Sieg & Sog
Von Elmar Burghäuser
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Über dieses E-Book
Elmar Burghäuser
ELMAR BURGHÄUSER hier seit Mai 1947; war als selbständiger Kaufmann für Werkzeug & Baugerät spät auf die ,schreibende Innung , hinzu gekommen. Nachdem er gut und gerne unterwegs war außerhalb der Bau-Saison - in den USA, vorwiegend in den Südstaaten wie Tennessee und Arizona, Grand-Canyon etc.. Bevor es dann noch hinauf ging an den McKenzie-River & Lake-Louise um die Calgary-County in die westlich kanadische Provinz-Alberta. Gab es noch the City of Hongkong, mehrmals Belgien und fortlaufend Italien zur Baumaschinen-Industrie um die Wein-Gegend Vincenca neben geistiger Begleitung um den Philosophen und Autor .
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Buchvorschau
Sieg & Sog - Elmar Burghäuser
So als wäre er schon im Abbild eines Symbols dem Wirtschaftswunder in den goldenen 50er-Jahren Pate gestanden – eben als Schöpfer der Borgward-PKWs & LKWs. Besser bekannt um den legendären Erlkönig „Isabella als auch der Nachrücker eine Klasse darunter – die „Arabella
, war der SIEG stets mit ihm – als Label für gute und vor allem schöne Automobile auch. Wie namentlich bekannt als – wohl alsbald schon hatte nachsehen wollen. Und indessen auch der Produktlinie „LKW-mittelschwer
nach dem Kriege, die für den Fronteinsatz daraus hervor gegangen robusten Fahrzeuge, nicht groß hinterher nachgeredet im Kreise seiner Fangemeinde. Kurzum – der Sprung von einem SIEG zum nächsten, war ihm fortan gegönnt wie der Bewunderung nicht zuletzt geschuldet. Indessen man einfach nur dazu gehört haben wollte als stolzer Besitzer oder nur Nutzer einer Traumhaft weiblich „getauften Isabella – in meist „beige lackiertem Farbton
zum Preis von damals rund DM 7.700.- wie mit genügend an Prestige- und Überhol-Faktor inklusive. Wohl meist unwissend darüber, ein Produkt vom Self-mademan unterm „Hintern damit erworben zu haben. Wie mit 2-Büros ums Fabrikgelände für ihn – einmal Management als klassisch „Inhaber-führend
, wie am Tisch-II unweit der Fertigungsbänder, eben als Konstrukteur wie als das „Herz für gesamt 3-Standorte in und um Bremen. Wie für den Job des Kreateurs mit dem durchwegs belächeltem „Plastilin
damals noch am Tisch. Und im Abbild um Idee & Kreation wie um Detail & Kosmetika fürs Nachfolgemodell – und einem erneut einzufahrendem SIEG dann am internationalem Marktplatz, nicht nur für die Limousine. Denn Borgward´s Credo sollte als Mobilität im Einssein für Jedermann gelautet haben. Ob als der „3-Radler für den Händler am Wochen -markt wie für den Kohlen- & Alteisen-Händler im „Goliath-Emblem
, als auch die später bei BMW-München hergestellte „Arabella – bis hin zum Vorzeige-Auto namens „Isabella
sollte man bei
Und all´ das hatte fortan laufend wie nach Wachstum nur angemutet – zu Zeiträumen wie während als auch nach des Kriegs-Schreckens. Schien der SIEG eben unaufhaltsam mit ihm gewesen bis hin zur plötzlich weg gebrochenen Nachfrage im Zeitfenster 1960/61 dann. Als man jedes Eck am Hof für die reichhaltige Fahrzeug-Produktion benötigt hatte, bevor man die besorgten „Geldhändler dann dorthin mit ausgestrecktem Zeigefinger samt gestrenger Mimik im Sinne des Alibis zu führen wusste. Währenddessen die Ablage um die Stapelweise eingesammelten „Kreditoren
täglich erschreckend zugenommen hatte, gehörte schon der „Gang nach Kanossa zum mehrmals geübtem Ritual direkt hin zur Hausbank allmählich dazu. Worauf alsbald schon der zig-Millionen für Lohn & Gehalt wegen – das politische Chor mit am Tisch saß im Brandheißen Thema um die zur Debatte stehenden Staats-Bürgschaften. Während hingegen der vom Autobauer-Virus eingenommene Fabrikant den Glauben an den SIEG hinterher nach dieser Durststrecke, längst nicht hätte dran-geben wollen. Wollte man bei BMW-München – zwischen München und Dachau auch mit dem Zwangsarbeiter-Drama zugeschüttet, die Alarmglocken nicht weiter abwarten alsbald auf dem Wege nach Bremen. Bevor es wohl zu regelrechten Symposien gekommen war an den Ufern der Isar wie an der Weser nächst des „Fährmanns
