Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Ich ist top: Selbstbewusst, überlegen und sozial - aus Egoismus
Ich ist top: Selbstbewusst, überlegen und sozial - aus Egoismus
Ich ist top: Selbstbewusst, überlegen und sozial - aus Egoismus
eBook207 Seiten2 Stunden

Ich ist top: Selbstbewusst, überlegen und sozial - aus Egoismus

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Das Buch stellt den Egoismus als unseren Universalantrieb dar, von dem wir in all unserem Tun instinktmäßig geleitet werden. Es geht uns bei allem letztlich nur um unser Ich. Und das gilt ausnahmslos für jeden. Dieser natürliche instinktmäßige Antrieb ist unser Motor, doch haben wir durch das Bewusstsein, das uns aus dem Tierreich heraushebt, Kupplung, Gas- und Bremspedal in unserer Gewalt.
Die vier oft als letzte Interessen unseres Handelns genannten Motive Geld, Macht, Ruhm und Sex erweisen sich als nur vorletzte Interessen, weil man sie weiter befragen kann: Wem sollen die Erfolge in Geld, Macht, Ruhm und Sex dienen? Dahinter steht letztlich immer die Antwort: Dem Ich. Man muss es nur mutig anerkennen und durchsetzen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum17. Feb. 2020
ISBN9783750225008
Ich ist top: Selbstbewusst, überlegen und sozial - aus Egoismus

Ähnlich wie Ich ist top

Ähnliche E-Books

Sozialwissenschaften für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Ich ist top

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Ich ist top - Walter Laufenberg

    Gratulation

    Alle denken nur an sich. Alle außer mir —

    ich denke an mich.

    Volksmund

    Ja, ich gratuliere Ihnen zu dem Entschluss, dieses Buch zu lesen. So ein Kopf, wie Sie ihn auf den Schultern tragen, ist wohl wert, dass man ihm einmal etwas Besonderes bietet. Und etwas Besonderes ist dieses Buch tatsächlich. Sie werden sich hinterher kaum noch wiedererkennen. Am besten wäre gewesen, Sie hätten vorher Ihre wichtigsten Überzeugungen und Einstellungen schriftlich niedergelegt. So wie man sein Testament macht, bevor man sich auf eine abenteuerliche Reise begibt.

    Aber dafür ist jetzt keine Zeit mehr. Jetzt heißt es nur noch: Die Ohren steifhalten und hindurch! — Ich garantiere Ihnen, an die abenteuerliche Reise durch dieses Buch werden Sie noch lange denken.

    Walter Laufenberg*

    *Der Sozialwissenschaftler Dr. Laufenberg hat sich mit zahlreichen literarischen Werken einen Namen gemacht und wurde der erste Blogger im deutschen Sprachraum mit seinem Internet-Magazin www.netzine.de

    Was das Wichtigste ist

    Wollen Sie endlich erfahren, was das Wichtigste auf der Welt ist? — Na schön. Dann schalten Sie bitte zunächst einmal rundum ab. Legen Sie alles aus der Hand. Schicken Sie jeden Mitmenschen und jedes Haustier vor die Tür. — Erledigt? Gut. Dann brauchen Sie jetzt nur noch Fernsehen, Radio, Laptop und Handy auszuschalten, das Licht auszuknipsen oder die Vorhänge vorzuziehen. Und wenn Sie nun auch noch die Augen schließen, dann tun Sie das bitte mit nur einem einzigen Wort im Kopf, mit einem Wort, das Sie sich immer wieder leise vorsagen und an das Sie ganz intensiv denken. Das Wort lautet: Ich. — Bitte für eine Weile die Augen schließen!

    - - -

    Sie sind wieder aufnahmebereit? — Nun gut, Sie werden ja sehen, was Sie davon haben. Zunächst aber lassen Sie sich sagen: Sie waren großartig. Und Sie haben das absolut Richtige getan. Sie haben an sich gedacht. Das heißt, Sie haben sich gerade mit dem Wichtigsten beschäftigt, das es für Sie gibt. Nichts, überhaupt nichts ist wichtiger, ist größer, ist mehr Zuwendung wert als Ihr Ich.

    Wie Sie alles andere beiseite geschoben haben, wie Sie sich voll und ganz auf Ihr Ich konzentriert haben, das war gekonnt. Wenn Sie jetzt auch noch das bisschen Mühe auf sich nehmen weiter zu lesen, dann kann ich Ihnen eine goldene Zukunft voraussagen: Sie werden sich kaum noch wiedererkennen, aber jedem anderen Menschen haushoch überlegen sein. Und nie mehr auf falsche Versprechungen hereinfallen.

