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Seelenwächter - Der Magnet: Eine Weltenwandel Geschichte
Seelenwächter - Der Magnet: Eine Weltenwandel Geschichte
Seelenwächter - Der Magnet: Eine Weltenwandel Geschichte
eBook113 Seiten1 Stunde

Seelenwächter - Der Magnet: Eine Weltenwandel Geschichte

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Über dieses E-Book

Bald 16!

Natascha ist schon ganz aufgeregt und will mit ihren Freunden in einem Irish Pub vorfeiern.
Als dann aber einige Neo-Punks auftauchen, wird ihr Leben ganz schön auf den Kopf gestellt.

Ihre Oma ist ihre Tante, ihre Eltern die Kinder ihres Onkels und ihre Freunde dazu erzogen sie zu beschützen.

Und als ob das nicht schon genug wäre, so muss sie zur Retterin eines ihr unbekannten Landes werden!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum3. Feb. 2018
ISBN9783745092301
Seelenwächter - Der Magnet: Eine Weltenwandel Geschichte

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    Buchvorschau

    Seelenwächter - Der Magnet - Patrick Bock

    Seelenwächter -

    Der Magnet

    Eine Weltenwandel-Geschichte

    Auflage 2

    „1w10 to Con"

    Weltenwandel

    Die Ebenen – Kronos

    Ort der unbekannten Zeitfluktuationen

    Die Ebenen - Bra

    Das Land der Strommagier und Langlebigen

    Die Ebenen – Stadt Bra

    Der Mittelpunkt des Seelenreichs

    Die Ebenen – NaAk

    Der Wüstenstreifen und der runde Dschungel

    „1w10 to Con"

    Weltenwandel

    Individualisten – Seelenwächter

    Der Wächter über die Seelen von Bra

    Individualisten - Chaoswächter

    Wächter des Chaosraums

    Individualisten – Ritter der königlichen Garde

    Beschützer der königlichen Familie & der Stadt Bra

    Individualisten – Todesbringer

    Meuchlerclan mit spezieller Magie & Giften

    Weltenwandel ist aus einer Idee entstanden, verschiedenen Welten & Genre mit einander zu kombinieren.

    Hinten im Buche findest du eine Übersicht aller Charaktere

    Impressum

    Geschrieben und erdacht

    Patrick Georg Bock

    Grafikdesign / Layout

    Patrick Georg Bock

    Korrektur / Lektorat

    Onno Tasler

    Takeo Riepen

    Ersteller / Druck: epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin

    Copyright © 2016 Patrick Georg Bock

    Webpage: Bock-Spiele.de

    E-Mail: PGB@Bock-Spiele.de

    All rights reserved.

    Prolog

    Die Reise beginnt…

    Sorgfältig sammelte er seine Sachen zusammen. Er war sich endlich sicher, wo er suchen musste. Das Weglaufen hatte ein Ende. Das ewige Kompromisse schließen und die Reisen in andere Welten, nur um zu forschen und zu warten. Er hatte die Lösung gefunden. Er musste nach Gaia. Hätte er gewusst, dass die Hexen die Antwort auf seine Frage kannten, wäre er bereits früher bei ihnen gewesen. Aber finde erst mal eine Hexe, wenn sie nicht will, dass du sie findest. Diese Weiber, die in Höhlen und Wäldern leben. Irgendwelche technischen Geräte pflegen und die Kräfte der Natur anzapfen, waren ihm bereits als Kind nicht ganz geheuer. Er dachte kurz nach. Sein Großvater sagte ihm doch eines Tages mal, dass seine Oma eine Hexe gewesen war und er deshalb das Recht habe, in den Hexenkünsten unterrichtet zu werden. Er dachte kurz nach. Wollte er das wirklich? Ein Hexerich werden? Seit Jahrzehnten hatte keiner mehr einen Hexerich gesehen. Wäre er damit eine Seltenheit? Ein Begründer einer neuen alten Tradition? Eine Frage, mit der er sich später befassen würde, sollte er zurückkehren.

    Der Weltenschlüssel lag vor ihm. Dreimal hatte er ihn bis jetzt verwendet. Dreimal von all den Jahren, in denen er es hätte tun können. Dreimal in 12 Jahren. Drei Mal seitdem seine Familie ermordet worden war von den Invasoren. Er wusste alles über dieses seltene Artefakt. Er hatte sogar ein paar kleine Tricks damit gelernt, die keiner aus seiner Familie gekannt hatte. Er war gereift. Seine Familie wäre stolz auf ihn gewesen. Er, Gargoyle von den Wanderern, fand, dass trotz, dass seine Familie nicht mehr war, er stolz auf sich und seine Leistungen sein konnte.

    Ok, noch schnell nachsehen, was er tun musste, um nach Gaia zu kommen. Angeblich waren die Tunnel der Alten nicht einfach zu finden, die diesen Ort mit den restlichen Welten verbanden.

    Er griff nach dem Weltenschlüssel, legte seine Hand hinein und drückte die richtigen Knöpfe. Jetzt nur nichts falsch machen.

