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Gedanken eines Zweiflers
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eBook19 Seiten12 Minuten

Gedanken eines Zweiflers

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Über dieses E-Book

mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.

Die "Gedanken eines Zweiflers" des 17-jährigen Gustave Flaubert verdichten eine Menschheitschronik zwischen Pilgerreise, Revolutionsausbruch und dem Sterben eines Einzelnen zur unter die Haut gehenden Bestandsaufnahme einer gespaltenen Kreatur.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Jan. 2022
ISBN9783754182345
Gedanken eines Zweiflers
Autor

Gustave Flaubert

Gustave Flaubert (1821–1880) was a French novelist who was best known for exploring realism in his work. Hailing from an upper-class family, Flaubert was exposed to literature at an early age. He received a formal education at Lycée Pierre-Corneille, before venturing to Paris to study law. A serious illness forced him to change his career path, reigniting his passion for writing. He completed his first novella, November, in 1842, launching a decade-spanning career. His most notable work, Madame Bovary was published in 1856 and is considered a literary masterpiece.

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    Buchvorschau

    Gedanken eines Zweiflers - Gustave Flaubert

    Gustave Flaubert

    Gedanken eines Zweiflers

    Inhaltsverzeichnis

    Über den Autoren

    Gedanken eines Zweiflers

    Impressum

    Über den Autoren

    Gustave Flaubert war ein französischer Schriftsteller, der vor allem als Romancier bekannt ist. 

    Gedanken eines Zweiflers

    Geschrieben 1838, als Flaubert 17Jahre alt war. 

    Im Norden wie im Süden, im Osten wie im Westen, überall, wo ihr geht, könnt ihr nicht einen Schritt tun, ohne daß Zwangsherrschaft, Ungerechtigkeit, Geiz, Habgier euch voller Selbstsucht zurückstoßen. Überall, sage ich euch, werdet ihr auf Leute geraten, die euch zurufen: »Geh mir aus der Sonne!« – »Hebe dich weg! Du betrittst den Sand, den ich mir auf die Erde gestreut!« – »Kehr um! Du bist auf meinem Grund und Boden!« – »Zurück! Du atmest Luft, die mir gehört!«

    Ja, ja! Der Mensch ist ein durstiger Wanderer; er bittet um Trinkwasser; man verweigert es ihm, und er geht zugrunde.

    Die Gewalt lastet schwer auf den Völkern,

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