Das Glückskonzept: Wir gestalten unser Leben - jeden Tag!
Von Gerd Steeger
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Buchvorschau
Das Glückskonzept - Gerd Steeger
Das Glückskonzept
Wir gestalten unser Leben - jeden Tag!
Gerd Steeger
Haben Sie das Gefühl eine Kette unerwünschter Ereignisse in Ihr Leben zu ziehen? Lesen Sie hier, weshalb dies so ist und wie Sie es ändern können. Fragen Sie sich manchmal: Warum trifft es immer nur mich, wieso bin ich immer der Dumme? Lesen Sie dieses Buch und Sie erhalten die Antwort auf diese Frage sowie die Erkenntnis, wie Sie einiges ändern können. Sind Sie unglücklich oder unzufrieden? Unzufriedenheit ist lediglich eine Fehleinstellung des Geistes. Erfahren Sie in diesem Buch, wie Sie Ihren Geist neu konditionieren. Was mache ich falsch im Leben? Nichts mehr, wenn Sie sich an die in diesem Buch aufgeführten Ratschläge halten! Wir sind keine Opfer, sondern wir sind Schöpfer unseres eigenen Lebens.
Das Glückskonzept
Wir gestalten unser Leben - jeden Tag!
von
Gerd Steeger
ISBN 978-3-9654440-9-6
© ASC Verlag / Gerd Steeger
Alle Rechte vorbehalten. Ohne die zuvor schriftlich erhaltene Zustimmung des Verlags darf weder ein Teil noch der ganze Inhalt gespeichert oder auf irgendeine andere Art und Weise veröffentlicht werden, sei es elektronisch, mechanisch, über Fotokopien, Aufnahmen bzw. auf jede andere hier nicht aufgeführte Art und Weise.
Die in diesem Buch enthaltenen Informationen dienen einzig und allein dem Zweck, das allgemeine Wohlbefinden zu fördern und sind nicht zur Diagnose oder Behandlung irgendwelcher Krankheiten gedacht. Nichts vom Inhalt dieses Buches ersetzt die ärztliche oder psychotherapeutische Diagnose, Behandlungen, Anwendungen, Verfahren oder Medikation. Personen, die an schweren, medizinischen Erkrankungen leiden, sei angeraten, professionelle ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Der Leser dieses Buches trägt die alleinige Verantwortung für die Art und Weise, wie Informationen in diesem Buch genutzt werden. Als Konsequenz kann weder dem Autor noch dem Verleger irgendeine Haftung in Bezug auf Krankheit, Verlust oder Schaden angelastet werden.
Impressum:
Originalausgabe Das Glückskonzept / Wir gestalten unser Leben - jeden Tag!
1. Ebook Auflage 2018
ISBN 978-3-9654440-9-6
© Gerd Steeger und ASC Verlag
Umschlaggestaltung: Stefan Steeger
Nachdruck und/oder Vervielfältigung in jedweder Art bedarf der schriftlichen Zustimmung des Autors sowie des Verlages.
Inhaltsverzeichnis:
Cover
Kurzbeschreibung
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Hinweis
Danksagung
Vorwort
Ist-Situation
Personifizieren Sie nicht!
Richtig beten
Ein Leben ohne Justiz?
Wasser hat ein Bewusstsein
Warum viele scheitern
Die Angst als Verstärker
Karma und Lebensplan
‚Ich glaube nur das, was ich sehe!’
Gedanken produzieren Elementale
Die Pechsträhne
Ist alles gerechtfertigt, was man sich wünscht?
Ignorieren Sie die Lieferung aus dem Universum nicht
Die Sache mit dem Geld
Die Erschaffungsebenen
Neid, Gier, Geiz
Beziehungen
Wertung und Urteil
Loslassen
Gesundheit
Der physische Körper
Der Ätherkörper
Der Emotionalkörper
Der Mentalkörper
Der Astralkörper
Der Mensch ist, was er denkt!’