im angedachten Gegenstand einer Fusion. Doch selbst die kurzerhand nach München wohl testweise bereits hin geholten „Borgwardler im Sinne gemeinsamer Produktionslinien, waren den Rufen nach Unternehmensaufgabe am langen Tisch des Senats im Stadtstaat, nicht für ein Veto gewachsen. Bis dann nach vollends abgelehnter Kapitalspritze „Bremen im Alleingang staatstragend
die Borgward´sche Eigentümer-Rolle, gegenständlich vollauf an sich in vollends „eigenen Büchern vorgetragen bekam. Nach konstituierend neuerlicher Beschlussfassung – ohne des Fabrikanten Präsenz im Saal, als auch vollzogen unter dem Schlagwort wie dem nach
Fass ohne Boden, dann kurzerhand in geheimer Sitzung „nach Aktenlage
übereingekommen. Hätte wohl niemand am Tisch das an Mut und Courage besessen gehabt – sich für diese Schreckensnachricht mitsamt Hausverbot aller Räumlichkeiten zur persönlichen Überbringung bereit erklärt zu haben. Bevor man den „alten Kämpfer" Dr.Borgward gelegentlich als Zaungast um seine Werksareale hatte beobachten können als schwerlich gestimmten Zigarrenraucher.
Nachdem er – als honorig gehandelte Persönlichkeit allerersten Ranges an „der Waterkant für alles um Unternehmerische Idee und größtmöglichem Respekt fortwährendes Ansehen genossen hatte. Versucht sich neuerdings der gleichnamige Neffe von ihm – als damaliger Alleinerbe aller Namens- & Patent-Rechte, an der wohl einmaligen Intention um Asiatische Chancen im alt gewohntem Abbild nächst „Pekings
als alternativ neuen Produktions-Standort wie als Handelsübliches Nachfolge-Modell im revitalisiert hoch gehaltenem Namenszug
Unzählige Genossinnen und Genossen scheinen dem SIEG – dem Wahn danach im Sinne einer Ideologie schon im Sandkasten, ein Leben lang verfallen zu sein in diesen Fesseln des endlosen Begehrens danach. Wie im Unterbewusst-Sein nicht minder dorthin launig auch gepolt zu sein, worüber just eine Art Weltanschauung diesen Terminus-SIEG als Konzeption wie nicht minder konventionell gestimmt – zur Erreichung von Zielen beinah´ schwärmerisch fortwährend als Heilsbringer vorzugeben scheint. Um mit dieser nicht ungefährlichen Grundeinstellung womöglich manch Vorstellung um Ideen & Lehre eben verbessert umzusetzen – kurzum eben besser d´ran zu sein. Schon im Credo als „der Bessere dann auf vielen Wegen zugange im Korridor der Phantasten. Wie nicht minder um blinden Ehrgeiz initiiert, SIEG im Sog um den unerlässlichem Wahn danach im Gesamtpaket einer Ideologie im weiten Reich der Zielsetzung zu wissen. Wie auf direkten Wegen hin zum Lobbyismus – dort eben, wo der Erfolg dann sein zweites Zuhause hat im Kreise der Eintracht und stets doch nur allerbesten Freunden mit Sinn für Geld + Anlagen im nahtlosen Übergang hin zur Geschäftsidee – beispielsweise nach dem Emblem-Wirecard auch mit dem Geschäftsführer im Untergrund. Wie derzeit heiß umkämpft im schaurig anmutendem Thema-Geldtransfer um den längst erreichtem Mrd.-Korridor um Malus-Salden nur an Münchens Dependance schon. Wie haarsträubend auch vorbei geeilt daran wie aufgelaufen im Kreuzfeuer eines Öffentlich-rechtlichen Aufsichtsorgans wie dem namens
vorherrscht an dieser Mrd.-Front an Fehlbetrag um ein neues Kaliber dieser Wucht. Wären Ideen an SIEG & Lobbyismus in einem Guss, durchaus naheliegend nicht zuletzt auch hinsichtlich des grotesk anmutenden Kontrollorgans möglichst in eigener-Order.
