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Wanderungen für Senioren rund um Stuttgart: 35 entspannte Touren
Wanderungen für Senioren rund um Stuttgart: 35 entspannte Touren
Wanderungen für Senioren rund um Stuttgart: 35 entspannte Touren
eBook336 Seiten1 Stunde

Wanderungen für Senioren rund um Stuttgart: 35 entspannte Touren

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Über dieses E-Book

Entspannte Touren für Senioren – Erkunden Sie Stuttgart und seine Umgebung auf leichten und bequemen Wegen. Dieser Wanderführer garantiert 35 abwechslungsreiche Wanderungen zu den schönsten und bekanntesten Zielen, aber auch zum einen oder anderen Ort, den Sie vielleicht noch nicht kennen. Entlang der Touren finden Sie gemütliche Einkehrmöglichkeiten, kulturelle Highlights und herrliche Natur. Wandergenuss für jedes Alter!
SpracheDeutsch
HerausgeberJ. Berg
Erscheinungsdatum31. März 2021
ISBN9783862468034
Wanderungen für Senioren rund um Stuttgart: 35 entspannte Touren

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    Buchvorschau

    Wanderungen für Senioren rund um Stuttgart - Dieter Buck

    1Zwischen Solitude und Bärenschlössle

    Methusalem-Bäume im Rotwildpark

    Der Rotwildpark zählt zu den schönsten Waldgebieten Stuttgarts. Unzählige uralte Bäume sind hier zu finden, die altersbedingt aber leider immer weniger werden. In der Mitte der Tour kommen wir zum Bärenschlössle, wo man einkehren kann, danach zum Glemsbrunnen – das Flüsschen entspringt hier im Rotwildpark.

    Wichtiges zur Tour

    Tourencharakter

    Wir wandern auf geschotterten Waldwegen.

    Ausgangspunkt/Endpunkt

    Stuttgart, Parkplatz Solitudetor, Wildparkstraße, 480 m

    Höchster Punkt

    Ausgangspunkt, 480 m

    Anfahrt

    Auto: Auf der L 1180/Wildparkstraße in Richtung Schillerhöhe/Leonberg. GPS 48.777708, 9.089920

    Bus & Bahn: Bus bis Haltestelle Forsthaus II; Info: www.vvs.de

    Einkehr

    Bärenschlössle

    Karten

    Wanderkarte W228 Stuttgart, 1:25 000, Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) in Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Albverein e.V.; Wanderkarte mit Radwegen Stuttgart Südwest Blatt 50-539, 1:25 000, NaturNavi

    Auch die ganz junge Generation findet ihr Vergnügen am Bärenschlössle.

    Zum BärenschlössleWir gehen vom Parkplatz aus in den Wald, wo wir dem Bärensträßle immer geradeaus folgen. Nach wenigen Minuten quert die Pappelallee (links)/Bernhardsbachsträßle (rechts) ; wer will, spaziert hier kurz nach rechts, um sich das alte Schießhaus anzusehen. An der Lichtung danach finden wir einige Bänke. Auf der Pappelallee kommen wir am Ende der Tour wieder hierher.

    Das Bärensträßle führt schnurgerade zum Bärenschlössle.

    Blick vom Bärenschlössle über den Bärensee zur Hirschwiese mit dem Fütterungspavillon.

    Vorerst behalten wir aber unsere Richtung bei. Es folgt eine weitere Lichtung mit Spielgeräten, Grillstelle, Tischen und Bänken und einer Schutzhütte. Danach passieren wir das Forsthaus/Wildmeisterei und erreichen anschließend die Kreuzung mit dem Wapitiweg. Hier stehen rechts das Denkmal für Forstmeister Wilhelm Lanz, links eine Schutzhütte mit Grillstelle und in der Lichtung selbst eine weitere Grillstelle mit Sitzgelegenheiten.

    Wenige Minuten später erreichen wir das Bärenschlössle . Wenn man sich gleich am Beginn der großen Wiese nach links wendet, kann man nach wenigen Metern nach links auf einem Pfad im Wald bergab zu einem steinernen Gebäude gehen, das ein wenig an ein italienisches Trullo erinnert.

    Das Bärenschlössle ist eine beliebte Rast- und Einkehrstation im Rotwildpark.

    Zum GlemsbrunnenAm Bärenschlössle biegen wir links ab und wandern im Königweg leicht auf und ab bis zu einer großen Lichtung . Hier sehen wir rechts den Glemsbrunnen und vor uns das Hirschgehege.

    Wir wandern im Hirschgehegerundweg links am Futterhaus vorbei und folgen der Einzäunung. Vielleicht sehen wir auch einen der Hirsche. Bald treffen wir auf die Pappelallee. Ihr folgen wir nach links.

    Am Ende einer großen Lichtung stoßen wir auf das Bärensträßle , dem wir nach rechts zurück zum Ausgangspunkt folgen.

    2Viele Seen auf einen Streich

    Durch den Rotwildpark und entlang der Parkseen

    Die Parkseen im Rotwildpark zählen zu den beliebtesten Naherholungszielen Stuttgarts. Das ist auch kein Wunder, hat man hier mit der Seenplatte, dem herrlichen Waldgebiet mit den uralten markanten Bäumen und dem Bärenschlössle sowie weiteren Überbleibseln der ehemaligen Herrschaft der Württemberger ein wunderbares Gebiet, um viel zu erleben.

