzigen in der Nähe nicht gleich vor den Kopf schlagen wollte. „Du musst das nicht machen, geh zurück in deine Welt! (Du hast eh keine Chance) Da hat er keine Macht mehr, ab der Grenze zu eurer Welt und darüber hinaus. (zumindest bis jetzt) Rayn verstand schon, das ein Mensch hier nicht so viel zählte, aber sein versprechen musste er einhalten auch wenn es seltsam schien, nicht nur weil beide Leben in Gefahr waren sondern wegen der gesamten Situation, all das zusammen mit seiner Ehre hielt ihn in dieser Welt, ein kleiner Punkt für Abenteuer meldete sich wurde aber unterdrückt. „Das kann ich nicht, er hat meine Freundin gefangen und dafür muss ich ihm das Horn bringen, denn ich kann sie nicht so einfach im Stich lassen, auch wenn ich sie kaum kenne und er verdient eine Strafe! Warum erzählte er das einen Fremden, man hätte das auch anders erklären können, aber hier war nichts mehr normal. „Oh nein, hat er es doch geschafft jemanden zu binden um ihn das Horn zu holen, das letzte mal konnte wir es noch verhindern, er muss sehr stark geworden sein und das obwohl dieser seid Jahren keine ein Schatten seiner Macht war oder hat er uns nur täuschen wollen. (Rayn wenn er denn etwas dazu sagen konnte, würde meinen er hätte Kräfte gesammelt und mit der Schwäche nur seine Feinde in Freude zu täuschen und damit offen zum Angriff, aber er hielt jedes Wort zurück auch weil er sich hier nicht auskannte und seine Ideen nur auf kleine Teile basierten.) Wie viele Menschen hatten ihr Leben verloren oder wurden entführt, gerettet und von den Elfen zurück geschickt, das wollte Rayn jetzt aber nicht genau wissen, um nicht selber ins wanken zu geraten, Hilfe war wichtiger. „Kannst du mir helfen… es zu suchen? ich kenne mich hier nicht aus, weis nicht einmal genau wo ich bin oder wo dieses Horn lieg?! Der Elf sah ihn jetzt anders an, er musterte den Mensch von oben bis unten, überlegte wohl was er mit diesem Menschen anstellen sollte und wie weit dieser allein gehen würde, wenn er kurz unbeobachtet war und er kam zum Schluss dieser würde sich zwar verirren aber keinen Schritt scheuen in die Richtung dieser Frau und das auf dem Weg des guten, aber würde er das hier unterscheiden können. „Ja das kann ich, wenn ich dir vorhin schon nicht helfen konnte, dann jetzt. Mir müssen aber noch vorher zum König der Elfen und ihm alles berichten um die nächsten Schritte zu planen. Beim König der Elfen dachte Rayn, er hatte schon viel von ihnen gelesen, aber mit so jemanden zu sprechen, in fast jeden Fantasiebuch wurde ein König erwähnt. Rayn half dem Elf zu stehen und dann zeigte der Elf, ihm denn Weg. Dieser war angeschlagener als er je zugeben wollte, denn erst hatte er Rayns Arm zitternd ignoriert und nach einigen Schritten war er erneut zusammen gebrochen, doch Rayn hatte ihm Zeit gegeben denn er selber hätte bei einen Fremden wohl kaum anders reagiert und dann noch bei einen so einfachen Wesen. Sie gingen durch denn Strauch woraus der Elf erschienen war, unterwegs erzählte der Elf dass immer Wachen aufgestellt wurden um zu überwachen, das der Magier keine Menschen aus der Menschenwelt hierher holt, um die Situation zu überspielen. Gerade kam die Wachablösung, der andere Elf sagte etwas, was Rayn nicht verstand und sein Elf antwortete in der selben Sprache, der zweite rannte nicht etwa los sondern nahm ein Blatt zur Hand summte etwas und zur Verwunderung von Rayn zeigte sich dort eine Schrift, mit einen Pfeifen löste sich das Blatt aus der Hand und verschwand schnell aus dem Blickfeld ebenso die Ablösung zwischen den Bäumen. „Das Blatt wird die Nachricht dem König überbringen, das wir unterwegs sind damit sie sich vorbereiten können." (Oder das ein Mensch sich näherte…)

    Damit gingen sie still weiter und jeder in seinen Gedanken vertieft, Rayn der jetzt zum ersten Mal sich die Natur ansah war erstaunt, ringherum nur Bäume die eine Ausstrahlung hatten, wo jeder Gärtner blass geworden wäre und zwischen durch ein paar kleine Bäche, die munter vor sich hin plätscherten. Auch Vögel die in allen Farben schimmerten rot, blau oder auch alle Regenbogen Farben zusammen. Dadurch merkte Rayn gar nicht das sie an einen Hügel angekommen waren, der sich zur anderen Seite langsam nach unten in ein Tal öffnete. „Das ist das Reich der Waldelfen, Mensch! Es klang sehr ironisch, aber das verstand Ramorn nicht denn er war so gebunden an dieser Schönheit. „Wunderschön bekam Rayn nur hervor, wer das hier nicht schön fand der hatte einfach kein Herz, als hätte der Elf Rayn Gedanken gelesen, grinste er und sagte. Da hast du recht! Das klang zum ersten mal ehrlich und das obwohl er wohl seid Jahren hier leben konnte. Die Häuser waren an den Baumkronen geformt und jedes Mal passten sie genau zu dem Baum, ob von der Farbe oder Form.

    Auch schimmerten die Farben wie es Rayn noch nicht gesehen hatte und wusste, das konnten nur Elfen schaffen, kein Mensch (auch wenn sie noch so gut waren, aber ohne Magie wurde es schwer, doch selbst damit waren solcher Wunder atemberaubend ) hätte solch eine Schönheit hervor gebracht. Rayn, kommst du!

