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Herz im Bauch: Wie du mich zur Mutter gemacht hast
Herz im Bauch: Wie du mich zur Mutter gemacht hast
Herz im Bauch: Wie du mich zur Mutter gemacht hast
eBook185 Seiten2 Stunden

Herz im Bauch: Wie du mich zur Mutter gemacht hast

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Über dieses E-Book

Niemand hatte mich darauf vorbereitet, dass es sich SO anfühlen würde, Mutter zu werden. So überwältigend! Und oft so viel härter, als ich erwartet hätte, sowohl körperlich als auch emotional. Es ist ein Prozess, diesen kleinen Menschen kennenzulernen, es ist ein Prozess, Mutter zu werden, und für mich war es die intensivste und herausforderndste Aufgabe meines Lebens. Ich hielt meine Erlebnisse und Gefühle in Form von Briefen an meinen Sohn fest, für ihn und für mich. Briefe voller bedingungsloser Liebe, Freude, Humor und Dankbarkeit. Aber auch voller Frust, Überforderung, Unsicherheit und Erschöpfung. Denn das alles ist Muttersein. Ich teile die Einblicke in diese sensible Phase unseres Lebens in der Hoffnung, dass es anderen werdenden Müttern dabei helfen möge, ein klein wenig besser vorbereitet zu sein auf das, was kommt. Und um frischgebackenen Müttern, die sich ebenfalls überwältigt fühlen, Zuversicht zu vermitteln: Du bist nicht allein mit deinen Gedanken und Gefühlen. Es sind alles Phasen. Es wird einfacher und schöner. Es wird die Aufgabe deines Lebens, aber auch die Liebe deines Lebens.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum1. Feb. 2021
ISBN9783740772826
Herz im Bauch: Wie du mich zur Mutter gemacht hast
Autor

Ann-Katrin Seibel

Ann-Katrin Seibel ist Psychologische Psychotherapeutin und schreibt unter anderem auf ihrem Blog inspiriermich.de über alles, was sie bewegt. Seit der Geburt ihres ersten Kindes sind das vor allem die Erlebnisse und Gefühle als Mutter. Sie lebt mit ihrem Mann und inzwischen drei Kindern in Berlin.

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    Buchvorschau

    Herz im Bauch - Ann-Katrin Seibel

    Herz im Bauch

    Titelseite

    1. Herz im Bauch

    2. Namenlos

    3. Gefühlsbesuch

    4. Ungetrübte Vorfreude?!

    5. Stress

    6. Überforderung

    7. Unverständnis

    8. Erwartungen

    9. Vorfreude, wirklich!

    10. Du bist da!

    11. Nichts

    12. Puh!

    13. Erste Zeit - Verdauung

    14. Stillen

    15. Schlaf

    16. Schöne Zeit

    17. Spießig

    18. Rasante Entwicklung

    19. Loslassen

    20. Meine Freiheit

    21. Deine Unabhängigkeit

    22. Erledigt

    23. Elternzeitreise

    24. Lagerkoller

    25. Veränderungen

    26. 1. Geburtstag

    Nachtrag

    Überlebens-Tipps

    10 Dinge, die ich gern vorher gewusst hätte

    Außerdem...

    Impressum

    Ann-Katrin Seibel

    Herz im Bauch - wie du mich zur Mutter gemacht hast

    Illustration des Covers: Denise Zimmer („Kunstzimmer")

    HOLD HIM A LITTLE LONGER

    ROCK HIM A LITTLE MORE

    TELL HIM ANOTHER STORY

    YOU HAVE ONLY TOLD HIM FOUR

    LET HIM SLEEP ON YOUR SHOULDER

    REJOICE IN HIS HAPPY SMILE

    HE IS ONLY A LITTLE BOY

    FOR SUCH A LITTLE WHILE

    (Autor unbekannt)

    1. Herz im Bauch

    Ich dachte immer, ich hätte bisher ein ziemlich schönes Leben gehabt. So mit Familie und Freunden und einem Mann, der mich liebt. Oder mich zumindest so nimmt, wie ich bin. Oder einfach zu faul ist, sich nochmal anderweitig umzuschauen. Wie auch immer, mit zahlreichen Reisen auf dieser wunderschönen Welt und dem ganzen Pipapo. Und dann kamst du.

