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Olchi-Detektive 18. Eine rabenschwarze Drohung
Olchi-Detektive 18. Eine rabenschwarze Drohung
Olchi-Detektive 18. Eine rabenschwarze Drohung
eBook51 Seiten21 Minuten

Olchi-Detektive 18. Eine rabenschwarze Drohung

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Über dieses E-Book

Rettung für die Tower-Raben
Die Olchi-Detektive werden in den Tower of London gerufen, denn etwas Furchtbares ist dort passiert: Die Tower-Raben sind weg! Das ist eine Katastrophe. Denn eine Legende besagt: Wenn die Raben verschwinden, geht das Königreich zugrunde! Um das zu verhindern, sollen die Olchi-Detektive die Tiere ganz schnell finden und zurückbringen. Die Queen erhält einen Erpresserbrief. Und der Absender ist niemand anderes als der Gangsterboss Firebomb Jack. Seine Forderung: Er will König von England werden!

Band 18 von Erhard Dietls "Die Olchi-Detektive".
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. Mai 2015
ISBN9783862744077

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    Buchvorschau

    Olchi-Detektive 18. Eine rabenschwarze Drohung - Erhard Dietl

    Ein Unglücksmorgen

    Wie verlassen stand die große Festung, der Tower of London, an diesem Morgen am Themse-Ufer.

    Der berühmte Olchi-Detektiv Mister Paddock gähnte, und eine Stinkerwolke drang aus seinem Mund. Es war noch verpfützt früh am Tag, und er hatte nicht einmal Zeit gehabt, einen Fischgräten-Tee zu trinken. Ein lautes Pochen an die Tür des Gully-Büros hatte ihn und seinen Gehilfen Dumpy aus dem Schlaf gerissen. Paddock war vom gammeligen Sofa gerutscht, um nachzusehen, wem sie die Störung zu verdanken hatten. Doch vor der Tür war niemand gewesen! Aber dann hatte Paddock in einer Pfütze im Abwasserkanal einen weißen Plastikschwan entdeckt. »Cheesy sock! Der Schwan – das Erkennungszeichen des Geheimdiensts P.S.T.!« Der Olchi-Detektiv war augenblicklich hellwach gewesen. Er arbeitete oft mit dem Geheimdienst zusammen. P.S.T. bedeutete Professional Spy Team, auch wenn die Olchi-Kinder aus Schmuddelfing behaupteten, es hieße Pups-Stinker-Tee.

    Wenn der Geheimdienst ihm einen Schwan schickte, dann war bestimmt etwas Schlimmes passiert!

    Und tatsächlich – der Plastikvogel hatte seinen Schnabel aufgeklappt und mit mechanischer Stimme verkündet: »Nachricht an Mister Paddock! Alarmstufe Rot! Kommen Sie sofort zum Tower of London

    Deshalb schlurfte Paddock jetzt mit seinen Mitarbeitern Dumpy und Fritzi auf die Festung zu.

    KNAAAARRZZZ! Mit lautem Knarren wurde das Eingangstor geöffnet. »Bitte folgen Sie mir«, sagte ein Tower-Wächter in schwarz-roter Uniform.

    Touristen durften den Tower of London mit seinen verschiedenen Gebäuden und Türmen so früh noch nicht besichtigen, daher war es sehr still hinter den Festungsmauern. Schon fast unheimlich still! Außer den Olchi-Detektiven und dem Wächter rührte sich nichts auf den Wegen und Rasenflächen. Absolut gar nichts …

    »Foul fart! Irgendwas ist anders als sonst«, raunte Paddock Dumpy und Fritzi zu.

    Der Tower-Wächter führte sie zum White Tower, der mächtigen Burg im Mittelpunkt der Anlage. »Ich darf nur Sie allein hereinbitten, Sir Paddock«, sagte der Mann.

    »Kein Problem, wir

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