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Signal der Raumgötter
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eBook60 Seiten39 Minuten

Signal der Raumgötter

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Über dieses E-Book

Signal der Raumgötter

von Alfred Bekker

 

 

 

Ein kosmisches Signal verbindet eine Götterstatue auf dem Planeten Andaban mit einer Provinzwelt, die von einem Atomkrieg zerstört wurde. Martin Takener glaubt ein kosmisches Rätsel lösen zu können. Aber der Regierungschef der Erde erwartet von ihm, der irdischen Raumflotte gegen einen unbekannten Aggressor zu helfen...

SpracheDeutsch
HerausgeberAlfred Bekker
Erscheinungsdatum18. Sept. 2020
ISBN9781393429753
Signal der Raumgötter
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Signal der Raumgötter - Alfred Bekker

    Signal der Raumgötter

    von Alfred Bekker

    ––––––––

    Ein kosmisches Signal verbindet eine Götterstatue auf dem Planeten Andaban mit einer Provinzwelt, die von einem Atomkrieg zerstört wurde. Martin Takener glaubt ein kosmisches Rätsel lösen zu können. Aber der Regierungschef der Erde erwartet von ihm, der irdischen Raumflotte gegen einen unbekannten Aggressor zu helfen...

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author / COVER WOLFGANG SIGL

    © dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

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    *

    Auf Terra (Erde)...

    Henner Malcolm war ein breitschultriger Mann mit dunklen Haaren und ruhigen, nachdenklich wirkenden Augen.  Er war ein Cyborg, dessen halb-organische Implantate ihm einen theoretischen Intelligenzquotienten von 256 verliehen und der für seine Fähigkeit zu außerordentlich stringentem logischen Denken bekannt war.

    Inzwischen war Malcolm  Regierungschef Terras und seiner Kolonien, obwohl er selbst eine derartige Machtposition niemals angestrebt hatte. Nichtsdestotrotz hatte Malcolm die Herausforderung, die diese Aufgabe bedeutete, angenommen. Weder Machtstreben noch persönliche Eitelkeit waren es, die diesen Mann vorantrieben. Vielmehr war es die ehrliche Sorge um das Schicksal der Menschheit, das ihn nicht ruhen ließ.

    In diesem Punkt waren sich Martin Takener, der Commander der NOVA GALACTICA, und Henner Malcolm sehr ähnlich, wenn es auch gewichtige Unterschiede zwischen ihnen gab. Takener neigte auf Grund seines noch recht jugendlichen Alters eher zum Draufgängertum und zur Waghalsigkeit. Malcolm hingegen war wie geschaffen für die Position eines mit kalter Logik abwägenden, aber niemals verantwortungslosen Politikers, der nicht nur die nächsten Aufgaben im Visier seines Interesses hatte, sondern in langfristigen Perspektiven zu denken vermochte.

    „Es freut mich wirklich, Sie zu sehen, Martin!", begrüßte der amtierende Regierungschef seinen Amtsvorgänger in einem der zahllosen Konferenzräume des Regierungsgebäudes.

    „Und mich freut es, dass Sie Zeit für mich haben!"

    „Machen Sie keine Witze! Sie werden hier immer eine offene Tür finden. Um ehrlich zu sein, wenn Sie hier nicht aufgetaucht wären, hätte ich in Kürze um eine Unterredung gebeten."

    Martin Takener konnte sich schon denken, worum es ging.

    Um den neuen, unbekannten Feind aus den Tiefen des Alls ...

    Takener machte das Auftauchen der Angreifer im Kerrg-System genauso viel Sorgen wie Malcolm. Aber andererseits war er jetzt nicht mehr im Staatsdienst, und so beabsichtigte Takener auch nicht, sich von dem terranischen Regierungschef in Beschlag nehmen zu lassen. Schließlich hatte Takener nicht umsonst seine Ämter und Positionen abgegeben. Er wollte unabhängig sein. Entscheidungen treffen können, bei denen er nicht immer die ganze Last der Verantwortung für ein kleines Sternenreich auf den Schultern tragen musste.

    „Wir haben immer noch nicht den kleinsten Anhaltspunkt, wer hinter dem Angriff auf das Kerrg-System stecken könnte, erklärte Malcolm. „Die Untersuchungen auf Harag laufen auch Hochtouren. Wir haben Überreste dieser Roboter labortechnisch untersucht und durchforsten noch immer die Datenbänke der Okargs auf jeden Hinweis. Bislang ohne Erfolg.

    „Früher oder später werden sich schon Anhaltspunkte ergeben."

    Henner Malcolm atmete tief durch.

    „Ein neuer Konflikt

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