Ist man währenddessen als bislang ahnungsloser Endverbraucher bei reichlich Cash – auch Plastik an der Kasse, wohl erstmals vorgeführt und belehrt hierzulande. Was im übernächsten Schritt von Eiseskälte um SIEG, Betrug und Leichtfertigkeit jäh überschattet, nach dem Inkasso sich daraus würde entpuppt haben. Im ganz normalen Wahnsinn um den modernen Geschäftsablauf im Zahlungsverkehr nach „Whirecard-Aschheim bei München. Dessen Konzept noch zu Zeiten der 50er-Jahre – nach Universum wie um Walt-Disneys „Onkel-Dagobert
, auch hätten anmuten lassen. Während womöglich manch Geschädigter die Öffentlichkeit niemals würde wissentlich daran teilhaben lassen wollen. Würde sich die Wucht des Schadens beim Burger-Riesen Mc-Donald´s vor geteilter Kassenfront um „Store & Licence" schon mal relativieren.
Vor einem Geschäftsmodell, womit den BWL-Studierenden der künftig aussichtsreiche Job gleich am ersten Tag schmackhaft vorgeführt wird für SIEG & SOG um Profit, Euros und Dollars. Wofür sich nichts in aller Welt annähernd nur eignen würde dafür wie diese einzigartig wie alles überragende „most biggest Story of McDonald´s. Indessen zuvorderst der Chance um den SIEG inmitten eines Boulevards in Down-Town Chikagos – ein wahres Gesicht gegeben ist. Und eben niemals nacherzählt um den Amerikanischen Traum wie vom Tellerwäscher zum Millionär – sondern in der zweitgrößten US-Metropole – als Snack meist für den schnellen Appetit im eigentlichen „Wirtshaus des Kindes.
Dessen bunter Reigen inzwischen vielleicht schon von mehr als 35-tsd. Filialen rund um diese Welt wie von einer Historie begleitet ist – ähnlich wie „vom Engel geküsst schon mit Blick in die damaligen „Yellow-Pages!
an Chikagos eine Geschäftsidee oben-d´rauf noch anzugliedern – eben die im Prävalent nach „Eis-vom-Stiel
als lukrativer Mitnahme-Artikel. Worauf der Herr von der Speiseeis-Front kurzum auch schon vorgefahren kam mit der allerneuesten Burgerbrat-Nummer nebenher noch im Gepäck. Wären die beiden Brüder von derart expandierender Geschäftsidee allerdings nicht zu beeindrucken gewesen, worauf die im Land der unbegrenzten Möglichkeiten eher typische Nachfrage im Zweitsatz wie – „how much is it Gentleman? auch schon hinterher gekommen war. Sollte eben zum Ausdruck gekommen sein – „wenn ihr beide diese Chance schon nicht wahrnehmen wollt im Quantensprung nach vorne, dann geht doch in Rente und verkauft mir eure Brater-Buden. Bevor man sich dann alsbald preislich zusammen gerauft hatte am Straßenrand unweit des Sears-Towers in Chikago im Slogan wie „my kind of town
War der Grundstein um den SIEG für das Burger-Imperium unter von der Eismaschinen-Front. Bevor die beiden Brüder dann die Schürzen an den berühmten Nagel mit Weitsprüngen zur Rente zu hängen wussten im Seitenblick auf frisch befüllte Bank-Konten. War ein Geschäftsmodell zur Offensive eines Weltweiten Imperiums ungeahnten Ausmaßes einher gegangen, während man der Metropole-Chikago am Hügel der Industrial-Area präsidial auch treu geblieben ist. Eben im Abbild vor diesem erhaben wie lang gestreckt erbautem „Headquarter-International
auf der Anhöhe um das lange Board der Shareholder bei meist israelischer Nationalität. Hat währenddessen an Münchens Drygalsky-Allee ein knapp reduziertes Head-Quarter „Germany längst Einzug gehalten im Bestreben um den SIEG für den schnellen Hunger auch hier in the „Old Country.
