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Ein Kampf um Galaxis Nyroo: CP Exklusiv Edition
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eBook140 Seiten1 Stunde

Ein Kampf um Galaxis Nyroo: CP Exklusiv Edition

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Über dieses E-Book

Ein Kampf um Galaxis Nyroo

von Alfred Bekker

In der Galaxis Nyroo tobt ein grausamer Kampf zwischen den letzten Nugrou und den Qalaak.

Martin Takener und die Crew des Fernraumschiffs NOVA GALACTICA versuchen zusammen mit der Flotte der 31 Raumschiffe das Yope-System zu retten, in dem sich Nugrou und Qalaak erbitterte Kämpfe liefern. Die Nugrou versuchen ihre Gegner mit Sporen zu töten, während die Qalaak Giftgas zum Einsatz bringen. Inmitten dieser Auseinandersetzung entwickelt die KI der NOVA GALACTICA ein Eigenleben

Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

SpracheDeutsch
HerausgeberAlfred Bekker
Erscheinungsdatum29. Juni 2019
ISBN9781393972754
Ein Kampf um Galaxis Nyroo: CP Exklusiv Edition
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Ein Kampf um Galaxis Nyroo - Alfred Bekker

    Ein Kampf um Galaxis Nyroo

    von Alfred Bekker

    ––––––––

    In der Galaxis Nyroo tobt ein grausamer Kampf zwischen den letzten Nugrou und den Qalaak.

    Martin Takener und die Crew des Fernraumschiffs NOVA GALACTICA versuchen zusammen mit der Flotte der 31 Raumschiffe das Yope-System zu retten, in dem sich Nugrou und Qalaak erbitterte Kämpfe liefern. Die Nugrou versuchen ihre Gegner mit Sporen zu töten, während die Qalaak Giftgas zum Einsatz bringen. Inmitten dieser Auseinandersetzung entwickelt die KI der NOVA GALACTICA ein Eigenleben

    ––––––––

    Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author /COVER WOLFGANG SIGL

    © dieser Ausgabe 2019 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekkerde

    postmaster@alfredbekkerde

    1

    Martin Takener saß im Pilotensitz der NOVA GALACTICA. Er stand immer noch unter dem Eindruck der Neuigkeiten, die Losig ihm soeben übermittelt hatte. Die Qalaak haben mit dem Völkermord an den letzten Nugrou begonnen, ging es Takener durch den Kopf. Vielleicht ist es schon zu spät, wenn wir Yope erreichen.

    Auf der Holo-Projektion in der Mitte der Zentrale waren andere Schiffe der sogenannten Flotte der 31 zu sehen. Losigs YOPE und Josephs WHEELAN fielen Takener besonders auf. Am weitesten entfernt war die BONDAVA unter Kommandant Charlie Pandajana. Im Hintergrund leuchtete die Sonne des untergegangenen Planeten Nutshell.

    „Das gesamte System ist jetzt dabei zu kollabieren, meldete Leutnant Tino Arrazolan, der Chef der Ortung. „Wir müssen hier schleunigst weg, sonst bekommen wir Probleme allererster Ordnung!

    „Dazu werden wir es nicht kommen lassen", sagte Takener und stellte eine Verbindung zur Funk-Z her.

    „Hier Leutnant Sirrom", meldete sich der Erste Funkoffizier der NOVA GALACTICA.

    „Schalten Sie eine Phase frei, die mich mit allen Einheiten verbindet."

    „Phase ist freigeschaltet. Sie können sprechen."

    Takeners Gesicht wirkte angespannt. „Hier Takener an alle. Wir werden das System umgehend verlassen und einen Raumsprung von drei Lichtjahren durchführen. Der Treffpunkt liegt im freien Raum. Die Koordinaten werden übermittelt. Danach entscheiden wir, wie es weitergeht."

    Von allen 30 Schiffen erhielt Takener ein einfaches Bestätigungssignal.

    Lediglich Losig meldete sich von seiner YOPE aus zu Wort.

    „Ich bin dafür, dass wir umgehend nach Yope fliegen, sagte der Nugrou. „Vielleicht gelingt es uns, das Schlimmste zu verhindern!

    „Natürlich, stimmte Takener zu. „Aber ich möchte erst Kontakt mit Terra Nuova aufgenommen haben. Eventuell können wir Unterstützung bekommen.

    „Die Zeit drängt, Martin."

    „Trotzdem sollten wir überlegt handeln. Niemandem nützt es, wenn wir blindlings in unseren Untergang transistieren."

    Takener unterbrach die Verbindung.

    „Alles klar zur Transition", erklärte Hen Coolidge. Der Erste Offizier der NOVA GALACTICA blickte angestrengt auf die Anzeigen seiner Konsole.

    „Sind die Koordinaten des Zielpunktes übermittelt?", erkundigte sich Takener bei Glenn Sirrom in der Funk-Z.

    „Daten übermittelt", bestätigte der Erste Funker.

    „Dann nichts wie los", murmelte Takener.

    Er war mit dem Schiff über die Gedankensteuerung verbunden.

    Die NOVA GALACTICA beschleunigte.

    Wenig später trat das Raumschiff in den Hyperraum ein. Ohne messbaren Zeitverlust tauchte es an dem zuvor bestimmten Ort wieder in das Normaluniversum.

    Zielkoordinaten erreicht, meldete ihm der KI-Master.

    Die anderen Schiffe der 31er-Flotte folgten.

