Hetero Daddy und Gay Mom - die kollegiale Idealkombination: Wahrhaft lustige Anekdoten einer ganz eigenen Beziehung
Von Volker Meyer und Birgit Klischat
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Über dieses E-Book
Daraus ergeben sich fast zwangsläufig humorvolle Anekdoten.
Diese Beschreibung einer oft lustigen, immer interessanten, zwischenmenschlichen Beziehung zwischen einem Hetero Daddy und einer Gay Mom, die offensichtlich viel Spaß daran haben, versucht noch nicht einmal auf irgendwelche Probleme hinzudeuten. Die Handelnden weigern sich schlicht weg überhaupt Probleme zu haben oder sich von nichtigen Problemchen vereinnahmen zu lassen.
Sie machen auf humorvolle Art und Weise das Beste aus vielen Situationen.
Ihnen reicht völlig eine gehörige Portion Humor und Lebensfreude um klarzukommen.
Volker Meyer Autorenseite: https://volker-meyer-autorenseite.jimdosite.com/
Volker Meyer
Volker Meyer wurde in Berlin-Kreuzberg geboren und ist dort aufgewachsen. Er hat zwei Berufe erlernt und arbeitet im zuletzt erlernten Beruf in Berlin. Der verheiratete Familienvater wohnt im Land Brandenburg in der Nähe von Berlin. Seit 2018 veröffentlichte er bereits verschiedene Beiträge und Kurzgeschichten in der Herdfeuer Zeitschrift des Eldaring. Seit Frühjahr 2020 hat er bisher sechs Bücher veröffentlicht, die sich, mit Ausnahme eines Sachbuches zum Thema Heimatkunde über eine Steinformation in Woltersdorf bei Berlin, überwiegend humorvoll mit Themen zu Neuheidentum, Arbeitsleben, Freundschaft, Familie und unterschiedlichen Lebensmodellen befassen.
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Rezensionen für Hetero Daddy und Gay Mom - die kollegiale Idealkombination
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Buchvorschau
Hetero Daddy und Gay Mom - die kollegiale Idealkombination - Volker Meyer
Inhaltsangabe
Einleitung
Wie alles begann
Ein erster Fehler oder doch nicht?
Es ist alles nur zu deinem Besten
Tages und Arbeitszeitplanung
Verwirrte Kollegen und Gerüchte
Wunder Punkt Taschengeld
Kriege ich eine Massage?
Dienstreisen mit Honeymoon Suite
Auch Männer können unterdrückt werden, Frauen sowieso
Schön, dass wir das gleiche Hobby haben
Gibt es ein Leben nach der Arbeit?
Außenwirkung auf Kollegen (von Besorgnis bis genervt)
Von Bademänteln und Duschoutfit
Kollegiales oder Pflegeverhältnis?
Schlusswort
Bemerkung:
Die jeweiligen Beiträge der beiden Autoren sind gekennzeichnet mit einem voranstehenden „Birgit oder „Volker
. Gemeinsame Beiträge sind mit vorangehendem „Volker und Birgit" gekennzeichnet.
Einleitung
Volker: Dieses Buch ist nicht die übliche zu erwartende Thematisierung einer Arbeits- und Freundschaftsbeziehung zwischen einem heterosexuellen Familienvater und einer gleichgeschlechtlich orientierten Kollegin und Mutter. Vielmehr soll hier der Versuch gewagt werden diese Beziehung zwischen zwei befreundeten Kollegen humorvoll darzustellen. Dabei sind wir gar nicht erst bemüht zu unseren unterschiedlichen Lebenseinstellungen und Orientierungen irgendwelche Probleme zu erörtern, wir haben nämlich gar keine. Weder mit unserer Umwelt, noch mit unserer Arbeitswelt und schon gar nicht in unserem privaten Lebensbereich.
Es mag fast gar nicht glaubhaft erscheinen, aber es ist tatsächlich möglich, dass zwei anscheinend völlig verschiedene Lebenseinstellungen, besonders zwischen einem heterosexuellen Kollegen und einer eher gleichgeschlechtlich orientierten Kollegin, völlig problemlos miteinander bestehen können und dabei auch noch freundschaftlich miteinander Umgang gepflegt wird. Vermutlich funktioniert das, weil wir völlig entspannt und immer mit einer gehörigen Portion Humor unser Zusammenwirken leben, viel lachen, oft übereinander, manchmal gar über uns selbst, gern auch über andere.
Gesellschaftlich ist es inzwischen in fast allen Lebensbereichen, zumindest in unserer Region, mit einer gemeinsamen Arbeitsstelle in Berlin und einem regionalen Lebensradius bis ins benachbarte Brandenburg, völlig normal nach eigener Façon glücklich leben zu dürfen. Kurz, hier interessiert es keine Sau wie jemand sein Leben lebt, solange niemand anderes dabei selbst eingeschränkt wird.
