Unterworfen vom Freund der besten Freundin: Eine SM-Erotikgeschichte

Von Karin Baumann

Was für Linnea eine lustige Party mit ihrer besten Freundin Susann werden sollte, wird mit einem Schlag zu einem Spiel mit ungewissem Ausgang. Plötzlich taucht Susanns seltsamer Freund hinter Linneas Rücken auf. Und er ist nicht alleine. Handschellen klicken und ein Knebel wird herausgeholt.
Vor den Augen ihrer besten Freundin wird Linnea vorgeführt und unterworfen. Doch nicht nur sie. Denn die anwesenden Männer wollen alle ihren Spaß.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: XinXii
• Erscheinungsdatum: 25. Juni 2020
• ISBN: 9783969311752

Buchvorschau

Hotel der Begierden

Im goldenen Käfig der Lust

von

Karin Baumann

LETTEROTIK

Inhalt

Die Autorin

Unterworfen vom Freund der besten Freundin

Impressum

Die Autorin

In Berlin geboren und aufgewachsen hat Karin Baumann schon früh eine erotische Faszination für die fesselnde Leidenschaft von Dominanz und Gehorsam entwickelt. Neben ihrer Rolle als bekennende Sub, Fotografin, Ehefrau und Mutter, liebt sie es, ihren devoten Neigungen auch in zahlreichen Bildern und Geschichten Ausdruck zu verleihen.

Es gibt ja so Freunde. Wenn man die hat, dann braucht man auch keine Feinde mehr. Genau dieses Gefühl hatte Elice in diesem Augenblick. Vor gut einer Woche hatte sie ihren Geburtstag gefeiert und nach reichlich Alkohol hatte sie ihren Freunden erzählt, wie langweilig doch ihr Liebesleben war. Sie wollte einmal etwas Besonderes erleben. Hätte sie das Mal nicht getan.

Nun stand sie hier mitten im Nichts. Nein, nicht ganz. Ein Gebäude gab es schließlich. Ein altes Gutshaus, was nach Aussage ihrer besten Freundin Rosalie zu einem Hotel der besonderen Art umgebaut worden war. Sollte sie da echt hinein gehen? Lynn, ihre Kollegin, mit der sie die verschiedenen Hotels testete, war da anders. Sie holte sich immer, was sie wollte, und ihre Neigungen waren schon sehr speziell. Wirklich darüber unterhalten hatten sie sich allerdings nie. Egal, das Wochenende war gebucht und ihr Chef hatte in Erwägung gezogen, das Hotel mit in sein Programm zu nehmen. So drückte sie die Haustürklinke nach unten und betrat das Haus.

Er schaute von seinem Monitor auf. Warum, das hätte Jayden gar nicht sagen können. Es war einfach so ein Gefühl. Und nun starrte er auf den Bildschirm. Natürlich kamen und gingen hier viele Frauen rein und raus, aber irgendetwas fesselte ihn an dieser Frau, die gerade sein Haus betreten hatte. So unbeholfen stand sie in der Empfangshalle, dass er sofort wusste, dass sie noch nie hier Gast gewesen war. Mit welchen Erwartungen war sie wohl hier? War sie verheiratet und suchte nur ein kurzes Abenteuer für zwischendurch? Doch das war für ihn ein absolutes No-Go. Jayden griff zum Telefon und instruierte den Empfang, in welches Zimmer sie geführt werden sollte. Er sah das Erstaunen in den