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Corona-Kids: Band 1 Geschichten vom Lockdown
Corona-Kids: Band 1 Geschichten vom Lockdown
Corona-Kids: Band 1 Geschichten vom Lockdown
eBook73 Seiten16 Minuten

Corona-Kids: Band 1 Geschichten vom Lockdown

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Über dieses E-Book

Merle ist fast sieben Jahre alt und will einfach nur zur Vorschule gehen. Wegen Corona ist ihr das seit Wochen jedoch nicht möglich. Gemeinsam mit ihrem kleineren Bruder Momme erlebt sie eine völlig verrückte Zeit zwischen Langeweile, Spaß und Wahnsinn. Ihre teils lustigen, teils erschreckenden Erlebnisse hält das pfiffige Mädchen in kurzen, unterhaltsamen Episoden fest.
Dieses Buch enthält einen QR-Code zum kostenlosen und inklusiven Unterrichtsmaterial zur Einheit "Gefühle und Corona" für die Klassenstufen 2 bis 4.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum1. März 2021
ISBN9783753412085
Corona-Kids: Band 1 Geschichten vom Lockdown
Autor

Iris Güldenpfennig

Iris Güldenpfennig wurde im September 1987 in Hamburg geboren. Seitdem lebt und arbeitet sie in dieser wunderschönen Stadt. Das Schreiben von Kinderbüchern und Gedichten ist eigentlich nur ein kleines Hobby. Ihr Geld verdient "Güldi" als Sonderpädagogin in einer Hamburger Grundschule. Außerdem ist sie Mama von drei wunderbaren Kindern.

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    Buchvorschau

    Corona-Kids - Iris Güldenpfennig

    Dieses Buch ist für alle Kinder, die das blöde Corona-Virus erlebt haben. Und es ist für alle Kinder, die wissen wollen, wie sich das Leben in der Corona-Zeit vielleicht angefühlt haben könnte.

    Liebe Eltern,

    Januar 2021

    seit Anfang 2020 breitet sich weltweit ein neuartiges Coronavirus aus. Es wurde SARS-CoV-2 genannt und kann die Erkrankung COVID-19 auslösen. Jeder Mensch kann theoretisch daran erkranken, besonders gefährdet für einen schwereren Verlauf dieser Erkrankung sind jedoch v.a. ältere und chronisch kranke Menschen. Dass gesunde Kinder durch dieses bestimmte Virus schwerer krank werden ist die absolute Ausnahme.

    Da es zum jetzigen Zeitpunkt kein wirklich wirksames Medikament gegen dieses Virus gibt, befinden wir uns zurzeit im sogenannten Lockdown, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.

    Restaurants und fast alle Geschäfte haben geschlossen, aktuell darf man sich in Hamburg nur mit einer anderen Person treffen. Kinder sollen wenn möglich nicht in die Schule oder den Kindergarten gehen.

    Aus ethisch moralischer Verpflichtung ist es zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich richtig, Kontakte zu reduzieren. Und doch stellen diese Einschränkungen für fast alle Menschen eine große Herausforderung dar.

    Die Gruppe, die aus meiner Sicht zu wenig Anerkennung in dieser Zeit bekommt, sind... unsere Kinder!

    Reduzierte Kontakte zu Freundinnen und Freunden, geschlossene oder heruntergefahrene Schulen und Kitas, angespannte Familiensituationen durch Homeschooling und Homeoffice der Eltern sind einige Faktoren, die zurzeit die Entwicklung und das Wohlergehen unserer Kinder, v.a. in den sozial schwachen Familien

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