    Gerade sitze ich in eine Decke gekuschelt an unserem großen Holztisch, vor mir das Müsli mit Banane und extra viel Superfood-Gedöns wie Erdmandel-Pulver und Chiasamen. Keine Ahnung, was ich da genau esse, aber ich hoffe, es kommt etwas Gutes bei dir an. Ich habe heute sogar auf meinen geliebten morgendlichen Kaffee verzichtet. Ich! Stattdessen steht eine Tasse dampfender schwarzer Tee vor mir. Bis zu vier Tassen Kaffee am Tag gehen in Ordnung, heißt es ja. Aber dann habe ich gestern gelesen, dass Kaffee deine Gefäße verengen und die Eisenaufnahme hemmen kann (was vermutlich nicht so gut ist), also heute Morgen: weniger Koffein. Obwohl ich es mehr bräuchte denn je! Denn mal wieder sitze ich hier schon vor Tagesanbruch, während die Welt noch unter einem grauen Schleier schläft. Nur wir sind wach. Oder ich zumindest, es scheint mir, du bist schon wieder eingeschlafen. Liegt es daran, dass du Hunger hattest? Dass mir so viele Gedanken durch den Kopf gehen, wenn ich morgens wach liege? Was es noch alles zu erledigen gibt (ich glaube man nennt es „Nestbautrieb")? Oder einfach daran, dass du mir mit Schmackes in die Nieren getreten hast?

    Das sind im Übrigen die schönsten Momente. Wenn ich einfach nur da liege und dich in mir spüre. „Ein ganz aktives Kind", kommentierte die Frauenärztin. Müsse aber in keinem direkten Zusammenhang mit dem Temperament nach der Geburt stehen, fügte sie dann noch schnell wegen meines besorgten Blicks hinzu. In der Schwangerschaft, da ist es das Größte – man kann es ja sonst gar nicht glauben, was da passiert, wenn man nicht ab und zu etwas merken würde, was darauf hinweist. Dass da wirklich ein winzig kleiner Mensch in einem heranwächst, der schläft, sich verschluckt und Purzelbäume schlägt. Am Anfang war es nur ganz zaghaft, wie der Schlag eines Schmetterlingsflügels. Inzwischen kräftiger, manchmal trittst du richtig zu, sodass ich entzückt und gespannt innehalte, ob du dich wieder meldest. Ich habe schon Videos verschickt (Nicht täglich! Na gut, täglich! Aber hallo? Mein Bauch tanzt Pogo!) mit dem äußerlich sichtbaren Beweis, dass da jemand in meinem Bauch Turnübungen veranstaltet. Und - meine Interpretation - dass es dir wohl gut geht da drin, solange du dich regelmäßig so deutlich bemerkbar machst.

    Ich würde behaupten, ich habe schon einiges erlebt, was Glücksgefühle bei mir ausgelöst hat: Ich habe die Welt bereist, bin auf Elefanten geritten, war Schnorcheln an den allerschönsten Korallenriffen. Ich habe vor verschiedenen Weltwundern gestanden und überschäumend vor Glück deinen Papa geheiratet. Und dann kommst du, bewegst dich in meinem Bauch, und plötzlich weiß ich wirklich, was Glück ist. Wenn du mit deiner winzig kleinen Faust oder deinem winzig kleinen Fuß winzig kleine Bewegungen in mir machst, dann bleibt die Welt ganz kurz still stehen. Ich schätze, diese Verbindung gibt es nur zwischen einer Mutter und ihrem Kind. Und das ist es auch, was ich am meisten vermissen werde. Nicht, dass wir uns nicht auf dich freuen. Aber es könnte sein, dass ich den Arzt zur Geburt frage, ob wir dich nicht noch ein kleines bisschen länger in mir wohnen lassen können. Keine Hand mehr auf den wachsenden Bauch legen und staunen, was der Körper da veranstaltet. Kein winzig kleines Herz mehr, das in meinem Bauch schlägt und das ich im Ultraschall hören kann, wie Wind auf einem Wellblechdach. Kein „Wir mehr als Einheit, die gemeinsam in demselben Körper wohnt, sondern ein „Du und ein „Ich". Das alles wird mir fehlen. Du wirst mir in mir fehlen.

    Zum Glück kommen noch der 9. Und 10. Monat, wo ich vermutlich den Zeitpunkt herbeisehnen werde, wo dich jemand aus mir herausholt. Und die Zeit danach, die sowieso alles andere in den Schatten stellen wird. Aber jetzt, genau in diesem Moment, halte ich inne und lege eine Hand auf meinen Bauch. Ich singe leise ein Lied, sage dir guten Morgen und du antwortest mir. Wenn das kein Glück ist, dann weiß ich es auch nicht.

    2. Namenlos

    Also, wer bist du? 