    Der Elf war schon einige Schritte voraus und hatte sich wohl schneller erholt als gedacht, Rayn kam bei seinen großen Schritten kaum nach obwohl er größer war als dieser Elf, auch wenn es am Anfang nicht so gewirkt hatte, wohl eine Sache des Auftritts. Als er den Elfen eingeholt hatte sah er einen Elfen der eine seltsam schöne Ausstrahlung hatte und gleichseitig eine königlich Erscheinung besaß, doch neben ihm war bestimmt seine Frau sie war unbeschreiblich. Rayn der vor ihnen stand und aus Ehre sich verbeugte denn Elfen waren ein stolzes Volk, dieser königliche Elf war sehr geschmeichelt von der Höflichkeit von Rayn und doch spielte ein Lächeln um seine Lippen, dachte er der Mensch wollte sich aufspielen oder wirkte es für ihn wie ein... „Guten Tag Mensch, ich habe von meinen Botschafter schon vieles gehört aber den Rest würde ich gerne von dir hören auch deinen Namen, wenn du es erzählen willst! Das alles sagte er in einen Dialekt der Rayn bekannt vorkam, er war noch vornehmer als in seiner Welt. „Mein Name ist Ramorn und gerne würde ich euch davon erzählen, vielleicht könnt ihr mir dadurch ein wenig helfen? Also erzählte Rayn seine kurze Geschichte alle hörten ihm zu, was zu folge hatte dass er etwas zitterte, denn schon in der Schule hatte er das gehasst wenn zu viele zu ihm starrten. Aber das legte sich nach der Zeit und als Rayn fertig war, sahen alle zornig aus…, aber eher auf den Magier denn er hatte sie nach all diesen Jahren überrumpelt. „Danke dass du uns alles erzählt hast, dadurch wissen wir wirklich mehr und können dir helfen. Selbst wenn die Elfen immer noch auf ihn herab sahen, dafür das er sich vor dieser Aufgabe nicht zurück zog hatte er etwas an ansehen erhalten, selbst wenn es gering erschien. „Vater was ist hier draußen los, selbst meine Zofen sind raus gegangen? Rayn war völlig gefangen von dieser Person, wollte das aber nicht zu offensichtlich machen um das kleine Band nicht zu zerreißen, denn er konnte keinen der Elfen richtig einschätzen, selbst wenn sie immer freundlicher schienen und er gerne ihnen vertrauen wollte in dieser fremden Welt. „Ein Mensch ist hier und muss dem Magier helfen, um seine Freundin zu retten! Sie schaute ihn nur kurz an und sprach völlig unbeteiligt. „Na dann, viel Glück Fremder! Als sie zurück auf denn Balkon ging in einen Seidenen Rock, war Rayn wieder kurz abgelenkt, aber er hörte noch. „Meine Tochter Rosa Den König sagen und damit war das Thema zu Ende, auch weil sich Rosa gerade umdrehte und mit denn anderen sich unterhielt im Haus, Rayn sah wieder denn König an der ihn zu sich winkte und mit dem Elfen voran in sein Baumhaus ging, in dem wenige Sekunden zuvor Rosa verschwunden war. Doch nur vier Elfen gingen mit dem König hinein, seine Frau und wie Rayn vermutete der Elf, der ihn hierher gebracht hatte und das es der Sohn war. Als sie in dem Baumhaus waren, hatte Rayn gedacht das alles mit Gold verziert sei aber kein Gold oder andere edle Metalle. Nur Holz, aber die Elfen strahlten solch eine Schönheit aus das es kein Gold und Silber nötig war. „Rayn wir werden dir helfen so gut es geht, zu erst ist hier eine Karte des Landes ich habe auch schon markiert wo du hin musst. Zu aller erst musst du die Tempel der Elemente aufsuchen und die Elemente holen. Das wird nicht so einfach den sie werden von Wächtern bewacht deswegen wird Jsaac mit dir reisen um dir zu helfen, denn sie werden es nicht kampflos herausgeben. Warum diese Elemente zuerst auf den Plan standen war ihm noch unklar, aber andere Welt und damit einen anderen Weg, gerade weil noch kein Wort über das Horn gefallen war außer von ihm oder hielten sie etwas zurück, ging es um diesen ominösen dritten? „Danke sehr König, es ehrt mich mit eurem Sohn zu reisen. Dabei grinste Jsaac, den er hatte nicht erwähnt das er der Prinz sei, aber der Mensch lernte schnell ebenso sein Stillschweigen über das Schweigen um das Horn. „So ihr zwei ruht euch aus den morgen wird ein schwerer Tag, außer Rayn ihr wollt bei unseren heutigen Fest dabei sein? (Weder konnte er es vor dem Menschen verschweigen, noch wollte er ihm das verweigern um ihn dieses Glück vor der Reise zu zeigen und man konnte den Menschen auch mal näher sehen und vielleicht lernen, anders mit ihnen umzugehen?) Auch wenn das nicht die richtige Zeit ist, aber die Feier ist wichtig für uns. Rayn wusste wohl das unter normalen Umständen nicht dabei gewesen wäre, doch auch ihm war das gerade egal, denn keiner der beiden Seiten verstand die andere richtig und alles war recht neu, so sollte die Grube zwischen ihnen kleiner werden zum lernen beider, eine seltsame Situation gerade für Rayn der sich kaum damit auskannte und doch keinen falschen Schritt gehen wollte, aber man sollte nicht sofort jeden vertrauen auch wenn das Rayn schwer fiel, denn er glaubte daran das jeder mit jeden auskommen konnte, ob seiner Jugend oder weil er sich das so wünschte und doch

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1