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Gottes wundersame Faktorei - Fünfter Teil: Die Königin: Die Paroquet-Protokolle
Gottes wundersame Faktorei - Fünfter Teil: Die Königin: Die Paroquet-Protokolle
Gottes wundersame Faktorei - Fünfter Teil: Die Königin: Die Paroquet-Protokolle
eBook137 Seiten1 Stunde

Gottes wundersame Faktorei - Fünfter Teil: Die Königin: Die Paroquet-Protokolle

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Über dieses E-Book

Bevor die lebendige Dynamik der Erscheinungen ausufert und die Menschen möglicherweise verwirrt, konzentriert man sie im mystischen Wesen der Königin. Rocio hatte etwas in dieser Richtung bereits erspürt und so wird ihr Wunsch erfüllt. An dieser Stelle muss man langsam vorsichtig sein, nicht zu viel zu verraten. Allerdings geht es nicht ohne intensive Auseinandersetzung mit wie bisher philosophischen Grundsatzfragen des Daseins und neuen Zweifeln sowohl an der modernen Wissenschaft, wie auch an Gott und denen des Sohnes einher. Fröhlich, frisch und frei, nur vor allem nicht fromm geht es weiter damit, die Menschen und den Planeten für die Zukunft vorzubereiten und trotzdem locker zu bleiben.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum6. Dez. 2020
ISBN9783752924602
Gottes wundersame Faktorei - Fünfter Teil: Die Königin: Die Paroquet-Protokolle
Autor

Marianne Le Soleil Levant

Marianne Le Soleil Levant ist das literarische Pseudonym von Bernhard Faaß, unter dem er ein Science-Fiction-Märchen, eine Weihnachtsgeschichte und einen lustvollen Liebesroman veröffentlicht hat. Bis Ende 2023 hat er eine Musikproduktion mit dem Label empyreal music betrieben und privaten Musikunterricht erteilt. Er ist außerdem Autor der Taxi Fibel. Die Wahl des Pseudonyms hat mehrere Gründe, die er teilweise geheim hält.

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    Buchvorschau

    Gottes wundersame Faktorei - Fünfter Teil - Marianne Le Soleil Levant

    Impressum

    © bernhard faaß – regent des planeten August 2020

    ISBN 978-3-7529-2460-2 eBook

    Gebundene Gesamtausgabe ISBN 9783753137155

    Taschenbuch Gesamtausgabe ISBN 9783758449918

    Cover-Design © empyreal music, bernhard faaß, München, Juli 2020

    mit freundlicher Genehmigung von Molisa Konpanchani zur Verwendung des Basisfotos

    Alle Rechte vorbehalten.

    Quellennachweis und Bibliographie im Anhang.

    Dieses Buch entsteht aufgrund starken Glaubens an höhere Kraft. Wir pflegen freigeistige Überzeugungen.

    Jemand, der sehr strenge religiöse Ansichten hat oder in seiner Auffassung von Religion empfindlich ist,

    kann sich durch die leichtlebige Darstellung möglicherweise vor den Kopf gestoßen fühlen.

    Deshalb sollte in diesem Fall eventuell von einer Lektüre besser abgesehen werden,

    obwohl sie gerade dann eine befreiende Wirkung zeitigen kann.

    Eine Verletzung religiöser Gefühle ist nicht beabsichtigt.

    Der möglicherweise satirische Charakter der Darstellung ist durch die Kunstfreiheit geschützt.

    Es handelt sich hierbei um ein Modell. Ein Modell ist nicht die Wirklichkeit.

    Wir glauben an die höhere Wirklichkeit.

    Wir sind überzeugt, dass alle Religionen und vergleichbare Systeme menschengemachte Versuche sind,

    ein Modell dieser Wirklichkeit zum besseren Verständnis derselben zu schaffen. Ein Modell dient dazu,

    etwas unserem begrenzten Geist begreifbar zu machen, das zu erfassen, er ansonsten nicht fähig ist.

    Die Handlung der Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind mit Ausnahme der genannten Personen des öffentlichen Lebens rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Wenn Sie trotz dem sorgfältigen Lektorat noch Rechtschreib- oder Interpunktionsfehler entdeckt haben, Ihnen ein sachlich, inhaltlicher Irrtum aufgefallen ist oder anderweitige Beanstandungen haben, informieren Sie uns bitte über die Kontaktdaten dieses Impressums. Wir werden uns nach bestem Wissen und Gewissen bemühen, schnellstmöglich Abhilfe zu schaffen.

    Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Die Verwertung des Textes, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlages und des Rechteinhabers empyreal music, bernhard faaß, München urheberrechtswidrig und strafbar.

    Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung,

    Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    Inhalt

    Gunst

    Fünfter Teil Die Königin

    84 Die ultimative Störung

    85 Der ultimative Sohn

    86 Die Aufmischung der Schöpfung

    87 Die Richtige

    88 Das Seltsame

    89 Das ominös Seltsame

    90 Die Kinder Gottes

    91 Die Tochter

    92 Der perfekte Mensch

    93 Durchbruch

    94 Wi(e)der die Wiederkunft

    95 Die Königin

    96 Der Leibhaftige

    97 Die Geburt

    98 Allmacht des blauen Feuers

    99 Bedienungsanleitung ohne Garantie

    100 Herrscherin in Liebe

    101 Ein Vogel dreht durch

    102 Praxiserfahrung

    103 Frühstücksfernsehen

    104 Nebelscheinwerfer

    105 GELS

    106 Himmlische Spontanität

    107 Evolution der Theorie

    108 Trivia

    109 Vorteile des Glaubens

    110 Immer dasselbe

    Gunst

    Molisa Konpanchani gewidmet

    84 Die ultimative Störung

    Petrus hat Report

    Petrus: Gottessöhne und Erlöser-Figuren gab es schon vorher. Die Aussicht auf einen kommenden Superstar, der mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet als himmlische Gesandtschaft die Menschheit von ihrem Leid befreit, war eine in der näheren Umgebung bis Mesopotamien in den Schriften auftauchende Heilsversprechung.