    Wichtiges zur Tour

    Tourencharakter

    Einfache Rundwanderung auf guten Wegen

    Ausgangspunkt/Endpunkt

    Stuttgart, Parkstreifen am Schattenring, 427 m

    Höchster Punkt

    Nach Forsthaus 1, 466 m

    Anfahrt

    Auto: Wenn man vom Schattenring kommt, beginnt der Parkstreifen kurz nach dem Kreisverkehr. Er zieht sich eine ganze Weile hin. Ausweichparkplätze findet man auf der anderen Straßenseite, am Schattengrund oder beim Forsthaus 1 auf der anderen Seite der Wildparkstraße.

    GPS 48.756835, 9.113965

    Bus & Bahn: Bus bis Haltestelle Forsthaus 1 oder Schattengrund; Info: www.vvs.de

    Einkehr

    Bärenschlössle

    Karten

    Wanderkarte W228 Stuttgart, 1:25 000, Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) in Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Albverein e.V.; Wanderkarte mit Radwegen Stuttgart Südwest Blatt 50-539, 1:25 000, NaturNavi

    Die umgestürzten Bäume im Pfaffensee bewirken trotz des lieblichen Sees eine recht urtümliche Stimmung.

    Entlang des PfaffenseesJe nachdem, wo man am Parkstreifen geparkt hat, begibt man sich zum Anfang des Parkstreifens in Richtung Schattenring (von Stuttgart aus gesehen), wo an der Infotafel ein Weg in den Wald und zum Pfaffensee führt. Hier wandert man geradeaus weiter und auf der anderen Seeseite nach links am See entlang. Auch wenn man weiter westlich geparkt hat, gelangt man problemlos zum See. Dann folgt man dem Uferweg nach rechts und ebenfalls auf der anderen Uferseite ein Stück nach links.

    Schließlich kommt man zu der kleinen Halbinsel, an der man, wenn man gut zu Fuß ist, nach links zum Ufer und zu den Bänken spazieren und dem Pfad am Ufer folgen kann, bis dieser wieder auf den breiten Weg trifft. Ansonsten folgt man gleich dem breiten Weg.

    Morgenlicht an der alten Eiche auf der Halbinsel.

    Über die Wildmeisterei ins BernbachtalWo links der Damm den Pfaffen- vom Neuen See trennt , biegen wir rechts, dann gleich wieder rechts ab in die Schlösslesallee. Etwas später halten wir uns vor der Schlösslesalleehütte links in den Bettelweg. Bald kommen wir an einer Lichtung und einer Grillhütte vorbei. Immer dem Weg folgend erreichen wir bald das Forsthaus 1 . Hier biegen wir links ab in das Glemssträßchen. Auf ihm – oder dem gut zu gehenden Pfad links daneben – geht es nun eine ganze Weile geradeaus.

    Auf der kleinen Halbinsel am Pfaffensee steht eine markante Eiche.

    An einer Lichtung liegen links der Glemsbrunnen und rechts das Hirschgehege mit dem historischen Futterhaus. Wer abkürzen will, kann hier nach links zum Bärenschlössle gehen. Ansonsten wandern wir geradeaus weiter zur Wildmeisterei, die durch ein klassizistisches Gebäude markiert ist. Auch hier kann man nach links zum Bärenschlössle spazieren. Bei beiden Abkürzungen gehen wir nach dem Bärenschlössle entweder geradeaus etwas steiler oder links auf einem Fahrweg gemütlicher hinab zum Damm zwischen Neuem und Bärensee.

    Ansonsten wandern wir links der Gebäude der Wildmeisterei in der Sibylllengrabenallee weiter. An der nächsten Verzweigung halten wir uns links und überqueren auf einem Damm die kleinen Weiher links und rechts des Weges. Danach biegen wir links ab.

    Entlang der Parkseen zurückNun wandern wir gemütlich entlang des Bärensees, wobei wir links oben bald das Bärenschlössle sehen können. Am Damm zwischen dem Bären- und dem Neuen See treffen auch diejenigen Wanderer ein, die sich für die Abkürzung entschieden haben . Wer den weiteren Weg gewählt hat, aber im Bärenschlössle einkehren oder die Aussicht genießen will, geht nun links hinauf, kehrt aber später wieder hierher zurück.

    Ansonsten wandern wir geradeaus weiter, erst entlang des Neuen Sees oder des Pfaffensees. Je nachdem, ob man im Schatten oder in der Sonne wandern will, kann man dies links oder rechts der Seen machen. Am Pfaffensee geht man am besten auf dem Weg nach rechts zum Parkplatz, auf dem man zum See gekommen ist.

    3Wald und Weinberge in Stuttgart

    Von der Ruhbank nach Hedelfingen

    Der einstige – und heute nicht mehr genutzte – Slogan von Stuttgart hieß ja »Großstadt zwischen Wald und Reben«. Schade eigentlich, denn wie man an dieser Wanderung sieht, stimmt er immer noch. Wir wandern erst durch den Wald, dann durch Weinberge und von der Höhe hinab ins Neckartal. Dabei können wir die verschiedenen Schönheiten von Stuttgart ausgiebig

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