E in Spiel sollte ein Ziel haben, auf das man hinarbeitet und dadurch gewinnt. Dann sollte es abgeschlossen sein und man kann sich einem neuen Spiel widmen. Doch was, wenn man ewig spielen könnte? In den 80er-Jahren war das eine revolutionäre Idee, die bei Spielefirmen jedoch keinen Anklang fand. Deshalb gründete Will Wright zusammen mit dem Investor Jeff Braun das Entwicklerstudio Maxis und landete mit Sim City einen Hit. Doch was kam danach? Die Zukunft natürlich! Und was unterstrich in den 90ern mehr als alles andere, dass es sich um ein neues, futuristisches und revolutionäres Produkt handelt? Man hängt an den Namen die Zahl 2000!
Spulen wir aber zunächst nochmal zurück. Will Wright startete seine Karriere als Spieleentwickler mit dem Actionspiel Raid on Bungeling Bay. Hier steuert ihr einen Helikopter, der Bomben auf Feindstellungen abwerfen muss, dieviel spaßiger, die verschiedenen Inseln zu entwerfen, als das Geballer im eigentlichen Gameplay. Wieso sollte sein nächstes Spiel also nicht genau das beinhalten? Aufbauen, statt Niederreißen. Die Idee für Sim City war geboren