    Für jeden, der zu seinem Ich steht, gibt es nichts Größeres als sein Ich. Für ihn wird alles andere klein und unbedeutend. Und so ein Ich-Mensch sind Sie, liebe Leserin und lieber Leser, wie Sie gerade eben feststellen konnten. Ein Ich-Mensch, genau wie ich und jeder andere.

    Wie lautet der landläufige Ausdruck? „Du bist aber auch nicht ohne." Damit ist nichts anderes gemeint als das Ich-Interesse. Sollte Ihnen trotzdem mal einer komisch kommen mit dem Vorwurf, Sie seien schrecklich egoistisch, schicken Sie ihn nach Japan. Die Menschen dort sind bekanntlich sehr familiär, aber sie haben in ihrer Sprache 46 Begriffe entwickelt für das eine Wort: Ich. Das sagt doch alles.

    Dass und wie Sie zu Ihrem Ich stehen, das ist also mehr als selbstverständlich. Jetzt müssen Sie sich nur noch angewöhnen, konsequent von Ihrem Ich zu schweigen und permanent all das als groß zu bejubeln, was für Sie klein und unbedeutend ist, dann steht Ihnen jede Karriere offen. Denn das ist für Ihre Mitmenschen fast ein Gesetz: Egoismus ist was Verwerfliches. An und für sich darf der Mensch nicht denken!

    Sie dürfen und sollten aber an sich denken, und zwar immer. Doch sollten Sie sich vor lächerlichen Übertreibungen hüten. Nicht dass Sie eines Tages sagen: „Ich habe die große Liebe entdeckt – als ich in den Spiegel geschaut habe. Und passen Sie nur auf, dass Sie nicht plötzlich in eine Politiker-Laufbahn geraten. Die Gefahr besteht. Machen Sie nachher bitte nicht mich dafür verantwortlich. Ich sage: „You have been warned — Sie sind gewarnt worden, wie es in England an Straßen mit schweren Frostschäden steht, und zwar genau dort, wo die Stoßdämpfer es nicht mehr ausgehalten haben. Vorher stand doch nur wenige Male ein Warnzeichen an der Straße, das man natürlich nicht beachtet hat.

    Und lassen Sie sich nicht irritieren von dem Philosophen Theodor W. Adorno, der geschrieben hat: „Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." Das hat er später zurückgenommen. Er habe nur Politiker und Kunstkritiker gemeint, die sich damit überheblich gezeigt hätten. Also bleiben wir beim Ich als dem A und O bei all unserem Handeln und Urteilen — und Durchschauen.

    Aber meine Warnung sollten Sie nicht einfach übersehen. Wenn Sie sich nicht stark genug fühlen für das neue Leben eines überlegenen Menschen, der jeden anderen durchschaut, dann beschäftigen Sie sich lieber nicht mit diesem brisanten Thema: Ich.

    Dann: „Tschüss! Machen Sie es gut!"

    Wenn Sie aber partout weiterlesen wollen, dann auf eigene Gefahr. Bitte anschnallen: Die wichtigste Nebensache der Welt ist bekanntlich die Liebe. Darüber sind wir uns wohl einig. Nur akut davon Befallene sehen das anders und bezweifeln, dass die Liebe eine Nebensache ist. Verliebte Leute sind zwar vorübergehend nicht zurechnungsfähig, trotzdem soll ihre verworrene Situation hier kurz beleuchtet werden. Dabei wird klar: Er hat sie gern, sie hätte ihn gern, und zwar er sie dreimal täglich und sie ihn fest an der Leine – oder genau umgekehrt. Womit das, was scheinbar so schön übereinstimmt, sich schon in seiner ganzen Gegensätzlichkeit zeigt. Und selbst wenn sie schließlich soweit sind, dass sie beide den anderen für immer zu wollen glauben, wollen sie doch letztlich beide was für sich. Jeder für sich. Und jeder von beiden freut sich darüber, dass der andere gerade ihn für sich haben will. Denn das schmeichelt dem Ich ganz schön, wechselseitig. Und das ist auch schon alles an diesem viel gerühmten Mysterium, genannt Liebe.

    Meine dringende Empfehlung: Lassen Sie in Liebesdingen das mit dem Habenwollen und Geschmeicheltsein nie deutlich werden. Das müssen Sie immer schön umschreiben mit Geständnissen wie: „Du bist für mich alles, ich sehe nur noch dich auf der Welt, ohne dich kann ich nicht mehr leben, ich möchte dich am liebsten auffressen . . ." So was kommt immer gut an. Und dass dabei verräterisch oft vom Ich die Rede ist, merkt zum Glück kein Mensch.