    Bist du ein Emil? Ein Paul oder Oskar? Ich weiß es nicht, ich kenne dich schließlich noch nicht! Dass es so schwer ist, einen Namen für dich zu finden, hätte ich nie gedacht. Obwohl es einige Hinweise gab – dass ich im Supermarkt zum Beispiel mühelos eine halbe Stunde vor dem Regal mit den Shampoos verbringe, bevor ich endlich eine Entscheidung fälle. Weil die für deinen Namen deutlich langfristigere Konsequenzen hat, dauert es eben seine Zeit. Ich will mich ja auch nicht gleich auf den erstbesten festlegen. Aber wenn du ein Mädchen wärst, hätte ich drei Favoriten und mich schon seit Monaten entschieden. Einen passenden Jungennamen zu finden fällt mir schwerer. Und was heißt passend – passend zu wem? Wer bist du denn, wie wirst du sein? Was ist, wenn wir uns zum Beispiel für August entscheiden, und dann wirst du ein trauriger, verschlossener kleiner Junge (eher unwahrscheinlich, so wie du in mir randalierst). Oder Samson. Lässt mich immer an den gemütlichen, trägen Sesamstraßen-Bären denken, obwohl du den Akrobatikeinlagen in meinem Bauch zufolge wohl eher ein quirliger kleiner Kerl bist. Herr von Bödefeld stand übrigens auch kurz im Raum, aber nur einen Moment lang, als wir nostalgisch in Kindheits-Erinnerungen schwelgten.

    Ein Bekannter trieb es letztens so weit, dass der Name im englischsprachigen Raum ebenfalls gut auszusprechen sein sollte – für den Fall der Auswanderung. Oder zumindest eines Jobs, der einen regelmäßigen Austausch auf Englisch erfordert. Und wenn es dich nun später nach China oder Indien zieht? Sollen wir etwa noch Ying und Krishna hinten dranhängen, zur Sicherheit? Der Bekannte wollte dann auch noch eine mögliche zukünftige Berufswahl bei der Namensgebung berücksichtigt wissen. Fridolin, ähnlich wie August, sei beispielsweise zu fröhlich - wenn der Sohn letztlich cage fighter werden und im Käfig dann seinem Gegner Hektor gegenüberstehen würde, hätte er bei so einem Namen schon vor dem Kampf verloren. Da mag zwar was dran sein, aber wenn ich all dies auch noch mit berücksichtigen würde, wärst du zu deinem 18. Geburtstag wohl immer noch namenlos.

    Was in meine Überlegungen mit reinspielt, ist folgendes: Was passt sowohl zu einem kleinen Jungen, als auch zu einem erwachsenen Mann? Damit fallen schonmal einige Namen weg, denn manche erfüllen nur eins von beidem. Dein Papa legt dank schlechter Erfahrungen mit Problemschülern bei so manch schönem Namen sein Veto ein. Und wenn abzusehen ist, dass sich noch drei weitere Kinder auf dem Spielplatz umdrehen werden, wenn ich nach dir rufe, überlege ich auch nochmal weiter (entsprechend der saukomischen Prenzl-Schwäbin: „Anton! Nicht du...Anton! Nein, du auch nicht! Anton... Ja, genau du!). Und schließlich, wenn ich einen Namen im Kopf habe, der uns gefallen könnte, schaue ich zu dir runter und frage mich: Bist du das? Bist du ein Anton/Henri/Kasper? Da wird es schwer. Denn nur, weil ein Name schön ist, heißt es nicht, dass er der richtige ist. Dein Name begleitet dich dein Leben lang, du hörst ihn zigmal am Tag, ich spreche ihn andauernd aus. Er kann Erwartungen beim Gegenüber wecken, im Positiven wie im Negativen (Justus vs. Kevin). Und ist mit einem Namen, der bevorzugt in sozial schwachen Gegenden gewählt wird, die Höhe des Schulabschlusses schon vorprogrammiert? Zumindest erinnere ich mich an eine Studie: Lehrer tendieren unabhängig von der tatsächlichen Leistung bei bestimmten „vorbelasteten Namen zu schlechteren Noten. Ich will nicht Schuld daran sein, dass du es schwer in der Schule hast. Der eigentlich für schön befundene Name „Janus" schied genau deshalb aus - weil die Hänseleien der anderen Kinder durch das Weglassen eines einzigen Buchstabens bereits in meinen Ohren klingelten.

    Und dann ist der eigene Name ja auch noch so identitätsstiftend – als kleines Kind wollte ich laut meiner Mutter eine zeitlang nur noch irgendwelche-Vornamen-von-Pipi-Langstrumpf-und-Eva-Marias-Schwester genannt werden. Meine Identität hing für mich anscheinend stark davon ab, dass ich die Schwester von Eva-Maria war, und Pipi Langstrumpf schien etwas zu verkörpern, was ich unbedingt auch sein wollte. 

