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Wozu sind Allergien gut?: Mit dem Muskeltest die Ursachen von Allergien finden
Wozu sind Allergien gut?: Mit dem Muskeltest die Ursachen von Allergien finden
Wozu sind Allergien gut?: Mit dem Muskeltest die Ursachen von Allergien finden
eBook145 Seiten1 Stunde

Wozu sind Allergien gut?: Mit dem Muskeltest die Ursachen von Allergien finden

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Über dieses E-Book

Viele Allergien zeigen sich dadurch, dass die Person auf e t w a s allergisch reagiert. Die Ursache liegt jedoch fast immer auf dem Stress mit einer Person, also j e m a n d , aus der Kindheit. Mittels Muskeltest finde ich diese Person und dadurch ist - jedenfalls meistens - die Allergie erledigt, d. h. sie taucht auch nicht mehr auf. Es gibt mehrere Fallbeispiele aus meiner Praxis und Hintergrundwissen aus verschiedenen Gebieten, die ich als Ergänzung bei meiner Arbeit nutze. D.h. man braucht nicht ein Leben lang mit einer Allergie leben und darauf achten, dass man sich nur richtig verhält bzw. immer Medikamente einnimmt. Es geht auch anders.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum1. Mai 2021
ISBN9783754115015
Wozu sind Allergien gut?: Mit dem Muskeltest die Ursachen von Allergien finden

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    Buchvorschau

    Wozu sind Allergien gut? - Edith Mandel

    Wozu sind Allergien gut?

    Wozu sind Allergien gut?

    Mit dem Muskeltest die Ursache von Allergien finden

    Edith Mandel

    Edith Mandel

    Copyright © 2021 by Edith Mandel

    All rights reserved.

    No part of this book may be reproduced in any form or by any electronic or mechanical means, including information storage and retrieval systems, without written permission from the author, except for the use of brief quotations in a book review.


    2. Auflage März 2021 / Revision 1.2

    Fotos: Cover Edith Mandel

    Layout: Ferdinand Mandel

    Bildbearbeitung Cover: Sebastian & Ferdinand Mandel

    Karikaturen: Michaela Böttiger

    Über die Autorin

    Edith Mandel

    Kinesiologin – Beziehungsmanagerin

    eigene Praxis / Eigenverlag

    Bergstrasse 38

    79585 Steinen-Hofen

    Tel. 0172 166 15 97


    Privatstunden und Seminare auf Anfrage

    www.gesichtslehre-mandel.de

    webmaster@gesichtslehre-mandel.de

    gesichtslehre@gmail.com

    Jahrgang 1949 – 47 Jahre verheiratet, verwitwet, 2 Söhne – Praxis seit 1992 – Buch über Gesichtsstrukturen/Physiognomie: „Aussehen und Fähigkeit ergibt Wirkung im Eigenverlag – „Betty-Formel (Copyright) in diesem Buch.

    Inhalt

    Wozu sind Allergien gut?

    Muskeltest

    Allergie-Geschichten

    Fritz - viele aufeinandergestapelte Allergien

    Helmut - geliebter Opa

    Freddy - Allergie-Ende mit 72 Jahren

    Katze Lilly

    Brigitte - Wespenallergie - zu viel Zufriedenheit

    Heidi und Michel - Symptomträger

    Joachim - Frühblüher - Pollen-Allergie

    Lea - kein Spaziergang ohne Begleitung

    Tino - Neurodermitis

    Geschichten aus der Sicht der früheren Allergiker

    Freddy - Allergien adieu.........!!!

    Fritz - endlich befreit.........!!!

    Eine Allergie entspricht meinem Bild von einem Mantel = Metapher

    Hintergrundwissen, aus verschiedenen Gebieten, für meine Arbeit

    Gesichtsstrukturen – Physiognomie

    Mein Ordner-Buch

    Betty-Formel

    Das Verhaltensbarometer

    Enneagramm

    Mondknoten

    Bach-Blüten

    HUNA Philosophie

    Hilfs-Verben

    Wort-Hygiene

    Thema Weil – damit

    Thema Widerstand

    Thema Zufriedenheit und Begeisterung

    Unterschied bzw. Vergleich von Macht und Kraft.

