Das Ergebnis zählt: Geschichten in Leichter Sprache
Von Anja Gust
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Über dieses E-Book
Viele Menschen haben Freude an Geschichten und Büchern.
Egal wie gut oder ob sie lesen können.
Egal ob sie eine Behinderung haben oder nicht.
Lesen dient der Kultur, Bildung und sozialer Teilhabe von Menschen.
Diese Geschichtensammlung sind bunte Geschichten für alle, egal wie gut man lesen kann.
Es gibt bisher zu wenige leicht verständliche Bücher für Erwachsene. Viele Menschen denken: "Wer nicht gut lesen kann, hat auch kein Interesse an Literatur."
Es gibt Menschen, die leicht verständliche Literatur brauchen.
Menschen mit Lern- und Leseschwierigkeiten, leben in einer zeichenvermittelten Welt, in der ihnen der Zugang zu einer fest verankerten Kulturtechnik, dem Lesen und dem Erleben von Geschichten erschwert ist. Als Kinder wurden sie allenfalls mit Bilderbüchern konfrontiert. Ihre Alltagswelt sieht im Wohnheim oder in der Werkstatt kaum Begegnungen mit Büchern, mit Literatur vor. Ihr Weg in die Welt der Literatur ist mühsam. Erschwerend kommt hinzu, dass es nur wenig geeignete Literatur gibt, die leicht verständlich ist.
Sie lesen daher im Erwachsenenalter meist Kinderbücher, die für sie inhaltlich wenig ansprechend sind oder greifen auf Fernsehzeitschriften und Boulevardzeitungen zurück, da diese viele Bilder enthalten.
Öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken oder Buchhandlungen sind auf die Bedürfnisse von Lesern mit Behinderungen nur unzureichend eingestellt.
Diese Tatsachen führen oft dazu, dass das Lesen nach Verlassen der Schule verlernt wird.
Kulturelle Teilhabe ist allen Menschen möglich, wenn man Zugänge zu kulturellem Material in zugänglichen Formaten entwickelt, wie es in der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Artikel 30 verzeichnet ist. Der Gebrauch von Leichter Sprache ist seit längerer Zeit eine Forderung verschiedener Selbstvertretungsorganisationen von Menschen mit Behinderungen, Vereinen und Verbänden der Behindertenhilfe. Immer häufiger werden Informationsmaterialen in leicht verständlicher Sprache angeboten. Literatur in leicht verständlicher Sprache wird bisher nur von wenigen Verlagen herausgebracht und ist immer noch eine Ausnahmeerscheinung.
Mit der Kunst der Einfachheit wurden Geschichten in leicht verständlicher Sprache geschaffen, die für alle Menschen lesbar und erfahrbar sind und einen hochwertigen Lesegenuss bescheren. Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Die Geschichten bestehen aus kurzen Sätzen, beinhalten keine Fremdwörter und besitzen eine klare Aussage. Verschiedene Themen werden angesprochen.
Auch Menschen, die nicht lesen können haben Freude an Geschichten und Büchern. Gemeinsam wird die Freude am Lesen geteilt. Leicht verständliche Bücher öffnen Menschen mit Leseschwierigkeiten neue Perspektiven.
Anja Gust
Anja Gust wurde 1968 in Schleswig-Holstein geboren. Sie widmet sich, neben der Arbeit in einer öffentlichen Apotheke, seit vielen Jahren dem Schreiben. Seitdem sind unzählige Geschichten entstanden. Und wenn sie nicht schreibt, liest sie. Und wenn sie nicht liest, kocht sie. Und wenn sie nicht kocht, schreibt sie … Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg.
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Buchvorschau
Das Ergebnis zählt - Anja Gust
Impressum für Leseprobe
Texte & Copyright by: Anja Gust / Alle Rechte beim Autor
Titel und Text: 2015 / Anja Gust
Kontakt über:
GustAnja@t-online.de
Postalische Anschrift:
Anja Gust
Falkenhorst 50
22844 Norderstedt / Schleswig-Holstein / Deutschland
unter www.neobooks.com: Einblicke in Rezensionen und Profil
http://www.neobooks.com/ebooks/anja-gust-das-ergebnis-zahlt-ebook-neobooks-AU16inDUs_Myp-fq5Y6v
ISBN: 978-3-7380-2802-7
Alle Rechte vorbehalten: Cover & Bilder unterliegen der Autorin (Privatarchiv)
Montage & Bearbeitung: Anja Gust
Hintergrundinformationen
Viele Menschen haben Freude an Geschichten und Büchern.
Egal wie gut oder ob sie lesen können.
Egal ob sie eine Behinderung haben oder nicht.
Lesen dient der Kultur, Bildung und sozialer Teilhabe von Menschen.
Diese Geschichtensammlung sind bunte Geschichten für alle, egal wie gut man lesen kann.
Es gibt bisher zu wenige leicht verständliche Bücher für Erwachsene. Viele Menschen denken: „Wer nicht gut lesen kann, hat auch kein Interesse an Literatur."
Es gibt Menschen, die leicht verständliche Literatur brauchen.
Menschen mit Lern- und Leseschwierigkeiten, leben in einer zeichenvermittelten Welt, in der ihnen der Zugang zu einer fest verankerten Kulturtechnik, dem Lesen und dem Erleben von Geschichten erschwert ist. Als Kinder wurden sie allenfalls mit Bilderbüchern konfrontiert. Ihre Alltagswelt sieht im Wohnheim oder in der Werkstatt kaum Begegnungen mit Büchern, mit Literatur vor. Ihr Weg in die Welt der Literatur ist mühsam. Erschwerend kommt hinzu, dass es nur wenig geeignete Literatur gibt, die leicht verständlich ist.
