Ein beleidigter Nerd unter Kannibalen
Von Felix Taubentanz
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Über dieses E-Book
Und es gibt für Jacqueline kein Zurück mehr, nur noch den Weg an den Grillspieß........
Felix Taubentanz
Der Name Felix Taubentanz ist ein Pseudonym. Da der Autor unter seinem richtige Namen "normale"Romane schreibt, hält er es für besser. solche Geschichten unter einem Pseudonym zu schreiben.
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Buchvorschau
Ein beleidigter Nerd unter Kannibalen - Felix Taubentanz
Ein beleidigter Nerd unter Kannibalen
Ein beleidigter Nerd unter Kannibalen
Impressum
Ein beleidigter Nerd unter Kannibalen
Ungeduldig schaute Barbara im Wohnzimmer auf die Uhr und atmete tief durch. „Jacqueline, rief sie laut Richtung Badezimmer. „Bist Du endlich fertig unter der Dusche? Ich freue mich ja, dass Du Dich für die heutige Grillparty gründlich reinigst, aber übertreibe es bitte nicht. Deine Haut soll ja nicht schrumpelig aussehen.
„Ja, Mama, ich bin gleich fertig, rief ihre Tochter aus dem Badezimmer. „Ich muss mich nur noch abtrocknen und die Haare föhnen, dann komme ich zu Dir. Sind Deine Kollegen schon da?
„Nein, noch nicht, antwortete ihre Mutter Barbara.
Aber wenn sie kommen, solltest Du für das große Ereignis fertig sein."
Nur mit einem umwickelten Badetuch bis über die Brüste bekleidet, kam die dreiundzwanzig Jahre alte Jacqueline lächelnd ins Wohnzimmer.
Ihre langen brünetten Haare waren offen und sie lächelte so süß, dass ihre Mutter ebenfalls zu lächeln begann.
Jacqueline war das, was man heute einen Nerd nennt. Mit ihrer großen schwarzen Brille auf der Nase sah sie aus wie ein richtiger Bücherwurm.
„Hättest Du nicht Deine Kontaktlinsen einsetzen können?, fragte Barbara ihre Tochter. „Willst Du Dich wirklich meinen Kollegen nackt mit Brille zeigen? Und jetzt sage mir nicht, dass Du auch noch mit Deiner Brille auf der Nase über dem Grillfeuer geröstet werden möchtest? Wie sieht das denn aus?
„Natürlich möchte ich das, entgegnete Jacqueline. „Die Kontaktlinsen waren zu teuer, um am Grillspieß in die glühende Holzkohle zu fallen. Und ich finde mich mit Brille süß.
„Ja, sicher, bemerkte Barbara trocken. „Spießbraten mit schwarzer Hornbrille. Darauf haben unsere Gäste nur gewartet. Eigentlich wolltest Du die Brille nur für zuhause zum Lesen aufsetzen. Aber ich werde Dich nicht daran hindern die Brille anzubehalten. Das kaschiert wenigstens Deine etwas zu groß geratene Nase.
„Sehr witzig Mama, entgegnete Jacqueline beleidigt. „Und übertreibe jetzt mal nicht mit meiner Nase. Nur weil meine Nase größer ist als Deine, habe ich noch lange keinen Riesenzinken in meinem Gesicht.
„Jetzt spiele hier nicht die beleidigte Prinzessin", sagte Barbara. „Ich hoffe, dass Du vor und während Deiner Zubereitung nicht zu viel redest. Meine Chefin und