Daher können wir hier also beim besten Willen nicht auf die Einhaltung gesellschaftlich korrekten Verhaltens pochen, auf Schwierigkeiten hinweisen oder rumjammern. Wir wollen lieber die spaßige Seite dieses Umstandes beschreiben. Denn man kann wirklich eine Menge Spaß haben in dieser Konstellation, das Leben ist schön, wenn man nicht ständig jede Kleinigkeit bierernst nimmt, aufbauscht und vor allem sich selbst nicht zu ernst nimmt oder zum Maß aller Dinge erklärt. Ganz besonders ist dies so, wenn man das maximal Beste aus dieser Situation macht.
Damit sich der geneigte Leser ein Bild von uns machen kann und dadurch möglicherweise die nächsten Nächte von völlig berechtigten Alpträumen und sonderbarem Kopfkino verfolgt wird, dafür aber sicher auch ein paar Tage auf sonstige, kostenpflichtige, mediale Unterhaltungsangebote des Horrorbereichs verzichten kann, werden die beiden wackeren Arbeitnehmer hier erst einmal beschrieben.
Da ist zum einen Volker, der Familienvater fortgeschrittenen, mittleren Alters, seit gefühlt 100 Jahren, in der Realität wohl aber erst seit etwa 23 Jahren, verheiratet. Vater einer inzwischen gerade volljährig gewordenen Tochter, die noch eine Sportschule mit Internat besucht, aber natürlich an den Wochenenden und in der Freizeit zuhause im elterlichen Haus wohnt.
Geboren und aufgewachsen ist dieser Hetero Daddy in Berlin-Kreuzberg als ältester Bruder von insgesamt drei Geschwistern.
Seit „etwa" 23 Jahren verheiratet beschreibt übrigens einen entscheidenden Schwachpunkt des zuvor beschriebenen Ehelebens, denn Volker vergisst so ziemlich jeden Geburtstag, auch den der werten Gattin, genau wie auch die meisten Hochzeitstage, so dass tatsächlich soeben beim Beschreiben der Ehejahre erst mal die gute Kollegin Birgit von ihm gefragt werden musste wie lange er eigentlich schon verheiratet sei.
Das Gute ist, Birgit weiß sowas, Birgit merkt sich vieles, Birgit erinnert manchmal auch an bevorstehende Geburtstage und Hochzeitstage. Birgit ist die Beste.
Das hat dem vergesslichen Familienvater schon so manche verdiente Bestrafung durch seine ansonsten sehr friedliche Ehefrau Dani erspart, die übrigens bei vergessenen Hochzeitstagen eigenartig intolerant werden kann, bei dem Ersinnen angemessener Strafen dafür aber oft äußerst erstaunlichen, einfallsreichen Humor bewiesen hat und dies auch noch frech als „Notwehr" bezeichnet.
Abhärtend zur Charakterbildung des, laut glaubhaften Bekundungen seiner liebreizenden Frau Dani, überaus glücklich verheirateten Familiendaddys Volker trug wohl auch der Umstand bei, dass er in einem eindeutig weiblich geprägten Haushalt seine triste Existenz fristen muss. Neben Ehefrau und Tochter ist sogar der überaus liebenswerte Familienhund weiblichen Geschlechts. Als dann endlich im letzten Jahr ein Wurf von dieser Schnauzerhündin erfolgte und davon ein männlicher Welpe nicht weggegeben, sondern als Verstärkung des Schnauzerwachhundteams in die Familie aufgenommen wurde, stellte sich unerwartet schnell heraus, dass dieser junge Rüde auf männliche Solidarität keinen Pfifferling gab und sich voll und ganz Frau und Tochter verschrieben hat. (Und später auch noch Birgit und deren Tochter). Der hat wohl schnell erkannt wie die Verhältnisse liegen. Verrat an allen Ecken dieses Frauenhaushalts mit einer einzigen bedauerlichen, männlichen Dienstleistungsservicekraft in ehelicher Knechtschaft. Natürlich ist der Autor an dieser Stelle doch wieder, ganz kurz, in eine tränenreiche Opferrolle geschlüpft und harrt irgendeines Trostes, natürlich vergeblich. Was für eine harte Gesellschaft, aber wir wollten ja eigentlich nicht gesellschaftliche Korrektheit oder Gerechtigkeit einfordern in diesem Buch, also weiter.
Kommen wir zu etwas Erfreulicherem, kommen wir zu Birgit oder wen man so erfreulich nennt, wenn sie gerade gefährlich nah in Reichweite ist.
Birgit: Und Schwupps, da bin ich, die Birgit!
Selbstverständlich bin ich deutlich hübscher als