    Dabei zeigt sich, dass wir den Unterschied von hetero- und homosexuell total überbewerten. Stehen wir im Grunde genommen doch über beidem, das heißt wir sind autosexuell (was nichts mit Ihrem Auto zu tun hat). Immer nur selbstverliebt. Da fällt einem auch der schöne Spruch „Bi, das ist Gnade" aus dem Lästermaul. Es gilt auf einmal nur noch: Das Ich ist top. Aber das soll im Moment genügen. Über die Liebe später mehr. Die ist ein Kapitel für sich.

    Sich von dem negativen Image befreien

    Vordringlich ist, dass ich Ihnen zeige, wie Sie sich von dem negativen Image befreien können, das an dem Begriff Egoist haftet. Dieses Buch handelt vom Ich und davon, dass es für Sie ebenso wie für mich und für jeden anderen das Wichtigste ist. Woran nichts zu ändern ist und deshalb eigentlich auch nichts zu mäkeln wäre. Aber die unaufgeklärten Leute sehen das anders. Deshalb wird es immer Zeitgenossen geben, die Sie als Egoisten beschimpfen, wenn Sie Ihr Ich erkennbar werden lassen. Ihre Mitmenschen sind darin mehr einfältig als einfallslos. Mal stören sie sich an Ihrer Geltungssucht, mal an Ihrer Ichzentriertheit oder an dem Egotrip, auf dem Sie angeblich sind. Alles Humbug. Das Geltungsbedürfnis ist allen Menschen gemeinsam, jeder Mensch strebt nach Anerkennung. Ohne diesen Grundtrieb gäbe es keine Kunst und keine Wissenschaft, keinerlei Erfindungen, auch keine Mode und so weiter.

    Daraus folgt der neue oberste Grundsatz Ihres Lebens: Der Profi-Egoist lässt sich nie mehr als Egoist beschimpfen. Er weiß, wie man sich in ein so günstiges Licht stellt, dass die Leute nur noch Gutes über einen sagen. Und damit Sie so geschickt als ein Profi-Egoist auftreten können, dem niemand mehr mit dem unsinnigen Vorwurf zu kommen wagt, er sei ein schrecklicher Egoist, werden Sie in den folgenden Kapiteln das ganze Gewusst-Wie des Profi-Egoisten kennen lernen.

    Machen Sie sich nur einmal klar, wenn Sie irgendwo im Menschengewühl stecken: Der und der und die und die halten sich für den Mittelpunkt der ganzen Welt. Jeder einzelne von all den vielen sieht alles nur aus dem eigenen Blickwinkel heraus und hat letztlich nur für sich selbst was übrig. Auch diese komische Figur da drüben und der Fiesling dort und dieser Kümmerling . . . Hören Sie es schon? Alle Bezeichnungen, mit denen Menschen unterschieden werden, dienen nur der Täuschung darüber, dass sie alle gleich sind, nämlich in ihrem Ich-Interesse. Und hinter all diesen Differenzierungen und Täuschungen stecken natürlich auch wieder Ichs mit ihrem Ich-Interesse. Alles nur Lug und Trug. Denn weil alles menschliche Streben nur immer auf das Ich abzielt, sind alle Menschen gleich. Ja, gleich in ihrem Grundstreben. Soweit ist das mit der Gleichheit der Menschen okay. In ihren Fähigkeiten und Chancen sind sie allerdings nicht gleich – Mutter Natur ist ungerecht – und in ihren Rechten schon gar nicht, weil alle Rechtssysteme von Menschen erdacht werden, die alle — ihrem jeweiligen Ich zuliebe — auf der Ungleichheit der Schichten und Klassen, der Rassen und Geschlechter wie auch der Hautfarben bestehen.

    Die Vorstellungen von der Gleichheit der Menschen waren doch immer unterschiedlich. Schon einige Male in der Geschichte schien es so, als hätte die Stunde der Wahrheit geschlagen: Die Gleichheit, die man in der Französischen Revolution von weitem gerochen hat, verriet schon eine gute Nase. Aber die Hoffnung, dass aus der Gleichheit Brüderlichkeit folgen werde, war eine Schnapsidee. Und dass Gleichheit und Brüderlichkeit mit der Freiheit harmonisieren könnten, das war lediglich eine dreiste Forderung — wenn nicht sogar purer Hohn. Das musste ja schiefgehen. Die Gleichheit wurde so wörtlich umgesetzt, dass allen nicht passenden Menschen ein Einheitsmaß verpasst wurde: einen Kopf kürzer.