Übungen
Zitate bekannter Persönlichkeiten
Mediale Botschaften (Channelings)
Literaturhinweise
Besonderer Hinweis:
Der Autor durchleuchtet in seinem Werk die Hintergründe, die für die Abläufe verantwortlich sind, die sich in unserem Leben ereignen. Dabei steht die Wertung der Ergebnisse nicht im Vordergrund, sondern vielmehr die Analyse, ob das, was wir in unser Leben ziehen, karmischen Ursprungs ist oder ob es sich dabei um etwas handelt, das von unserem Geist selbst geschaffenen wurde. Spirituelles Wissen sowie neueste Erkenntnisse der Quantenphysik finden dabei Berücksichtigung. Viele aufgeführte Empfehlungen basieren auf den Durchsagen der geistigen Welt. Sie ersetzen jedoch in keinem Fall die ärztliche oder psychotherapeutische Diagnose, Behandlungen, Anwendungen, Verfahren oder Medikation.
Danksagung:
Mein Dank gilt im Besonderen der Allmacht Gottes sowie vielen Freunden und Verstorbenen in der geistigen Welt für ihre Liebe und Geduld, für direkte und indirekte Botschaften, die ich über viele Jahre erhalten habe. Mein Dank gilt ebenso meinem Mentor Walter K. Horn und Angelika Greverath. Beide haben mir über viele Jahre im Zuge eigener geistiger Weiterentwicklung, mit viel Wissen und unermüdlichen Ratschlägen geholfen, auch schwere Zeiten zu meistern. Eure Geduld und euer Verständnis haben mich stets daran erinnert, was ich vorrangig durch Padmasambhava, Channelings und ‚Conversations with God’ bereits wusste, vielleicht aber noch nicht vollständig verinnerlicht habe. Großen Dank auch an meinen Sohn Stefan, dessen einfühlsame Mitarbeit ich das Titelbild zu diesem Buch zu verdanken habe.
Danke an alle hier nicht Genannten, die dazu beitragen haben, das Buch fertigzustellen, indem sie mich ermutigt haben, es unbedingt zu schreiben.
Danke an die, die eine lektorale Prüfung vollzogen, die Übersetzungen in verschiedenen Sprachen durchgeführt oder einfach das Buch weiterempfohlen haben. Dass Sie dieses Buch in Händen halten, verdanken Sie möglicherweise der Tatsache, dass ein liebenswerter Mensch dieses Werk weiterempfohlen hat. Möglicherweise hat Ihr Innerstes sehnsüchtig nach Antworten gesucht für quälende Fragen nach dem „Warum" einer Situation, so ist wie sie ist; und wie man mit einer solchen Situation fertig wird.
Vorwort:
Die Motivation, dieses Buch zu schreiben, entsprang einem inneren Wunsch. Noch in der Schwingung des Buches ‚Gespräche mit Gott’, das ich nach dem gleichnamigen Film wieder und immer wieder gelesen habe, verspürte ich den Drang, auch mein Leben in einer besonderen Art und Weise zu ändern. Dass nichts unmöglich ist, was man sich vorzustellen vermag, durfte ich bereits im Laufe meines Lebens in positiver sowie negativer Form erfahren. Besonders beim Film hatte ich den Eindruck, als wenn Donald Neale Walsch eine Kopie meiner selbst wäre (sogar das Alter stimmt) bis auf die Tatsache, dass tief zu fallen in Amerika etwas anderes bedeutet als hierzulande in Deutschland. Das bedeutet aber nicht, dass ich emotional nicht ähnlich meine Situation erfasst hätte, mit der gleichen Verärgerung, Enttäuschung und Verbitterung. Verbitterung weniger über andere Menschen, sondern mehr über mich selbst, da ich geistig wie körperlich gesund, mit gutem Potenzial in verschiedene Richtungen ausgestattet bin und trotzdem mein Leben nicht in den Griff bekam. Irgendeine Schaltung klickte nicht richtig in meinem Geist. Chancen hatte ich im Leben, doch was mich kennzeichnete, war die Tatsache, dass ich vieles anfing, unternahm, anfänglich begeistert war und nichts zu Ende führte. Das steigerte noch mehr meinen Groll gegen mich selbst. Schon als Jugendlicher hatte ich zündende Ideen. Während viele Jugendliche mit 16 ihre Zeit in Discotheken verbrachten, befasste ich mich mit elektronischen Bauteilen, las Elektro-Zeitschriften, baute Klatschschalter, Endstufen und vieles andere mehr. Zu dieser Zeit bemerkte ich, dass mein Vater bei zunehmender Geschwindigkeit und zunehmenden Fahrgeräuschen die Lautstärke des Autoradios ständig anpasste, was mich bereits damals auf die Idee brachte, ein an Geschwindigkeits- oder Umgebungslautstärke angepasstes elektronisches System für Autoradios zu entwickeln. Obwohl ich keine Patentrecherche durchführte, bin ich mir sicher, dass etwas Derartiges zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorlag. Da ich meine kaufmännische Lehre bei einem Automobilhändler absolvierte, fragte ich den Werkstattmeister, wie er über die Idee dachte. „Spielerei", war die Antwort; und weil ich großen Respekt vor diesem Mann hatte, machte ich seine Meinung zu meiner eigenen.