    Tag 1

    Großmutters Geschichten

    „Nataschka „Ja Oma? „Freust du dich schon? Bald wirst du 16. Eine richtige Erwachsene „Oma, hier bei uns in Deutschland ist 18 das Alter wo wir als Erwachsen gelten. Dann dürfen wir Auto fahren und so Dinge halt. „Aber Nataschka, 16 ist ein ganz wichtiges Alter für eine junge Dame wie dich. Weißt du, in Mijen Idar tragen die Mädchen die schönsten Kleider, die sie besitzen, und es gibt ein großes Fest zu Ehren aller, die das Alter von 16 Jahren erreichen. Dein Großvater hatte mich einmal mitgenommen. Es war so herrlich sag ich dir. „Weißt du Oma, wenn ich 18 werde, dann fahren wir mal in die Heimatstadt von Opa. Aber du wirst mir sagen müssen, wo das sein soll, dann ich habe Mijen Idar über Google Maps nicht in Russland finden können.

    ----------

    Natascha schaute in den Spiegel. Um ihren Hals hing die magnetische Kette, die in ihren Besitz war, seitdem sie denken konnte. Oma sagte ihr einst, dass die Kette vorher ihrem Vater gehörte, ihren richtigen Vater. Natascha schnaubte schwer. Ihre Oma erzählte ihr gerne irgendwelche Geschichten von weit entfernten Königreichen, Städten unter dem Meer oder Wesen mit viel zu vielen Armen. Sie liebt ihre Oma, aber je älter sie wurde, desto schwerer wurde es mit ihr. Selbst wenn ihre wenigen Freunde da waren, musste ihre Oma von Mijen Idar erzählen. Und von ihrem Opa, einem Ritter und Beschützer des Reiches. Natascha musste schmunzeln. Gedankenverloren spielte sie an ihrer Kette und beobachtete Annika und Björn dabei, wie sie die Hofeinfahrt säuberten. Die beiden wohnten direkt gegenüber, auf der anderen Straßenseite. Wie jeden Freitag mussten sie sich um den Vorgarten kümmern, bevor sie sich mit Freunden treffen durften. Und das schlimmste daran war, dass sie solange warten musste. Der Vater von Björn und Annika hatte ihnen verboten Hilfe anzunehmen. Ein Gutes hatte das Ganze auf jeden Fall, sie hatte jetzt genug Zeit, sich fürs Irish Pub fertig zu machen und Björn und Annika hätten wieder ordentlich Taschengeld dabei, das für Essen und Trinken gesorgt sei. Es war ihr zwar irgendwie peinlich, aber sie durfte nie eine Rechnung bezahlen. Das erlaubte Björn einfach nicht.

    ----------

    Bevor ich jetzt mit den anderen die kleine irische Kneipe betreten, ganz kurz ein paar Infos zu mir. Ich bin Natascha Müller. Meine Eltern sind Petra und Hendrik. Warum ich meine Eltern beim Vornamen nenne? Nun ja, das tue ich nicht. Nicht immer auf jeden Fall, aber meine Eltern hatten die merkwürdige Idee, dass ich jetzt, wo ich erwachsen werde, sie ruhig mit den Vornamen anreden sollte, da wir doch alle auf der gleichen Ebene seien. Ich find's trotzdem komisch. Was soll ich noch sagen. Meine Oma Agnes lebt bei uns. Sie ist ziemlich merkwürdig, da sie irgendwie in einer Traumwelt lebt. Sie hat sich nach dem Tod meines Opa fast ganz von der Welt zurückgezogen und verlässt bis

    auf ihren Abendspaziergang und zu bestimmten Feiertagen nie das Haus.

    Wobei man sagen muss, dass diese Feiertage auch ihrem Geist entspringen. Ich bin 16 Jahre alt, also in drei Tagen, und mein kostbarstes Schmuckstück ist eine magnetische Halskette. Eigentlich könnte ich sie auch am Arm tragen, was ich gelegentlich auch mache.

    Eigentlich ist diese Magnetkette total schlicht. Sie besteht aus vielen kleinen Kugeln und hat nichts, auch gar nichts prunkvolles an sich, aber irgendwie gehören wir zusammen. Wenn ich mal einen Magneten verloren habe, dauerte es nur Sekunden, bis ich die exakte Stelle der kleinen Kugel finden konnte. Es ist schon merkwürdig, es scheint mir manchmal, dass die Kette mich ruft. Aber wahrscheinlich liegt die blühende Fantasie einfach in der Familie. Also dann, es wird Zeit, den anderen hinterher zu gehen. Die anderen sind übrigens Annika und ihr Bruder Björn, Thomas, unser Neuer in der Klasse, und Julia. Wir sind eine eingeschworene Clique, beste Freunde für immer und sowas. Klingt total kitschig, aber zumindest Annika, Julia und ich finden das einfach irgendwie romantisch. „Natascha? Willst du auch was essen? Wir haben noch Zeit bis die Karaoke Maschine aufgebaut ist. „Nein danke Annika. Obwohl doch, einen Milchshake mit extra Sahne. Ja ich geb's ja zu, ich stehe voll auf süßes Zeug und an einiges Stellen sieht man das auch bei mir. Ich habe mal wieder so gar keine Lust auf Sport. Ich finde die kleinen Pfunde zu viel nicht so schlimm, aber Julia, unsere

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