    Wünsche haben und wie gehen Wünsche am ehesten in Erfüllung?

    Wünsche – Bestellungen – positives Denken

    Jüdische Geschichte

    Lasst mir meine Chance

    Bücherliste

    Wozu sind Allergien gut?

    Es geht auch ohne Allergien! Allergie ist das Sprachrohr unserer Seele.

    Wozu brauche ich diese Allergie? Auf wen bin ich allergisch?

    „Geh du vor, sagt die Seele zum Körper, „auf mich hört er / sie ja nicht!. „Ich werde krank werden, antwortete der Körper, „dann hat er / sie Zeit auf dich zu hören….

    Vor langer Zeit hab ich diesen Spruch gelesen, der zu meiner Lebens- und Arbeitsgrundlage gehört, schon bevor ich ihn damals entdeckt habe. Leider hab ich den Originaltext nicht mehr parat und auch nicht den Autor oder die Autorin. Da der Inhalt mir jedoch so wichtig ist, umschreibe ich mit meinen Worten diesen als Einstieg in die Thematik dieses Büchleins.

    Unsere Seele weiß und kann alles, hoffen und glauben wir, das stimmt, bedingt. Sicherlich, wissen tut sie alles, wer sonst in uns? Beim Können ist sie öfters als wir denken auf Hilfe angewiesen, und zwar auf unseren Körper. Ich bin mit dem Spruch aufgewachsen: „wer nicht hören will, muss fühlen".

    Diesen hab ich früher so übersetzt, weil ich ihn so erlebt habe, nämlich, dass ich in irgendeiner Form bestraft, sprich erzogen wurde, ob das mit Schimpfen, Ermahnen, Verboten oder gar einer Ohrfeige versucht wurde. Gemeint ist jedoch was ganz anderes damit:

    Wenn wir nicht auf unseren Körper hören, dann lässt sich die Seele was einfallen, was uns dabei hilft. Die Seele nutzt also unsere Empfindungen des Körpers und unsere Gefühle um uns aufzuzeigen, wo wir auf dem falschen Weg sind. Wenn wir uns also unwohl fühlen und stopp oder nein sagen, dies jedoch nicht gehört und nicht akzeptiert wird von unserem Gegenüber, werden wir wütend.

    Führt das auch nicht zu dem gewünschten Erfolg, kommt Zorn auf, dieser steigert sich in Feindseligkeit, dann in Verlustangst. Irgendwann wandelt sich unser Zustand in Kummer und wir empfinden Schuldgefühle. Die Steigerung davon ist Gleichgültigkeit gepaart mit Pessimismus und Empfindungslosigkeit. Wir müssen dies mit der Zeit so verdrängen und abspalten, dass wir uns getrennt fühlen von den anderen, der Welt und sogar von uns selbst. Wir fühlen uns krank oder werden tatsächlich krank. Das Gefühl von ungeliebt zu sein und verlassen werden verbreitet sich in unserem Körper.

    Der Schlusspunkt dieses Abstiegs unserer Entscheidungsfähigkeit ist das Gefühl von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit und wir sind uns sicher: ich habe keine Wahl. Es ist wie es ist und ich kann es nicht ändern. (siehe weiter hinten unter Verhaltensbarometer.)

    Immer wieder greift die Seele ein und lässt uns spüren mittels unserem Körper, dass etwas nicht stimmt, mit uns, mit unserem Verhalten, mit dem was wir uns bieten und gefallen lassen, was wir den anderen erlauben mit uns zu tun und auch wie wir unsere Mitmenschen einschätzen und behandeln.

    Ob das nun mit Kopfweh, Bauchschmerzen, Schwindel, Gelenkschmerzen, Erkältungen, Grippe, etc. oder mit einem Schnitt in den Finger, Schienbein anschlagen an einer offenen Türe des Geschirrspülers, gegen eine Tür laufen, Stolpern, vom Rad fallen, Stürzen, mit dem Auto einen Unfall bauen, ein Elektrogerät nach dem anderen im Haushalt streikt oder kaputt geht …hier fällt jedem Leser und jeder Leserin wohl einiges ein, was ihnen so alles schon passiert ist, egal: jedes Mal könnte uns das ein Hinweis darauf sein, dass unsere Seele mit Hilfe unseres Körpers oder eines Geschehnisses mit uns in Kontakt treten will.

