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Monika - ein Mädchen für alle(s) - 2: Jeder darf mal ran
Monika - ein Mädchen für alle(s) - 2: Jeder darf mal ran
Monika - ein Mädchen für alle(s) - 2: Jeder darf mal ran
eBook40 Seiten33 Minuten

Monika - ein Mädchen für alle(s) - 2: Jeder darf mal ran

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Über dieses E-Book

Alle im Schloss wollen ihren Körper!

Monika lebt sich im Schloss ein. Sie kümmert sich um den großen Garten und kommt gut voran. Wobei nicht nur die Gräfin sie mit ihren sexuellen Forderungen ablenkt ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

E. K. Stase garantiert heiße Geschichten mit Ekstase!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum7. Juni 2021
ISBN9783969435854
Monika - ein Mädchen für alle(s) - 2: Jeder darf mal ran

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    Buchvorschau

    Monika - ein Mädchen für alle(s) - 2 - E.K. Stase

    Ein Mädchen für alle(s) 2 - Jeder kommt mal dran

    Monika - ein Mädchen für alle(s) - 2

    Jeder darf mal ran

    E. K. Stase

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Nach der Beinahe-Pleite mit meiner Firma «Mädchen für alles» war ich heilfroh, dass ich bei Gräfin Stormhausen eine Festanstellung als Hausarbeiterin ergattert hatte. Meine Pflichten waren vielfältig – den Park auf Vordermann bringen, streichen von Fenstern, Türen und Zäunen, Einkaufsfahrten und vieles mehr.

    Sehr bald, eigentlich schon am zweiten Tag bemerkte ich zu meiner großen Freude, dass die Gräfin Gefallen an mir fand und wir verbrachten die Nacht gemeinsam in meinem Bett. Da wusste ich aber bereits, dass sie es mit der gesamten Dienerschaft trieb, mit Jonas, dem Chauffeur genauso wie mit Konrad, dem Butler, mit Maria, der drallen Haushälterin und Heike, der obergeilen Küchenhilfe. Der Graf war schon etliche Jahre tot, sie wollte keinen neuen Partner, vor allem um schlechte Publicity zu vermeiden, aber auf Sex wollte sie nicht verzichten. Was lag also näher, als sich das Personal auch nach diesem Gesichtspunkt auszusuchen. Dass sie bei Jonas ins Schwarze getroffen hatte, wusste ich schon. Bei einem schnellen Fick in der Werkstätte hatte ich bereits Bekanntschaft mit seinem riesigen Hengstschwanz gemacht.

    Am Morgen nach unserer ausschweifenden Nacht hatte die Gräfin mich für den Abend in ihr Schlafzimmer bestellt, eine Überraschung angekündigt und war in die Stadt, das nahegelegene Rheinsberg gefahren.

    Endlich ging auch dieser etwas mühsame Tag zu Ende. Die Arbeit an der frischen Luft und ein ausgedehnter Schwumm im kleinen See, der zum Anwesen gehörte, hatten mich wieder auf Vordermann gebracht und hungrig fand ich mich in der Küche ein, wo das restliche Personal schon versammelt war.

    Alle begrüßten mich freundlich und Konrad sagte anerkennend: «Wie ich sehe, sind Sie den Sträuchern im Park gehörig zu Leibe gerückt, Frau Monika, alle Achtung!»

    Ich lächelte: «Das Schöne an meiner Arbeit ist, dass man immer gleich den Fortschritt sieht, aber so wild war das nicht, da wartet noch eine Unmenge auf mich, das ist eine Lebensaufgabe!»

    «Na, du bist ja noch jung, da hast du Zeit», fiel Maria ein, «wie alt bist du eigentlich?»

    «27» gab ich zur Antwort und Jonas grinste Heike an: «Na, da bleibst du doch das Nesthäkchen!»

    Die giftete zurück: «Seit wann kommt es dir auf´s Alter an, ich dachte, je jünger, je lieber!»

    Er kratzte sich am Kinn: «Das stimmt, aber es ist schon auch wichtig, was man drauf hat, oder Konrad, was meinst du?»

    Der schaute unwillkürlich zu Maria und bestätigte: «Da hast du wirklich recht.»

    «Ich weiß überhaupt nicht, wovon ihr sprecht», ließ sich Berta, die Köchin vernehmen, die mit ihren 65

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