Wie im Weltweiten Look als das „andere Wirtshaus mit organisierter Kindergeburtstagsfeier und mehr an „Mitnahme-Artikel
auf der Tafel. Konnte ich Mc Donald´s im Objektgeschäft als geschliffen agierend wie nach absolut streng Rechtschaffender Kaufmannsart bei minutiös Termingerechter Wertstellung wie im Terminus nach „High-Priority" präsentiert bekommen. Worauf man damit einen benachbarten Betrieb mitsamt lupenrein freundlichem Management wie als Garant für absolute Ordnung und Sauberkeit gewonnen hat bis hin zur Weihnachtskarte vom Team-Chief.
So bin ich fern von Mc Donald´s Germany und deren Kinder-Offensive, zurück im Zeitsprung in die 50er-Jahre kaum 6-jährig – wie in mütterlicher Obhut nach München mit dem Zug ins Kaufhaus-HERTIE am Hauptbahnhof unterwegs gewesen. Nicht minder in Anbetracht dorthin – mein Geburtstagsgeschenk, einen feuerroten Tretroller dort im oberen Stockwerk Heils-bringend zu besorgen. Womit ein Traum nicht nur in Erfüllung gegangen war noch zu Zeiten, dem der Sog um das Münchner Kauferlebnis bahnbrechend beim „Dietz nach Münchner Jargon am Hauptbahnhof oder beim „Kaufhof
am Stachus meist angediehen war im SIEG um des Kunden Wunsch als gelebte Tugend. Womit ein erstes Kräftemessen wenig später schon mal eingeläutet war am Krankenhausberg als die ideale Piste nunmehr erklärt wie genutzt. Wie schon zur Ermittlung des Erstplatzierten fortan um den SIEG in Verwendung – war auch ein Nebeneffekt mehr einhergegangen im Drang um den SIEG und Gesehen-werden. Und der nunmehr fortwährend wahr genommenen Chance um Erfüllung infolge der wohl besonders lauffreudigen Kugellager im Virus – die Nase stets ein Stück-weiter vorne zu haben im niedlichen Kräftemessen. Was sich in den betrübten Gesichtern der Gleichaltrig Unterlegenen deutlich zu reflektieren vermochte. Worauf dem weiteren Wettbewerb mangels Interesse dann der Schlusspfiff hinterher gekommen war, sollte sich allerdings eine Eigenschaft noch eingeschlichen haben mit nicht immer gutem Ausgang nur. Und mein Glaube an den SIEG im kindlichen Alter sich zu einem Manifest fortentwickelt schien. Wie fern jedweder Erkenntnis um die dabei begleitenden Gefahrenmomente in Ermangelung des Mentors auch – einer jähen Leerzeile um das verlässliche Elternhaus eben dahinter. Um gleich zu Anfang schon die dicht daneben weilende Schmach für den Fall dann als Verlierer vom Platz zu gehen, betulich vor-zugreifen im Hinweis um den ganz normalen Wahnsinn im Leben. Schien mir während-dessen mein fester Glaube an den SIEG schon nicht mehr zu nehmen gewesen unterwegs noch in den sprichwörtlichen „Kinderschuhen". Eben zu kindlich unbedarften Zeiten – ob christlich angehaucht oder von woher auch immer – oder als Treppenwitz aufgeschnappt vom Helden im Abbild um den Erlkönig um den SIEG, schien ich zutiefst inspiriert gewesen. Wie im Sog aufs imaginäre Siegerpodest – unterlegt auch von den Zensuren in der Grundschule noch, sollte ich im Begehren um den SIEG nur noch gewinnen. Eben so lange und soweit – bis der Zenith immer mal wieder erreicht war und eben alles dann anders gekommen war in fortwährender Steigerung oben-d´rauf zur kindlichen Ära wie im Hunger nach Erfolgserlebnis und stetem Konkurrenzdenken.