Um mich zu trösten, fügte ich im Geiste noch hinzu, dass es sowieso unmöglich sei, einen Investor zu finden, der einem 16-Jährigen Geld für eine Idee zur Verfügung stellt. Sollte ich aber trotzdem einen risikofreudigen Geldgeber finden, was sollte ihn davon abhalten, es selbst in die Tat umzusetzen? Denn wenn ich erst einmal dem Investor erklärt hätte, worin er sein Geld investieren soll, brauchte er den Erfinder nicht mehr. Dies war zumindest das, was ich mir gedanklich zurechtgelegt hatte. Ich hatte ein Argument gefunden, warum eine Sache wohl nicht klappen würde. Damit habe ich sie zuerst im Geiste aufgegeben und natürlich auch nicht weiter verfolgt. Als ich 22 Jahre alt war, entdeckte ich die ersten Autoradios mit eben einer solchen Lautstärkenanpassung, was mich im Nachhinein sehr nachdenklich stimmte: Wegen meines falschen Denkens hatte sich nun ein anderer vermutlich „eine goldene Nase verdient. Nun glauben Sie ja nicht, ich hätte diesen Fehler nicht wiederholt. Immer wieder beklagte ich mich in Zeiten materiellen Notstands bei der Allmacht und bekam quasi über Nacht immer wieder neue zündende Ideen. Wenn der Erfolg sich nicht so schnell einstellte, wie ich mir das vorgestellt hatte, also etwas nicht meinem Zeitrahmen entsprach, ließ ich es fallen, verlor meinen Glauben an diese Sache und verfolgte sie nicht weiter und hatte stets das Nachsehen. Ich könnte noch unzählige weitere Beispiele anführen. Da sich diese wie ein krankes Verhaltensmuster durch mein Leben zogen, war selbst mir irgendwann mal klar, dass ich meine Chancen auf ein vielleicht unbesorgtes, materiell gut gestelltes Leben selbst vereitelt hatte. Sollten Sie mich also irgendwo einmal treffen, werden Sie mich niemals sagen hören: „Ich hatte keine Chancen in meinem Leben.