    Gott: Wenn ich mir das genauer anschaue, kann man schon den Eindruck bekommen, diese ganzen Messias-, Weltenretter-, Auferstehungs-Legenden sind wirk­lich nur Märchengeschichten, die sich Menschen ausgedacht haben.

    Petrus: Deine Kritiker führen seit jeher an, es sei nur verständlich, dass sich die Menschen aus Angst vor ihrem endgültigen Verlöschen mit dem Tod, dem unausweichlichen Daseinsende, Hirngespinste über eine phantastische Rettung erträumten, um sich wenigstens während des Lebens in der trügerischen Hoffnung vor diesem Schrecken zu schützen.

    Jesus: Eine darüber hinaus höchst bequeme Lösung, wenn einfach jemand kommt, der alle Probleme mit sensationellen Kräften in Luft auflöst.

    Gott: Und obendrein alle Sünden vergibt, ohne Zusatzkosten.

    Petrus: Die Leute haben schon gern alles für nichts.

    Jesus: Eigentlich fordern sie es.

    Gott: Sie hatten nicht den Horizont einer Erkenntnis, als Menschheit insgesamt zu vergehen.

    Jesus: Das Verlöschen ihrer eigenen armseligen Existenz bereitet ihnen genügend Anlass zu Furcht.

    Petrus: Verwirrt hat es sie wohl schon auf eine Art.

    Gott: Was sich üblicherweise in Wundergeschichten niederschlägt.

    Jesus: Es gibt mich.

    Gott: Wissen wir.

    Jesus: Ich habe gelebt, bin verurteilt und gekreuzigt worden.

    Gott: Woraufhin sie dir glaubten Dinge andichten zu können, von denen du nicht mal etwas geahnt hast.

    Petrus: Als Prophet?

    Jesus: Wer möchte sich schon darüber Gedanken machen, was sich die Menschen über einen zusammenspinnen?

    Gott: Man darf sich fragen, ob das überhaupt Sinn macht.

    Jesus: Um der Nachrede vorzubeugen?

    Gott: Diese ganzen Welterlösertypen.

    Petrus: Aha.

    Gott: Es war doch alles da. Sommer, Saft und Sonnenschein.

    Jesus: Saft?

    Petrus: Manna.

    Gott: Wegen der Alliteration.

    Jesus: Aha.

    Petrus: Sie wussten auch nicht, was es ist. Der sprechende Name leite sich angeb­lich vom hebräischen man hub: Was ist das? her.

    Gott: Ich habe alles Nötige geschaffen. Es ging den Menschen gut.

    Jesus: Ist ja nicht immer Sommer. In manchen Gegenden ist es die ganze Zeit schrecklich kalt.

    Gott: Zeit spielt keine Rolle.

    Petrus: Er meint die unwirtlichen Gegenden.

    Gott: Da sind die doch erst hingezogen. Verlangt doch niemand.

    Jesus: Die Wikinger sind schon zur See gefahren.

    Gott: Abwechslung ist das halbe Leben.

    Jesus: Sie entwickeln sich und entwickeln Forscherdrang.

    Gott: Zum Beispiel. Inzwischen haben sie sich doch mit ihrer Technologie so manches an Bequemlichkeit gegenüber den Naturgewalten herausgeschunden.

    Jesus: Du berufst dich auf die irdische Fülle.

    Gott: Zum Beispiel. Es ist genug da.

    Jesus: Die Verteilung ist schlecht.

    Petrus: Wissen wir.

    Gott: Sache der Menschen. Ich habe Überfluss geschaffen.

    Jesus: Und alles, was an Versorgungsdefiziten entsteht, liegt nicht mehr in deiner Hand?

    Gott: Lag die Wiege der Menschheit nicht in Afrika? Da war es doch sehr gemüt­lich. Noch gar nicht so heiß, wie nachdem die Römer den ganzen Wald abgeholzt haben, um billiges Baumaterial für ihre Städte zu schmarotzen.

    Jesus: Egal wo, mussten sie doch alle sterben.

    Gott: Eben: Alle. Wozu der Neid?

    Jesus: Weil du ja eine unsterbliche Seele und ewiges Leben eingeplant hast?

    Gott: Das ist der Knackpunkt.

    Jesus: Woher sollten sie das wissen? War ja nicht nachvollziehbar. Der Tod da­gegen ziemlich offenkundig.

    Gott: Wo bleibt das Gottvertrauen?

    Jesus: Mit Vertrauen auf etwas, das man nicht versteht, nicht begreifen kann, geschweige denn, dass es bewiesen ist, tun sie sich bis heute schwer.

    Petrus: Wissen wir.

    Gott: Da denkt man sich Gesandte aus.

    Jesus: Du hast einen Engel geschickt.

    Gott: Sagt die Legende.

    Petrus: Wir haben das besprochen.

    Maria: Kann man wohl sagen.

    Gott: Meine Schöpfung war paradiesisch angelegt.

    Maria: Jesus, besuch'

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