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Du als Basis für ein besseres Jetzt - mit lebenspraktischen Übungen
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eBook78 Seiten54 Minuten

Du als Basis für ein besseres Jetzt - mit lebenspraktischen Übungen

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Über dieses E-Book

Du als Kind Gottes bist unsichtbar mit allem verknüpft. Welche Schlüsse ziehst Du daraus? Die Konsequenz aus diesem Gedanken für das eigene Leben ist zart und einschneidend zugleich. Die Schlüsse zu ziehen für das eigene Selbstbild und ständig wiederkehrende Lebenssituationen ist spannend und individuell einzigartig. Dabei sollen auch praktische Erfahrungen des Autors mit Hinweisen zu Praxisübungen nicht zu kurz kommen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum21. Nov. 2014
ISBN9783847618041
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    Buchvorschau

    Du als Basis für ein besseres Jetzt - mit lebenspraktischen Übungen - Dietmar Braunmiller

    Lesenswert?

    Dieses Büchlein solltest Du lesen, wenn Du ernsthaft an und mit Dir arbeiten willst. Wenn Dir allein der Gedanke daran schon zu anstrengend ist und Du nicht glaubst, dass inneres Wachstum wesentlich nur durch Überwindung von Hindernissen möglich ist? Wenn Dir das alles zuviel ist und Du einfach nur entspannen willst? Dann lass es und lies lieber einen Krimi!

    Wenn Du aber innerlich wachsen, reifen und stärker werden willst? Wenn es Dir darum geht, größere Weisheit zu erlangen? Wenn Du im Leben nicht einfach so dahintreiben, sondern es gestalten willst, dann könnten in diesem Büchlein einige interessante Anregungen für Dich dabei sein.

    Warum dieses Buch?

    Warum habe ich dieses Buch geschrieben? Weil ich mich unbedingt selber ausdrücken muss, mich der Welt mitteilen? Mitnichten. Mir war es mein ganzes Leben lang unangenehm in irgendeiner Weise aufzufallen. Immer war es für mich anstrengend und eine große Übung mich einer Öffentlichkeit zu stellen. Dies mag seine Gründe unter anderem in meiner Erziehung haben. Dabei wurde mir eingebläut, dass von größter Bedeutung sei, was die Anderen über einen dächten. Dass man am besten nichts von sich selbst preisgeben sollte, da man sich damit nur dem Gerede der „Anderen" aussetzte.

    Mit diesem Gepäck an Erziehungsleitsätzen startete ich in mein Erwachsenenleben und hatte nach dem Versterben meiner Oma väterlicherseits eine mystische Erfahrung. Ich spürte sozusagen an diesem späten Herbstabend eine „übernatürliche Anwesenheit. Dies traf mich um so unvermittelter, als ich doch gerade eine typisch spätpubertäre zweiflerisch-atheistische Phase meines Lebens durchlaufen hatte. Ich hatte bei dieser „Begegnung gelinde gesagt ...Angst. Gleichzeitig war diese „Begegnung" von großer Wärme gewesen, aber eben auch so ungeheuer mächtig, so außerhalb der menschlichen Eigenkontrolle.

    Nun war für mich sicher, dass der Gedanke, dass der Mensch und seine Umgebung nur aus der unseren Augen wahrnehmbaren Materie bestünde, erledigt war.

    Was ich aber ansonsten mit der gemachten Wahrnehmung anfangen sollte, war mir unklar. Vom Spüren her war es eine Botschaft Jesu. Ab sofort war ich absolut gläubig, allerdings ohne den Repräsentanten der großen Kirche(n) zu trauen. Mein Leben war jedenfalls dahingehend beeinflusst, dass ich meine Arbeitskraft künftig nur sinnvollen Dingen zum Wohle der Menschen und der Schöpfung insgesamt widmen wollte. Eine klassische Karriere im industriellen Bereich hatte für mich jeglichen Reiz verloren. Weitere Schlüsse zog ich allerdings keine. Viel traute ich mir selbst auch nicht zu und wagte schon gar nicht, meine „Erfahrung" mitzuteilen. Nur wenigen engsten Freunden habe ich dies bis zu diesem Moment überhaupt mitgeteilt. - Allerdings ist mit den Jahren in mir die Erkenntnis gereift, dass besondere Erfahrungen nicht dazu gemacht werden, um sie zu verstecken. Jesus sagte einst sinngemäß, dass wohl niemand ein Licht anzünde, um es dann anschließend unter die Bank zu stellen.

    Um diese Erkenntnis für mich persönlich umzusetzen und dies hier nun zu schreiben, bedurfte es so einiger Jahre und ich bin froh, dass die „da oben so geduldig mit mir waren. Entsprechend dieser grundsätzlichen Erkenntnis, dass Dinge, die mehrere Leute interessieren könnten, vom dem, der die Erfahrung gemacht hat, auch zugänglich gemacht werden sollten, zum Wohle der Gemeinschaft, aus ebendieser Erkenntnis bin ich also über meinen Schatten gesprungen und veröffentliche im Folgenden Erfahrungen und Erkenntnisse, die mir in meinem Leben über den Weg gelaufen sind. Für all die „Anderen, die es interessiert.

    Prolog

    Die Folgen der Feststellung, dass Du mehr bist als Dein materieller Körper, sind überraschend. Deine Grenzen werden unklar. - Verbindung entsteht. - Die Möglichkeit, dass Du mit anderen, ja evtl. sogar mit allen(m), verbunden bist, wird denkbar, ja sogar wahrscheinlich. -

    Wie soll man damit umgehen?

    1 Selbstbild und Erwartungshaltung

    Entscheidend für Dein Selbst-Verständnis, also ob und wie Du Dich selbst verstehst, ist das Bild, das Du Dir von Dir selbst machst. Was erwartest Du von Dir? Was erwartest Du von Deinem Leben?

    Von einem Bus erwartest Du, dass er pünktlich kommt und Dich bequem an Dein Ziel transportiert. Du hast ein Bild von ihm als Transportmittel. Dies bestimmt Deine Erwartung an ihn. Ein Buschmann aus der Kalahari beispielsweise, der noch nie ein kraftbewegtes Fahrzeug gesehen hat, könnte ein ganz anderes Bild haben. Das Bild eines lauten vibrierenden, fremdgesteuerten Monsters mit sehr harter lebloser Oberfläche, dem man unbedingt ausweichen muss. Seine Erwartung wäre Gefahr, Krach und giftiger Gestank.

    Sichtweisen

    Ganz entsprechend dieser verschiedenen Sichtweisen kannst Du, im Bezug auf Dich selbst, im Leben ganz unterschiedliche Erwartungshaltungen einnehmen. Diese Erwartungen entscheiden über Deine Emotionen. Über ungeheuer Bedeutendes, Dein persönliches Glücksempfinden. Deine Zufriedenheit mit Dir, Deinem Alltag, Deinem Leben. Nun mag Dir diese Einsicht spielerisch, bekannt, ja geradezu einfach vorkommen. – Du hast Recht, – auch wenn

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