    Aber wenn wir nun einen weniger speziellen Namen für dich wählen: Muss er dann zu dir passen? Oder wirst du nicht vielmehr nach und nach zu diesem kleinen Jungen? Manchmal höre ich einen Namen von einem anderen Kind, der mich im ersten Moment irritiert oder zumindest nicht vor Begeisterung Konfetti werfen lässt. Aber wenn ich dann den kleinen Menschen dazu kennenlerne und den Namen mit einem Gesicht, mit positiven Gefühlen und Erlebnissen verbinde, ist irgendwann alles völlig klar.

    Dein Papa hatte ja von Anfang an einen Favoriten. Den hab ich zunächst abgebügelt. Zu biblisch, zu weichgespült! Ich gewöhne mich aber gerade daran, und auf meine Frage, was du von dem Namen hältst, hast du schon zwei Mal heftigst reagiert. Kann man als Protest auslegen oder als begeisterte Zustimmung. Im schlimmsten Fall trittst du damit den Zeugen Jehovas oder einer Boyband bei. Solange du damit glücklich wirst, soll’s mir aber recht sein.

    3. Gefühlsbesuch

    Seitdem ich weiß, dass du unterwegs bist, bekomme ich plötzlich unheimlich viel Besuch. Den einen heiße ich herzlich willkommen, den nächsten würde ich am liebsten gleich wieder vor die Tür setzen. Auch wenn mir der Nutzen all dieser uneingeladenen Gäste durchaus bewusst ist: Es sind Gefühle. Sie sind normal, und sie dienen dazu, mich zu informieren und teilweise auch zu motivieren. Denn wenn nicht hin und wieder die Angst an meine Tür klopfen würde, dann würde ich wohl jeden Tag ein Pfund rohes Mett essen, beim Möbelverrücken eine Sturzgeburt riskieren und einen Tag vor dem errechneten Termin überlegen, ob wir eigentlich irgendwelche Vorbereitungen für deine Ankunft treffen müssen. 

    Hat also durchaus seine Vorteile, der ein oder andere ungebetene Gast. Ich hätte mir aber nie träumen lassen, wie emotional die Schwangerschaft wirklich wird. Die Zeit ist unfassbar intensiv. Wenn man jeden Tag Besuch hat, kommt zumindest keine Langeweile auf! Aber je nach Tagesform (wieder mal ab 5 Uhr früh wach gelegen) und Intensität kann es eben auch eine enorme Herausforderung sein – genau wie bei einer Party mit vielen Gästen, die schön und anstrengend zugleich ist, wenn man sich um alle zu kümmern versucht.

    Am umgänglichsten ist natürlich die Freude – vielleicht die Oma der schwangerschaftsbedingten Gefühle, denn sie stellt keine blöden Fragen oder Ansprüche, ist ein äußerst angenehmer und somit willkommener Gast. Und sie bringt auch noch Schoko-Kuchen mit, sodass ich mich mit ihr einfach nur gut fühle. Mit einer unerschütterlichen Ruhe, Weisheit und Zuversicht flüstert sie immer dann, wenn ich es gerade brauche: „Alles wird gut", und ich weiß, dass es stimmt. Du wächst wie verrückt, meldest dich regelmäßig über Tritte und Purzelbäume und reagierst bereits auf Papas und meine Stimme. Vor allem, wenn wir furchtbar schief die Schlaflieder singen, die dich auch nach der Geburt beruhigen sollen (auch wenn ich dabei vermutlich lediglich deinen verzweifelten Versuch in mir spüre, zu entkommen). Wenn ich eine Hand auf den Bauch lege, schiebst du dich in die Mulde, und wir staunen immer wieder, wie deutlich wir von außen deine Bewegungen beobachten können. Dies sind die Momente puren Glücks und grenzenloser Liebe. Du bist schon da, obwohl du noch nicht auf der Welt bist. Wir interagieren – wenn ich dich anstupse, antwortest du mit deinem kleinen Fuß oder deiner kleinen Hand. Dabei bist du nur so groß wie eine Papaya! Du bist in mir drin, du bist ein Teil von mir. Ich bin nie allein, egal wo ich bin oder wohin ich gehe, denn du bist immer da. Eine tiefe Liebe und Verbundenheit ist zu einem winzig kleinen Menschen entstanden, der noch gar nicht auf der Welt ist, und das Gefühl kann man nicht beschreiben. Wie sich das anfühlt, wenn ich deine Bewegungen unter meinem Herzen spüre, wenn du Schluckauf vom Trinken des Fruchtwassers hast oder deinen kleinen Popo, von außen deutlich sichtbar, von links nach rechts schiebst, das kann am Ende wohl nur nachvollziehen, wer es selbst erlebt hat. Zur Freude zählt ja auch die Vorfreude – darauf, dich endlich im Arm zu halten. Zu hören, dass

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