    Schon fast 1800 Jahre früher hatte der nahöstliche Wanderprediger Jesus von Nazareth von der Gleichheit der Menschen gesprochen. Für ihn waren die Menschen gleich, weil sie alle Kinder desselben Gottes sind. Als ob die Kinder eines Vaters jemals gleich wären. Aber dieser Jesus war halt ein Einzelkind, und er blieb selbst kinderlos. So konnte er glatt übersehen, dass die Menschen nur in ihrem Antrieb, in ihrem Ich-Interesse, gleich sind und sich gerade deshalb in gewaltige Ungleichheiten entwickeln müssen. Auch das konnte also nur schiefgehen.

    Denselben Fehler hatte schon rund 1300 Jahre früher der allmächtige ägyptische Pharao Echnaton gemacht. Aber die Geschichtswissenschaft war damals eben noch nicht so, dass man aus der Geschichte 1ernen konnte. Echnaton sah alle Menschen als gleich an, weil sie ihm vor dem neuen und alleinigen Gott Aton alle als Brüder erschienen. Er war zwar kein Einzelkind und blieb auch nicht kinderlos; aber bei den verworrenen Familienverhältnissen daheim „bei Pharaos", wo Gott und Gift und lange Messer immer mitmischten, konnte man schon besonders viel von nicht mehr vorhandenen Brüdern halten. Und wenn sich alle Leute um ihn herum nur damit beschäftigten, den andern die Köpfe einzuschlagen, um ihr Schäfchen ins Trockene zu bringen, mal mit Hilfe des neuen Gottes Aton, mal mit der des alten Gottes Ammon, je nach dem Steigen und Sinken des politischen Barometers namens Echnaton, dann sah das ja wirklich sehr nach Gleichheit aus.

    Für Sie, liebe Leserin, lieber Leser, und für mich genügt zu wissen, dass und worin wir alle gleich sind. Denn das Wissen um die Gleichheit im Grundstreben gibt eine frappierende Überlegenheit, wie Sie noch feststellen werden. Daneben kann uns alles Gleichheitsgerede irgendwelcher Heilsbringer kaltlassen. Damit ist den Menschen doch nur immer die Gleichheit im Sterben gebracht worden, ob im Dreißigjährigen Krieg oder heute im Nahen Osten, wo immer noch im Namen dieses oder jenes Gottes Gleiches mit Gleichem vergolten wird, bis alles dem Erdboden gleichgemacht ist.

    Es ist ja auch keine Schwierigkeit, die Menschen gegeneinander aufzuhetzen, solange sie noch nicht wissen, dass sie alle gleich sind in ihrem Grundstreben. Und wo die Religion als Vorwand für die tödlichen Unterscheidungen nicht taugt, da muss die Hautfarbe herhalten, zur Abwechslung auch mal der Nationalismus. Und weil wir im aufgeklärten Europa und in Nordamerika an diese Unterschiede nicht mehr so recht glauben können — zu viel Zeitung gelesen und zu viel herumgereist —, musste ein neuer Gegensatz dazu herhalten, unsere Gleichheit zu unterlaufen: nämlich ein Gegensatz der Wirtschaftssysteme, hier Privatkapitalismus, dort Staatskapitalismus, genannt Sozialismus. Manchen Leuten genügt neuerdings auch schon, die Frau im Gegensatz zum Mann zu sehen; in dieser Auseinandersetzung hängt man drin, ob man will oder nicht. Und wenn demnächst einer auf die Idee kommt, die Leute mit dem lockigen Haar gegen die mit dem gesträhnten aufzuhetzen, sind die fein heraus, die dann keine Haare mehr haben. Sie können keine mehr lassen. Da können selbst die ideologischen Haarspalter nichts mehr ausrichten. Halten wir es in dem Panoptikum, das uns umgibt, mit dem ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer, der gesagt hat: „Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt’s nicht."

    So manch einer hat sich schon darüber beklagt, dass er schlecht behandelt oder missachtet wird. Das kann einen jahrelang beschäftigen. Und immer ist einem klar: Es liegt am System. Mittlerweile gibt es Millionen von Menschen, die einen Systemwechsel erlebt haben, aber von keinem Menschen beneidet werden. Und sie haben ja auch nach wie vor Grund zum Klagen, nur Einzelheiten haben sich geändert. Dabei sind diese Menschen eigentlich zu beneiden. Beispielsweise all die Menschen, die den schnöden Kapitalismus gegen den realen Sozialismus eingetauscht kriegten, die sind jetzt um exakt soviel Erfahrung reicher, wie sie materiell ärmer geworden sind. Nämlich reicher um die wichtige Erfahrung, dass nicht Systeme herrschen, sondern Menschen. Und dass die Menschen, hier wie dort und überall, uns immer wieder und in jeder Zeit und in jedem System kopfschüttelnd bei der Frage ankommen lassen: Warum tun die das? Und natürlich gibt

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1