Sie lesen daher im Erwachsenenalter meist Kinderbücher, die für sie inhaltlich wenig ansprechend sind oder greifen auf Fernsehzeitschriften und Boulevardzeitungen zurück, da diese viele Bilder enthalten.
Öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken oder Buchhandlungen sind auf die Bedürfnisse von Lesern mit Behinderungen nur unzureichend eingestellt.
Diese Tatsachen führen oft dazu, dass das Lesen nach Verlassen der Schule verlernt wird.
Kulturelle Teilhabe ist allen Menschen möglich, wenn man Zugänge zu kulturellem Material in zugänglichen Formaten entwickelt, wie es in der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Artikel 30 verzeichnet ist. Der Gebrauch von Leichter Sprache ist seit längerer Zeit eine Forderung verschiedener Selbstvertretungsorganisationen von Menschen mit Behinderungen, Vereinen und Verbänden der Behindertenhilfe. Immer häufiger werden Informationsmaterialen in leicht verständlicher Sprache angeboten. Literatur in leicht verständlicher Sprache wird bisher nur von wenigen Verlagen herausgebracht und ist immer noch eine Ausnahmeerscheinung.
Mit der Kunst der Einfachheit wurden Geschichten in leicht verständlicher Sprache geschaffen, die für alle Menschen lesbar und erfahrbar sind und einen hochwertigen Lesegenuss bescheren. Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Die Geschichten bestehen aus kurzen Sätzen, beinhalten keine Fremdwörter und besitzen eine klare Aussage. Verschiedene Themen werden angesprochen.
Auch Menschen, die nicht lesen können haben Freude an Geschichten und Büchern. Gemeinsam wird die Freude am Lesen geteilt. Leicht verständliche Bücher öffnen Menschen mit Leseschwierigkeiten neue Perspektiven.
Widmung
Für dich
Alle Rechte vorbehalten, einschließlich der Übersetzungs-, Aufführungs-, Theater-, Film-, Musical-, Audio-, Aufnahme-, Bild-, Ableitungs- und Adaptionsrechte, elektronische + online Rechte. Kein Teil dieses Buches, einschließlich der Bilder darf ohne schriftliche Genehmigung in irgendeiner Weise verwendet, reproduziert, adaptiert und exzerpiert werden.
Als ich eine Million geschenkt bekam
Mama sagt „mein Großer",
Papa sagt „Kumpel" und
Oma sagt „Herzchen" zu mir.
In der Klasse rufen mich einige „Mäxchen".
Dann raste ich aus.
Doch von meinem Opa will ich erzählen.
Die Geschichte begann mit einer Urkunde.
Diese hatte ich in der Schule bekommen:
„Der Lesebär gratuliert Max-Tarde
zum erfolgreichen Bücherausleihen von zehn Büchern
aus der Klassenbücherei"
Mit dieser Urkunde ging ich stolz zu meinen Großeltern.
Sie wohnen nebenan.
Oma und Opa wollten gerade Koffer packen.
Urlaub an der Nordsee.
Mit dem Fahrrad.
Den Gummistiefeln.
Der Sonnencreme und
Opas Stock.
Oma suchte in der Küche den Dosenöffner.
Opa freute sich für mich.
„Toll, Max-Tarde", sagte er.
„Dafür schenke ich dir …",
er machte eine spannende Pause,
„ … eine Million."
„Opa, eine Million?"
Ich klatschte in die Hände.
„Eine Million Euro?", wiederholte ich gespannt.
„Das ist mein Geheimnis", sagte er nach einer Weile.
Doch ich zappelte weiter.
Er verdrehte die Augen.
Oma rief.
Und Opa flüsterte: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Ich komme wieder.
Dann schenke ich dir mein Geheimnis.
Versprochen."
Sieben Tage später.
Mama, Papa und ich essen Abendbrot.
Das Telefon klingelt.
Wie immer nimmt Mama ab.
Ihre Augen werden ängstlich.
Sie wirkt so unheimlich.
Langsam legt sie das Telefon wieder auf den Tisch.
Papa drängelt.
Mama holt Luft:
„Opa liegt im Krankenhaus.
Das Herz. Und verwirrt ist er auch."
Ich blicke Mama verwundert an.
Was denn nun, Herz oder verwirrt?
Opa war schon manchmal vergesslich:
„Wo ist meine Brille?
Was wollte ich gerade sagen?
Ich hatte keinen Termin". Ja, so war Opa schon manchmal.
Aber deshalb gleich ins Krankenhaus?
Und das Herz?
Und was wird aus meiner Million?
Ich frage lieber nicht.
Mama und Papa sind plötzlich so komisch.
Manchmal ist schimpfen doch besser.
Freiwillig decke ich den Tisch ab.
Wir fahren in das Krankenhaus.
„Opa liegt im Koma!"
Ich wollte lachen.
Nennen die hier das Bett Koma?
Aber Oma weint.
Opa schläft.
„Er muss doch etwas essen und trinken. Bald wird er aufwachen."
Ich warte.
„Es kann lange dauern.
Tage.
Wochen.
Vielleicht noch länger", sagt Mama und hält Omas Hand.
Das kann ich nicht glauben. Mama ist kein Arzt.
Opa liegt einfach da.
Mama weint.
Oma weint.
Papa guckt aus dem Fenster.
Die Sonne scheint.
Der Himmel ist blau.
Die Blumen blühen.
Die Vögel zwitschern.
Die Autos fahren.
Die Flugzeuge fliegen.
Die Kinder schreien.
Alles wie immer, nur Opa liegt im Koma.
Auch am nächsten Tag noch.
Und am übernächsten.
Und noch später.
Oma sagt, es gibt dumme Fragen.
Das hätte