    Wir fragen uns dann, warum ist mir das passiert? Darauf können wir schnell und logische Antworten finden, manchmal auch gar keine. Unsere Antworten, die wir uns geben, haben oft etwas mit unserer Unaufmerksamkeit zu tun, mit unserem Schicksal, mit dem Zufall oder dass die anderen Schuld sind, dass wir ohne Schal bei kaltem Wind draußen waren, dass die anderen uns ärgern …Das mag ja zum Teil schon sein, doch übersehen wir dabei die Botschaft unserer Seele.

    Warum?

    Weil unsere Seele anders fragt: „wozu schick ich dir ……, wozu brauchst du ….?"

    Wozu brauchst du diesen Schnupfen? Antwort: „weil ich mit jemandem „verschnupft, sprich verärgert bin.

    „Wozu brauch ich eine Lungenentzündung? Antwort: „Weil ich nicht genug Luft zum Atmen habe in meinem Leben, in meinem Umfeld.

    „Wozu brauch ich diese Knieschmerzen? Antwort: „Weil ich mich nicht mehr den Wünschen der anderen beugen soll, sondern mir meine Wünsche zuerst selbst erfüllen soll.

    Nach demselben Prinzip läuft das mit den Allergien. Schnupfen, Grippe, Lungenentzündung, Kopfweh geht ja meistens schneller wieder weg, diese Anzeichen sind also nicht so stur, solche Dauerbrenner. Allergien sind langlebiger, ausdauernder, anhaltender, massiver, nerviger, deutlicher, alltäglicher, oft auch heftiger und schmerzhafter und vor allem meistens auch eine Lebenslust-Einschränkung.

    Dieses Grundprinzip gilt auch für Abhängigkeiten. Kaffee um wach zu werden, Alkohol um gut drauf zu sein, Medikamente um der Depression entgegen zu wirken. Ich vermute, dass alle Abhängigkeiten von etwas oder jemandem eine Form von Allergien sind.

    Die Seele geht davon aus, dass die Allergie oder die Abhängigkeit effektiver ist als nur die alljährliche Grippe im Frühjahr. Die Menschen gewöhnen sich an diese Tatsache:

    „Im Frühjahr hab ich halt immer 2 Wochen eine Grippe. Das ist so bei mir." (sekundärer Nebengewinn: = 14 Tage Sonderurlaub zum Ausruhen und von anderen versorgen lassen.)

    „Wenn ich mit feuchten Haaren außer Haus gehe, erkälte ich mich regelmäßig. Das ist bei mir so seit ich denken kann." (= Dann wären sämtliche Menschen, die einen Beruf draußen ausüben, das ganze Jahr bei Regen erkältet.)

    „Wenn es irgendwo eine Schnake im Haus hat, kommt sie zu mir, sticht mich und ich bekomme dicke geschwollene Flecken, die tagelang jucken. Das ist so bei mir seit ich denken kann." (= dann müssten alle Menschen verstochen sein, wo immer es Schnaken hat. Und niemand könnte an einem See mehr leben, wenn diese Tierchen schlüpfen und losfliegen.)

    Was ich mit diesen wenigen und einfachen Beispielen sagen will, ist, dass spätestens dann, wenn bei uns etwas immer wieder oder gar regelmäßig geschieht, auftaucht, uns passiert, dies gut wäre, wenn wir dies wahrnehmen, soll heißen, es uns auffällt, wir dies feststellen und auch benennen können.

    Übliche Frage: warum passiert jetzt das schon wieder? Immerhin wird der Zustand hinterfragt. Leider geschieht dann lediglich eine Suche nach Gründen in der Vergangenheit, weshalb uns das passiert, was auf jeden Fall schon mal besser ist, als den anderen oder den

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