So sollte es zum nächsten Geburtstag schon ein Fahrrad gewesen sein, worauf dann der Schulweg weiterhin – zumindest witterungsbedingt auch für die Klavierstunde, damit noch geklärt schien. Waren meinen kaum still-baren Sieg-Mutationen damit die Gegenströmungen aber gehörig ins Gesicht geblasen gekommen – indessen die Konkurrenz im Fahrradsattel gleich reihenweise in höherem Tempo wie mit Blick nach vorne angekommen war. Sollte mein wohl vorhanden musikalisches Gehör sich an der Tastatur am Flügel im Beisein der Pädagogin hingegen kaum hervor-stechend wiedergefunden haben. Worauf ich mich kindlich leichtgläubig elterlich forciert erst-mal noch hatte mitnehmen lassen in die Wunsch- und Glaubens-Ära, um mit viel Fleiß noch etwas zu beweisen. Während erst-mal dem Wettbewerb innerhalb des Miethauses nachgekommen sein sollte – um eben der Tochter von Parterre im Versuch noch Parole geboten zu haben. Während ohne ein Wort über ihre erheblich höhere Begabung je verloren zu haben, erst-mal ohne viel des Aufhebens d´ran geblieben sein sollte. Selbst im Wissen um kaum Verwertbares an SIEG im Sog um Beifall, hatte man im Seitenblick von der Aufnahmeprüfung in die Oberschule gehört und gelesen in Anlehnung an der Klass´-Leiterins Prognose. Womit meinem Begehren nach „besser-sein neue Spurensuche aufgetan war nach bestandener Aufnahme-Prüfung. Und mit all´ denen im Blickfeld, deren Mühen dorthin vertan waren, eben mit Verbleib in der Grundschule so etwas wie die neue Benchmark gekennzeichnet schien. Ohne jemals bedacht zu haben, was da noch hinterher kommen würde zum Start wenig später dann als Oberschüler in vollends anders gestricktem Umfeld in gemischter Klasse erstmals mit den Mädels zusammen. Was sich schon in der Anrede „/Frau/Herr Professor
konkret wieder gespiegelt hatte, sollte dann vielfach die Spreu vom Weizen schon getrennt haben. Und eben Die-/ wie Den-Jenigen mit einem adäquatem Zuhause und entsprechender Hintermannschaft schon mal betulich abgesondert haben. Indem man eben für die häuslichen Arbeiten auch geschwisterlich begleitet war, schien mein Refugium dorthin-gehend allerdings von einer Leerzeile jäh abgestempelt. Indessen trotz Münchner-Lyzeum im Schloß-Nymphenburg und den dortigen „Englischen-Fräuleins eben nichts an Nährwert abzugewinnen wie halbwegs in Aussicht gestellt gewesen wäre. Waren die Aufgaben für daheim eben durch Freude am Basteln mitsamt Flugmodellbau fremd ersetzt wie von Anfang an eingeholt. Bevor es dann im Halbjahreszeugnis den Eintrag „gefährdet
mit zwei 5-en als Schreckgespenst noch zu nehmen galt. War meinem Begehren im Anschein des guten-Schülers in Fortsetzung von der Grundschule, ein schlimmer Schlag in meine kindliche Seele im SIEG-Syndrom verpasst im Nachgang zum Erfolgserlebnis bei gerade-mal drei Mitschülern aus der Klasse damals über-gewechselt. Und eben damals noch üblichem Indikator von rund 10v.h. an die Höhere Schule über getretenen Schülern. War mein Verhalten über-Nacht in den Stör-Modus jäh umgeschlagen von Misserfolg und Angst vor Spott in der Nachbarschaft stramm auch überschattet im unverkennbaren Frust