Mein Freund der Mörder
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Über dieses E-Book
Arthur Conan Doyle
Sir Arthur Conan Doyle (1859–1930) was a Scottish writer and physician, most famous for his stories about the detective Sherlock Holmes and long-suffering sidekick Dr Watson. Conan Doyle was a prolific writer whose other works include fantasy and science fiction stories, plays, romances, poetry, non-fiction and historical novels.
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Mein Freund der Mörder - Arthur Conan Doyle
Arthur Conan Doyle
Mein Freund der Mörder
Inhaltsverzeichnis
Arthur Conan Doyle
Mein Freund der Mörder
Impressum
Arthur Conan Doyle
Sir Arthur Ignatius Conan Doyle M.D. war ein britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson. Bekannt ist auch die Figur Challenger aus seinem Roman Die vergessene Welt, die als Vorlage für zahlreiche Filme und eine mehrteilige Fernsehserie diente.
»Nummer 481 geht’s nicht besser, Herr Doktor«, sagte der Oberaufseher in einem leicht vorwurfsvollen Ton, als er bei mir herein sah.
»Vergessen Sie 481«, antwortete ich, ohne von den Seiten des ›Australian Sketcher‹ aufzuschauen.
»Und 61 sagt seine Bronchien bereiten ihm Beschwerden. Könnten Sie nicht etwas für ihn tun? «
»Der ist doch schon eine wandelnde Apotheke«, sagte ich, »Er hat bereits alles intus, was die britische Pharmazeutik zu bieten hat. Ich glaube, seine Bronchien sind so gut wie ihre.«
»Nummer 7 und 108 sind immer noch krank«, laß der Aufseher von einem blauen Zettel vor. »Und 28 hat gestern aufgehört zu arbeiten. Er sagt er bekäme Seitenstechen beim Heben von Gegenständen. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann sehen Sie mal nach ihm, Herr Doktor. Und dann auch noch 81 – der, der John Adamson umgebracht hat – er hatte wieder eine schreckliche Nacht, er schrie und brüllte und war nicht zu beruhigen.«
»In Ordnung, ich werde später nach ihm sehen«, sagte ich, warf meine Zeitung achtlos beiseite und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein. »Ich nehme an, sonst ist nichts zu berichten, Aufseher?«
Die Aufseher trat ein wenig näher. »Verzeihen sie, Herr Doktor«, sagte er in einem vertraulichen Ton, »aber ich glaube 82 ist ein wenig erkältet, das wäre doch ein passender Vorwand für Sie, ihn zu besuchen und sich vielleicht ein wenig mit ihm zu unterhalten.«
Ich wollte gerade einen Schluck Kaffee trinken, aber mein Arm, mit der Tasse in der Hand, erstarrte mitten in der Bewegung. Ich sah entgeistert in