    Mit geringfügiger Verzögerung von zumeist kaum mehr als ein paar Sekunden tauchten sämtliche Einheiten auf der Holo-Projektion auf. Innerhalb dieser Zeit verschwand auch das flaue Gefühl in der Magengegend, das Takener als Folge eines Transitionssprungs nur allzu bekannt war.

    Er wandte sich erneut an Glenn Sirrom in der Funk-Z.

    „Stellen Sie mir eine Überlicht-Richtfunkverbindung nach Terra Nuova her", forderte er.

    „Sofort."

    Einen Augenblick später war die Verbindung hergestellt. Auf einem Nebenbildschirm erschien das Gesicht von Admiral Uriens.

    Ein angestrengtes Lächeln umspielte die Lippen des neu-römischen Befehlshabers.

    „Es freut mich, von Ihnen zu hören, Takener", sagte er.

    „Die Freude ist ganz meinerseits, gab Takener zurück. Er gab einen knappen Bericht über die Ereignisse, die zum Untergang von Nutshell geführt hatten und kam anschließend auf die Situation auf Yope zu sprechen. „Wir müssen damit rechnen, dass sich starke Qalaak-Verbände im Yope-System befinden. Es wäre gut, wenn wir Unterstützung hätten, um die letzten Nugrou vor dem Untergang zu bewahren.

    „Sie wissen, wie sehr wir Neu-Römer von Terra Nuova die Nugrou verehren. Schließlich verdanken wir ihnen viel. Aber im Moment, fürchte ich, ist eine Abordnung von Flotteneinheiten nicht möglich."

    „Nicht wenigstens ein paar kampfstarke Einheiten? Schließlich läuft doch die Produktion der neuen Orbis-Raumer auf Hochtouren."

    „Das ist wahr, bestätigte der neu-römische Admiral, der in seiner schneeweißen Toga wie ein lebendiger Anachronismus wirkte. „Die Lage lässt es einfach nicht zu. Ich will Ihnen das näher erläutern. Unsere Flotte ist in Abwehrkämpfe mit zahlenmäßig weit überlegenen Qalaak-Verbänden verwickelt worden. Ich mache mir keine übertriebenen Sorgen. Schließlich wird Terra Nuova durch die Materiewolke Sadrag vor den Invasoren wirksam geschützt. Aber zur Zeit können wir andererseits diese Wolke auch unmöglich verlassen, ohne sofort angegriffen zu werden. Und die Qalaak sind hartnäckige Kämpfer  ... Doch wem sage ich das, Takener.

    Takener atmete tief durch.

    Er wechselte einen kurzen Blick mit Don Ryder und Hen Coolidge.

    Slimane, der römische Verbindungsoffizier an Bord der NOVA GALACTICA war ebenfalls in der Zentrale anwesend.

    Der Neu-Römer schaltete sich jetzt in das Gespräch ein.

    Auch er trug eine schneeweiße Toga, an deren Spange sich ein Kommunikator befand. In der Hand hielt er ein Datenmodul für seine persönlichen Aufzeichnungen. All das hatte Takener immer wie eine Mixtur aus verschiedenen Zeitaltern gewirkt. Und in gewisser Weise war es das auch, hatten doch die Nachkommen der seinerzeit von Nugrou nach Terra Nuova entführten 48. Legion des Römischen Imperiums in ihrer Kultur viele Elemente der Antike bewahrt, die auf der Erde längst verloren gegangen waren.

    „Verbindungsoffizier Slimane hier, sagte der Römer. „Ich bitte Sie zu bedenken, in welch ernster Lage sich die Nugrou auf Yope befinden müssen. Unsere Kräfte sind für ein Eingreifen vollkommen unzureichend.

    „Es tut mir leid. Aber uns geht es im Moment nicht besser als Ihrem Flottenverband. Bedenken Sie die Ausdehnung der Wolke Sadrag! Sie hat einen mittleren Durchmesser von über 370 Lichtjahren! Die Raumschlacht, die hier im Gang ist, hat selbst für unsere Verhältnisse gigantische Ausmaße. Wir brauchen zur Zeit jede Einheit, um die Qalaak abwehren und zurückschlagen zu können. Sobald es möglich ist, Einheiten zu entbehren, werden wir Ihnen Hilfe senden."

    Takener nickte niedergeschlagen.

    „An dieser Lage lässt sich im Moment wohl nichts ändern", gestand er zu.

    „Es tut mir leid, betonte Admiral Uriens noch einmal. Der Befehlshaber der neu-römischen Flotte wandte sich nun noch einmal ausdrücklich an den Commander. „Takener, Sie wissen, was es bedeuten würde, wenn Terra Nuova tatsächlich in ernsthafte Schwierigkeiten geraten würde. Sadrag ist die letzte Bastion in der Galaxis Nyroo, die die Qalaak nicht einnehmen konnten.

    „Ja, ich weiß", sagte Takener.

    Sie verabschiedeten sich. Die Verbindung wurde unterbrochen.

    „Und was jetzt?", fragte Don Ryder an Takener gewandt.

    Takener zuckte die Achseln.

    Der Terraner erhob sich aus dem Pilotensitz.

    „Ich denke, wir können unmöglich tatenlos zusehen, wie die Nugrou von den Qalaak abgeschlachtet werden", sagte er.

    „Also fliegen wir nach Yope", schloss Don Ryder.

    Takener nickte. „Ja, aber nicht blindlings. Wir

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