Es wäre eine Lüge, und ich hasse Lügen. Mit Aufrichtigkeit und Selbsterkenntnis kommt man weiter im Leben, da man eine Lüge, ein falsches Gedankenmodell aufgeben kann, um dann eine andere Wahl zu treffen. Mein Problem war jedoch nicht Unaufrichtigkeit, sondern ein Mangel an Geduld. Doch Geduld und ein tiefer fester Glaube sind Eigenschaften, die belohnt werden. Vertrauen in die eigenen Projekte zu haben, heißt, die Zielgerade mit verschlossenen Augen zu durchlaufen. Im Laufe meines Lebens habe ich viele Dinge erfahren dürfen, die möglicherweise Millionen anderen Menschen bisher verschlossen geblieben sind. Ich weiß, dass diese Aussage zutreffend ist: „Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als unser Schulwissen mitzuteilen vermag.. Obwohl ich sehr ‚kopflastig’ bin und gerne alles in ein logisches Korsett zwingen möchte, gerne analysiere, weiß ich heute dennoch, dass es mehr gibt, als in den Schulen vermittelt wird. Nach der Premiere des Films ‚The Sixth Sense’ bekannte sich der Schauspieler Bruce Willis zu der Tatsache, dass er bereits seit sehr vielen Jahren medialen Kontakt mit seiner verstorbenen Mutter pflegt. Dies ist auch bei mir der Fall, und denken Sie nicht, verehrter Leser, geschätzte Leserin, dies wären Ausnahmen oder Spinnereien oder Wunschdenken. Vorsichtig geschätzt, würde ich behaupten, dass zu diesem Zeitpunkt (Dezember 2007) bereits mehr als Hunderttausende von Menschen auf irgendeine Art und Weise mit der geistigen Welt in Verbindung stehen. Etliche wissenschaftliche Abhandlungen sind bereits im Rahmen medialer Mitteilungen veröffentlicht worden, wie z. B. vom Meister Padmasambhava an meinen Mentor Walter K. Horn. Einige interessante Durchsagen habe ich mit seiner Erlaubnis diesem Buch angefügt. Für eine umfassendere Lektüre verweise ich auf die Literaturhinweise am Ende dieses Buches. Zurück zur Frage, wieso uns viele wichtige Dinge, die mit der Existenz unseres Lebens in Verbindung stehen, nicht seitens der Schulen vermittelt werden. Sehr viel geheimes Wissen, das uns Menschen den Schlüssel zu Glück, Gesundheit und Wohlstand verheißt, ist über Jahrhunderte nur in Geheimkreisen weitergegeben worden, statt sie der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Warum wird dieses Wissen nicht allen zugänglich gemacht? Warum hat die katholische Kirche im 4. Jahrhundert alle Passagen, die sich auf die Reinkarnation (Wiedergeburt) beziehen, von sog. ‚Correctors’ entfernen lassen? Wieso erklärte (zum Teil noch heute) die Kirche Medial-Kontakte zu ‚Teufelswerk’? Ich denke, die Antwort ergibt sich bereits anhand der Fragestellung. Wissen ist Macht, besonders das Wissen um die wesentlichen Fakten, um die es hier geht. Das Wissen um die Fragen: Wer sind wir, was ist unsere Aufgabe, wohin gehen wir nach dem Tod, wie können wir unser Leben besser gestalten, unserem Leben einen besseren Sinn geben? Ohne Frage lernen wir wichtige Dinge in der Schule, die es uns ermöglichen, im Leben besser zurechtzukommen, eine bessere Ausbildung zu durchlaufen, eine bessere Ausdrucksform zu prägen, künstlerische Fähigkeiten auszubauen und vieles mehr. Aber das absolut Wesentliche - nämlich die Erkenntnis des eigenen Ichs, die Aufgabe des Menschen in diesem Leben, die Möglichkeiten, deren er sich bedienen kann, zu erkennen - wird nicht gelehrt. Als Grund dafür könnte angeführt werden, dass wenige Menschen das Bedürfnis verspüren, die Kontrolle über andere Menschen zu behalten. So dienen sehr viele Menschen wenigen auf dieser Welt. Wieso haben 1% der Bevölkerung 96% des Kapitals auf dieser Welt? Vielleicht liegt es auch nur daran, dass die Wissenschaft esoterisches Wissen nicht ‚dingfest’ machen konnte. Wie Sie im Laufe dieses Buches sehen werden, findet seit Jahren auch hier ein Wandel statt. Die Quantenphysik nähert sich immer mehr spirituellen Erkenntnissen. Das Universum ist halt nicht auf Meinungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgebaut, sondern auf Wahrheiten, auf Prinzipien wie z. B. „alles was ist und war, ist Energie
. Energie kann verändert, aber nicht zerstört werden.
Das vorliegende Buch soll in zweierlei Hinsicht den Interessierten helfen:
Durch das Wissen haben Sie die Möglichkeit, hier aufgestellte Behauptungen zu überprüfen und eigene Erfahrungen zu machen. Wenn